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  • 1
    Book
    Book
    Graz ; Wien : Leykam: Belletristik
    UID:
    b3kat_BV047436818
    Format: 206 Seiten , 20.5 cm x 13 cm, 420 g
    ISBN: 9783701181872 , 370118187X
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Leykam Buchverlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34767970
    Format: 208 S.
    ISBN: 9783701182138
    Content: Eine Reise zu sich selbst - auf einer Route voller Geschichten und Erinnerungen. Ein diffuser Schwebezustand hat sich in Theos Leben festgesetzt und der Kulturwissenschaftler fragt sich, ob es sich dabei um einen Übergang oder endgültigen Stillstand handelt. Sollte das Ziel ein geglücktes Leben sein, wird er die Beziehung zu Anna, seiner Frau, und seinem Sohn Moritz ändern müssen. Da könnte es sich anbieten, eine Vater-Sohn-Reise zu machen, entlang des Wegs, auf dem der spätere Kaiser Maximilian II. den Elefanten Soliman vor Jahrhunderten vom Mittelmeer nach Wien brachte. So soll es auf der gleichen Route, dieses Mal in umgekehrter Richtung, von Österreich über Südtirol bis nach Genua gehen. Doch schnell steht das seltsame Gespann vor großen Problemen. Scheinbar in sich selbst verloren und an der Gegenwart verzweifelnd, erzählt Theo in Tagebuchform von einer Reise in das Wissen, dass es die Vergangenheit, Erinnerungen und das Gedächtnis sind, die die Gegenwart tragen. Eine Reise, die eine dramatische Wendung nimmt und durch die der Erzähler erkennt, dass ein Leben ein langer Fluss aus Erklärungs- und Beobachtungsversuchen ist und man sich zuerst verlieren muss, wenn man zueinander finden will. Eine Novelle, die in ihrer Mischung aus Präzision und traumwandlerischen Atmosphäre den Ton von Musils "Drei Frauen" in die Gegenwart übersetzt. Bernd Melichar, Kleinen Zeitung: "Ein vorsichtiges Alter für beide - vierzig und neun. Mitten im Leben hinterfragt der Vater den "Bauplan des Lebens" und macht sich mit seinem Sohn auf zu einer gemeinsamen Reise. Der Historiker und Schriftsteller Peter Karoshi hat daraus - und diese Gefahr ist immanent bei diesem Thema - kein gezwungen cooles "On The Road" gemacht, sondern eine ehrliche Selbsterkundung, die unter anderem zu folgender Erkenntnis führt: Das Leben lässt sich in keinem Wikipedia-Eintrag zusammenfassen. Wer mehr darüber erfahren will, muss sich auf die Reise machen. So, wie Peter Karoshi das gemacht hat. Seine Figuren ruhen nicht in sich, seine unaufgeregte Sprache tut es schon. Und dass das titeltragende Tier ein Elefant ist, hat nicht nur historische Hintergründe. Dem Elefanten wird ja bekanntlich ein sehr gutes Gedächtnis nachgesagt. Darüber verfügt auch der Mensch - wenn er sich daran erinnert."
    Note: Der Historiker, Studium der Geschichte und Anglistik/Amerikanistik an der Karl-Franzens-Universität in Graz, hat von 1999 bis 2005 am transdisziplinären Spezialforschungsbereich "Moderne - Wien und Zentraleuropa um 1900" im Fachbereich Österreichische Geschichte in Graz mitgearbeitet und über Pluralitäten, Heterogenitäten und Gedächtniskulturen in Vielvölkerstaaten geforscht. Sein erster Roman "Grünes grünes Gras" erschien 2009. Peter Karoshi lebt in Wien.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Leykam Buchverlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34771587
    ISBN: 9783701182138
    Content: "Eine Reise zu sich selbst – auf einer Route voller Geschichten und Erinnerungen. Ein diffuser Schwebezustand hat sich in Theos Leben festgesetzt und der Kulturwissenschaftler fragt sich, ob es sich dabei um einen Übergang oder endgültigen Stillstand handelt. Sollte das Ziel ein geglücktes Leben sein, wird er die Beziehung zu Anna, seiner Frau, und seinem Sohn Moritz ändern müssen. Da könnte es sich anbieten, eine Vater-Sohn-Reise zu machen, entlang des Wegs, auf dem der spätere Kaiser Maximilian II. den Elefanten Soliman vor Jahrhunderten vom Mittelmeer nach Wien brachte. So soll es auf der gleichen Route, dieses Mal in umgekehrter Richtung, von Österreich über Südtirol bis nach Genua gehen. Doch schnell steht das seltsame Gespann vor großen Problemen. Scheinbar in sich selbst verloren und an der Gegenwart verzweifelnd, erzählt Theo in Tagebuchform von einer Reise in das Wissen, dass es die Vergangenheit, Erinnerungen und das Gedächtnis sind, die die Gegenwart tragen. Eine Reise, die eine dramatische Wendung nimmt und durch die der Erzähler erkennt, dass ein Leben ein langer Fluss aus Erklärungs- und Beobachtungsversuchen ist und man sich zuerst verlieren muss, wenn man zueinander finden will. Eine Novelle, die in ihrer Mischung aus Präzision und traumwandlerischen Atmosphäre den Ton von Musils Drei Frauen in die Gegenwart übersetzt. Bernd Melichar, Kleinen Zeitung: Ein vorsichtiges Alter für beide – vierzig und neun. Mitten im Leben hinterfragt der Vater den Bauplan des Lebens und macht sich mit seinem Sohn auf zu einer gemeinsamen Reise. Der Historiker und Schriftsteller Peter Karoshi hat daraus – und diese Gefahr ist immanent bei diesem Thema – kein gezwungen cooles On The Road gemacht, sondern eine ehrliche Selbsterkundung, die unter anderem zu folgender Erkenntnis führt: Das Leben lässt sich in keinem Wikipedia-Eintrag zusammenfassen. Wer mehr darüber erfahren will, muss sich auf die Reise machen. So, wie Peter Karoshi das gemacht hat. Seine Figuren ruhen nicht in sich, seine unaufgeregte Sprache tut es schon. Und dass das titeltragende Tier ein Elefant ist, hat nicht nur historische Hintergründe. Dem Elefanten wird ja bekanntlich ein sehr gutes Gedächtnis nachgesagt. Darüber verfügt auch der Mensch – wenn er sich daran erinnert."
    Content: Biographisches: "Der Historiker, Studium der Geschichte und Anglistik/Amerikanistik an der Karl-Franzens-Universität in Graz, hat von 1999 bis 2005 am transdisziplinären Spezialforschungsbereich Moderne – Wien und Zentraleuropa um 1900 im Fachbereich Österreichische Geschichte in Graz mitgearbeitet und über Pluralitäten, Heterogenitäten und Gedächtniskulturen in Vielvölkerstaaten geforscht. Sein erster Roman Grünes grünes Gras erschien 2009. Peter Karoshi lebt in Wien."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Leykam Buchverlag
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837011821380208
    Format: 208 S.
    ISBN: 9783701182138
    Content: Eine Reise zu sich selbst - auf einer Route voller Geschichten und Erinnerungen. Ein diffuser Schwebezustand hat sich in Theos Leben festgesetzt und der Kulturwissenschaftler fragt sich, ob es sich dabei um einen Übergang oder endgültigen Stillstand handelt. Sollte das Ziel ein geglücktes Leben sein, wird er die Beziehung zu Anna, seiner Frau, und seinem Sohn Moritz ändern müssen. Da könnte es sich anbieten, eine Vater-Sohn-Reise zu machen, entlang des Wegs, auf dem der spätere Kaiser Maximilian II. den Elefanten Soliman vor Jahrhunderten vom Mittelmeer nach Wien brachte. So soll es auf der gleichen Route, dieses Mal in umgekehrter Richtung, von Österreich über Südtirol bis nach Genua gehen. Doch schnell steht das seltsame Gespann vor großen Problemen. Scheinbar in sich selbst verloren und an der Gegenwart verzweifelnd, erzählt Theo in Tagebuchform von einer Reise in das Wissen, dass es die Vergangenheit, Erinnerungen und das Gedächtnis sind, die die Gegenwart tragen. Eine Reise, die eine dramatische Wendung nimmt und durch die der Erzähler erkennt, dass ein Leben ein langer Fluss aus Erklärungs- und Beobachtungsversuchen ist und man sich zuerst verlieren muss, wenn man zueinander finden will. Eine Novelle, die in ihrer Mischung aus Präzision und traumwandlerischen Atmosphäre den Ton von Musils "Drei Frauen" in die Gegenwart übersetzt. Bernd Melichar, Kleinen Zeitung: "Ein vorsichtiges Alter für beide - vierzig und neun. Mitten im Leben hinterfragt der Vater den "Bauplan des Lebens" und macht sich mit seinem Sohn auf zu einer gemeinsamen Reise. Der Historiker und Schriftsteller Peter Karoshi hat daraus - und diese Gefahr ist immanent bei diesem Thema - kein gezwungen cooles "On The Road" gemacht, sondern eine ehrliche Selbsterkundung, die unter anderem zu folgender Erkenntnis führt: Das Leben lässt sich in keinem Wikipedia-Eintrag zusammenfassen. Wer mehr darüber erfahren will, muss sich auf die Reise machen. So, wie Peter Karoshi das gemacht hat. Seine Figuren ruhen nicht in sich, seine unaufgeregte Sprache tut es schon. Und dass das titeltragende Tier ein Elefant ist, hat nicht nur historische Hintergründe. Dem Elefanten wird ja bekanntlich ein sehr gutes Gedächtnis nachgesagt. Darüber verfügt auch der Mensch - wenn er sich daran erinnert."
    Note: Der Historiker, Studium der Geschichte und Anglistik/Amerikanistik an der Karl-Franzens-Universität in Graz, hat von 1999 bis 2005 am transdisziplinären Spezialforschungsbereich "Moderne - Wien und Zentraleuropa um 1900" im Fachbereich Österreichische Geschichte in Graz mitgearbeitet und über Pluralitäten, Heterogenitäten und Gedächtniskulturen in Vielvölkerstaaten geforscht. Sein erster Roman "Grünes grünes Gras" erschien 2009. Peter Karoshi lebt in Wien.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_MMZa0025380
    In: Kakanien revisited : "Wien um 1900" als Topos der Kulturgeschichte [Teil 1] ; [Aufsatzsammlung], S. 14-18
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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