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  • 1
    Book
    Book
    Köln ; Leipzig :parasitenpresse,
    UID:
    almahu_BV048458829
    Format: 66 Seiten ; , 12 cm x 19 cm.
    ISBN: 978-3-947676-99-6 , 3-947676-99-9
    Series Statement: paradosis Bd. 18
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Ukrainerin ; Russisch-Ukrainischer Krieg ; Tagebuch ; Tagebuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_WAN82892
    ISBN: 9783955652098
    In: Neues Judentum - altes Erinnern?, (2017), S. 318-332, 9783955652098
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB35106596
    Format: 425 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 15 cm
    ISBN: 9783958084230
    Note: Dissertation ; Bauhaus-Universität Weimar ; 2020
    Language: German
    Keywords: Dokumentarfilm ; Dokumentarfilm ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_MMZa0046114
    In: Neues Judentum - altes Erinnern? : Zeiträume des Gedenkens, S. 318-332
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1853838144
    Format: 1 Online-Ressource (425 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783958084742
    Content: Dieselbe Zeit, derselbe Raum, aber zwei grundverschiedene Regisseure und Erfahrungswelten: Aus einer praxisnahen Perspektive nähert sich Jelena Jeremejewa den Dokumentarfilmen von Sergei Loznitsa (*1964) und Aleksandr Rastorguev (1971-2018). Ihre Filme repräsentieren die gezeigte Wirklichkeit nicht, sondern interpretieren sie: Dokumentarfilm wird so zu einem Gestaltungsmittel, das blinde Flecken in der Gesellschaft, Verdrängtes und Vergessenes sichtbar machen kann. Doch wie genau wird Bedeutung im Spannungsfeld zwischen konventionalisierten Formen und spezifischen filmischen Verfahren erzeugt, die eben diese Konventionen aufbrechen? Wie werden Zeit und Raum und der darin befindliche Mensch erfahrbar gemacht? Jeremejewas Erkenntnisinteresse richtet sich besonders auf den ‚kleinen Menschen‘ – einen charakteristischen Typus von Protagonisten – und reicht von seiner Kontextualisierung bis hin zur Untersuchung seiner gänzlichen Abwesenheit im Sinne eines Handlungsträgers. Rastorguev, für den das Thema der Macht ein ganz zentrales ist, seziert die Verknüpfung von familiärer und historischer Realität mit einer fast körperlichen und taktilen Penetranz. Extreme Nähe, Intimität und Persönlichkeit sind immer der Startpunkt, von dem ausgehend die Filmerzählung etwas Fundamentales über den Menschen spür- bzw. begreifbar macht. Loznitsa hingegen bleibt auf Distanz zu den aufgenommenen Menschen. Er arbeitet streng formalistisch mit durchdachten Kamera- und Tonanordnungen, um die Gefilmten aus ihren Individualitäten herauszuschälen und sie als wandelnde Symptome einer Zeit-Raum-Einheit zu interpretieren. Bei all ihrer Unterschiedlichkeit katapultieren die Filme ihre Zuschauer*innen in die oft übersehene und unerkannte Hyperrealität ihrer Alltagswirklichkeit. Das Buch rückt diese Filme nun aus ihrem ‚Autorenkino-Nischendasein‘ heraus und in den Raum interdisziplinärer Forschung, wo sie als gleichwertige Formen der Wissens- und Erfahrungsproduktion diskutiert werden.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 405-421 , Filmografie: Seite 422 , Dissertation Bauhaus-Universität Weimar 2020
    Additional Edition: ISBN 9783958084230
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jeremejewa, Jelena Der Erfahrung auf der Spur Berlin : Neofelis, 2023 ISBN 9783958084230
    Language: German
    Keywords: Loznica, Sergej 1964- ; Dokumentarfilm ; Rastorguev, Aleksandr Evgenʹevič 1971-2018 ; Dokumentarfilm ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Author information: Engel, Christine 1946-
    Author information: Bergande, Wolfram
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_JMB00096318
    Format: 29 Minuten
    Series Statement: Hier und heute
    Content: 70 Prozent der Schüler an der UNESCO-Schule in Essen haben ausländische Wurzeln. Das Gefühl des Fremdseins und Ankommens haben sie gemeinsam. Die Dokumentarfilmerin Jelena Jeremejewa kam vor 20 Jahren auf diese Schule. Sie war zwölf Jahre alt und hatte gerade mit ihrer Mutter Kiew verlassen, um im Ruhrgebiet zu leben. Sie kennt den Neuanfang, die Sprachlosigkeit, das Alleinsein der Schüler. Ahmed ist zwölf Jahre alt und kommt aus Syrien. Es sind seine ersten Tage an einer deutschen Schule. Jetzt muss er sich auf eine fremde Sprache, fremde Menschen und fremde Strukturen einlassen. Gestern noch war er mit den Eltern und einem Übersetzer zur Anmeldung da. Heute fängt seine erste Deutschstunde in der 7W an, einer altersübergreifenden Klasse, in der Kinder Deutsch lernen sollen. So schnell, wie es eben geht. Zur UNESCO-Schule in Essen geht auch Arif. Er ist vor mehr als vier Jahren aus Afghanistan nach Deutschland geflüchtet. Mit 15 Jahren, ohne Eltern, aber mit einem jüngeren Bruder, brachten ihn Schlepper über Pakistan, Iran, Türkei und Griechenland irgendwann nach Essen. Ariella ist 21 Jahre alt. Sie steht kurz vor dem Abi und hat eine klare Vorstellung von ihrer Zukunft. Sie will Kinder haben, Pädagogik studieren und Erzieherin werden, in ihren jüdischen Kindergarten zurückkehren und den Kindern all das geben, wovon sie bis jetzt profitiert. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben ihre Eltern Anfang der 1990er Jahre die damalige Sowjetunion verlassen, um in Deutschland Medizin zu studieren. Heute ist Ariellas Mutter vom deutschen Bildungssystem mehr als enttäuscht und ihr sind Ariellas Pläne nicht ehrgeizig genug. Autorin Jelena Jeremejewa kennt die Situationen von Ariella, Arif und Ahmed. Sie tastet sie sich an das Gefühl von damals heran, an das Gefühl des Fremdseins und des Ankommens.
    Note: Produktion: 2014; Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.6.2015
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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