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    UID:
    kobvindex_ERBEBC7151548
    Format: 1 online resource (315 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170349155
    Note: Cover -- Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- I Grundlagen und Begriffe -- 1 Soziale Medien - Bedeutung, Verbreitung und Erscheinungsformen -- 1.1 Soziale Medien - Was ist das? -- 1.2 Soziale Medien heute -- 1.3 Pros und Cons und alles dazwischen -- 1.4 Vernetzung: Selbsthilfe vs. Shitstorms -- 1.5 Senden und Empfangen: Eine Stimme für alle vs. die Schreispirale -- 1.6 »It no longer stays in Vegas«: Augenzeugenberichte vs. »Fake News« -- 1.7 Fazit -- 2 Soziale Medien im Einsatz - im Alltag von Behörden -- 2.1 Soziale Medien im Alltag -- 2.2 Motive zur Nutzung von sozialen Medien bei Behörden -- 2.3 Nutzungsarten für die BOS -- 2.4 Private und dienstliche Nutzung von sozialen Medien -- 3 Social Media in Leitstellen: Grundlegende Anwendungen/Apps für den Dienstbetrieb -- 3.1 Online-Lexika am Beispiel des »Feuer-WIKI« der Feuerwehr Mülheim an der Ruhr -- 3.2 MoWaS - Modulares Warnsystem -- 3.3 WarnWetter App des Deutschen Wetterdienstes -- 3.4 Fazit -- 4 Die Nutzung von Social Media zur Öffentlichkeitsarbeit deutscher Feuerwehren: Eine qualitative Untersuchung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die Öffentlichkeitsarbeit durch Social Media bei den deutschen Berufsfeuerwehren (2016) -- 4.3 Auswertung der Experteninterviews (2016) -- 4.4 Fazit der Ergebnisse -- 5 Social Media und Spontanhelfende -- 5.1 Spontanhelfende… -- 5.2 … und was sie in und mit sozialen Medien machen -- 5.3 Antworten des organisierten Katastrophenschutzes - analog … -- 5.4 … und in/mit sozialen Medien -- 5.5 Fazit -- 6 Rechtliche Grundsätze zur Verwendung sozialer Medien im Alltag -- 6.1 Die Nutzung von sozialen Medien als gegenseitiger Vertrag -- 6.2 Der Vertragsschluss -- 6.3 Social-Media-Verträge mit Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben als NutzerIn -- 6.4 Öffentlicher Auftrag , 6.5 Datenschutz -- 6.6 Marken- und Namensrecht -- 6.7 Haftung bei der Nutzung von sozialen Medien -- 6.8 Fazit -- 7 Bedeutung und Nutzung der sozialen Medien im Bevölkerungsschutz - Neue Implikationen allgemeiner rechtlicher Fragestellungen am Beispiel von Facebook-Accounts -- 7.1 Nutzung durch BOS am Beispiel Krisenkommunikation -- 7.2 Resilienz -- 7.3 Allgemeine Rechtliche Fragen -- 7.4 Information der Bevölkerung als Aufgabe des Staates an sich -- 7.5 Accounts sozialer Medien von Behörden -- 7.6 Positionspapier der Datenschutzbeauftragten -- 7.7 Bewertung von Behörden -- 7.8 Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben -- 7.9 Twitter und YouTube -- 8 Rechtliche Aspekte der Einbindung von Spontanhelfenden -- 8.1 Rechtsordnung generell -- 8.2 Begriff Spontanhelfende (SH) -- 8.3 Spontanhelfende (SH): Rechtliche Annäherung an eine Definition -- 8.4 Rechtliche Stellung -- 8.5 Parallelwertung aus dem ZSKG -- 8.6 Rechtliche Bewertung: SH als VerwaltungshelferIn -- 8.7 Sozialrechtliche Privilegierung -- 8.8 Spontanhelfende im Bevölkerungsschutz -- 8.9 Zuordnung der SH -- 8.10 »Arbeitsschutz« eine neu zu denkende Materie -- 9 Einsatztaktische Prognosen - Grundlagen der Planung und somit der Entscheidungsfindung -- 9.1 Von Daten zum Wissen -- 9.2 Vom Inselwissen zum ganzheitlichen Situationsbewusstsein -- 9.3 Komplexitätsreduktion -- 9.4 Beherrschung der Informationsflut -- 9.5 Vorurteile beeinflussen die Prognose -- 9.6 Jeweils drei Prognosen sollten es mindestens sein -- 9.7 Was ist heute technisch möglich - und morgen? (Künstliche Intelligenz) -- 9.8 Fazit -- II Methoden und Strategien der Kommunikation durch soziale Medien für BOS -- 1 Allgemeine strategische Grundfrage -- 1.1 Strategische Grundfrage -- 1.2 Spezielle strategische Aspekte - Umsetzungsstrategie , 1.3 Die drei Säulen erfolgreicher Aktivität in sozialen Medien -- 2 Shitstorms und Falschinformationen: Grundlagen und Umgang -- 2.1 Shitstorms -- 2.2 Falschinformationen -- 2.3 Fazit -- 3 Best Practice: Umsetzungsstrategien - Von der Idee zum Video. Wie entsteht ein gutes Video? -- 3.1 Allgemeine Vorteile von Videos -- 3.2 Ziel des Videos -- 3.3 Veröffentlichungsplattform -- 3.4 Ideenfindung -- 3.5 Planung -- 3.6 Umsetzung -- 3.7 Post-Production -- 3.8 Fazit -- 4 Best Practice: Blaulichtbild - Lichtbildkunst. Ein kleiner Exkurs in die Fotografie -- 5 Best Practice: Effiziente Betreuung und Betrieb von sozialen Medien der Feuerwehr. Entstehung, Planung und Umgang mit der Entwicklung. Ein Erfahrungsbericht. -- 5.1 Der Weg zu einer erfolgreichen Facebook-Seite -- 5.2 Welcher Nutzen entsteht durch eine erfolgreiche Facebook-Seite? -- 5.3 Personelle und technische Ausstattung -- 5.4 Die Facebook Fan-Seite sinnvoll gestalten -- 5.5 Interaktionen auf einer Facebook-Seite -- 5.6 Welche Social-Media-Kanäle eignen sich für welche Fälle? -- 5.7 Fazit und Ausblick in die Zukunft. -- 6 Soziale Medien in Übungen (am Beispiel der LÜKEX) -- 6.1 Kommunikation ist zugleich operativ und strategisch -- 6.2 Krisenkommunikation in Übungen -- 6.3 Übungsziele und ihre Herausforderungen -- 6.4 Wie können diese Übungsziele praktisch geübt werden? -- 6.5 Herausforderungen bei der Beübung von sozialen Medien -- 6.6 Das Abbilden der »Bevölkerung« -- 6.7 Wie wurden soziale Medien in der LÜKEX 18 geübt? -- 7 Best Practice: Das Social-Media-Command-Center - Werkzeug in der Krisenkommunikation einer Behörde -- 7.1 Paradigmenwechsel in der behördlichen Kommunikation -- 7.2 Keine Kommunikation ohne Konzept -- 7.3 Die Struktur des Social Media Command Centers -- 7.3.1 Kommunikation der Behördenleitung -- 7.3.2 Storytelling für Behörden , 7.3.3 Die Leitung des SMCC -- 7.3.4 Arbeitsbereich Bevölkerungsinformation (BevI) -- 7.3.5 Community-Management (CM) -- 7.3.6 Social-Media-Monitoring (SMM) -- 7.4 Ausstattung -- 7.5 Fazit -- III Social Media Analytics im Einsatz -- 1 Virtual Operations Support Team (VOST) -- 1.1 Einleitung -- 1.2 VOST - Was kann es leisten? -- 1.3 VOST - Wie ist es aufgebaut? -- 1.4 VOST - Wie ist es vernetzt? -- 1.5 VOST - Was ist der Mehrwert? -- 2 Visualisierung von Social-Media-Daten mittels einer digitalen Lagekarte durch das VOST THW -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Digitale Freiwillige mit Kartierungsbezug -- 2.3 Aufgaben der Gruppe Lagekartierung -- 2.4 Beispiel: Lagekarte des VOST THW im Corona-Einsatz -- 2.5 Arbeitsweise der Gruppe Lagekartierung im VOST THW -- 2.6 Fazit -- 3 Best Practice: Daten aus der Crowd - Nutzungsmöglichkeiten für Crisis Maps und Einsatzplanung -- IV Psychosoziale Notversorgung in sozialen Medien -- 1 Social Media in der Krisenhotline - funktioniert das? Neue Kommunikationstechnologien und Social Media im Psychosozialen Krisenmanagement am Beispiel der Hotline im Krisen- und Katastrophenfall -- 1.1 Das klassische Modell: Die Hotline für Betroffene -- 1.2 PSNV am Telefon: Fünf Handlungsprinzipien -- 1.3 Social-Media-Nutzung: passiv, aktiv oder engagiert -- 1.4 Potenziale und Risiken sozialer Medien -- 1.5 Fazit -- 2 Psychosoziales Krisenmanagement und Social Media?! - Potenziale sozialer Medien im Psychosozialen Krisenmanagement -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Internet- und Mediennutzung in Deutschland -- 2.3 Potenziale und Risiken sozialer Medien -- 2.4 Psychosoziales Krisenmanagement und Psychosoziale Notfallversorgung in Deutschland -- 2.5 Beispiele der Social-Media-Nutzung im Bereich des Psychosozialen Krisenmanagements -- 2.6 Psychosoziale Bedarfe und Bedürfnisse von Menschen in Krisen- und Katastrophenlagen , 2.7 Motive der Mediennutzung allgemein -- 2.8 Motive der Mediennutzung in Krisen- und Katastrophenlagen -- 2.9 Psychosoziale Bedürfnisse und Potenziale sozialer Medien -- 2.10 Kernfragen für die Zukunft -- 2.11 Fazit -- 3 Fallbeispiel: Die Betreuung eines Notrufes durch soziale Medien -- 3.1 Hilfeersuchen (Notruf) über die Nachrichtenfunktion von Facebook -- 3.2 Fazit: -- 4 Virtual Operations Support Teams - Einsatzmöglichkeiten und Anforderungen mit Blick auf die PSNV -- 4.1 Unterschiedliche Strukturen der PSNV-B und der PSNV-E -- 4.2 PSNV-B: Die psychosoziale Lage im Spiegel von Online-Informationen -- 4.3 Möglichkeiten und Grenzen der PSNV-B im virtuellen Raum -- 4.4 PSNV-E für VOST-Einsatzkräfte -- 4.5 Fazit -- V Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lülf, Michael Soziale Medien in der Gefahrenabwehr Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2022 ISBN 9783170349131
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    gbv_1842494198
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783170349155
    Content: Soziale Medien spielen in der Gefahrenabwehr eine tragende Rolle in Bezug auf die Einsatzabwicklung, der dialog-orientierten Kommunikation mit der Bevölkerung oder die Informationsbeschaffung für das Lagebild. Die AutorInnen vermitteln praxisnah die Bandbreite dieser Themen und die Nutzungsfelder sozialer Medien. Das Buch stellt einleitend Grundlagen und Begriffe vor und berücksichtigt hierbei soziale Medien im Einsatz, für Leitstellen, in der Öffentlichkeitsarbeit sowie rechtliche Grundsätze. Darüber hinaus runden Beiträge und Best-Practice-Berichte zu den Themenkomplexen Methoden und Strategien der Kommunikation, Social Media Analytics im Einsatz und die Psychosoziale Notversorgung in sozialen Medien dieses Fachbuch ab.
    Additional Edition: ISBN 9783170349162
    Additional Edition: ISBN 9783170349131
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 9783170349162 9783170349131
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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