feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    almafu_BV047614303
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 286 Seiten).
    ISBN: 978-3-16-160875-9
    Series Statement: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 168
    Note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-16-160872-8
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Künstliche Intelligenz ; Kreativität ; Werk ; Erfindung ; Urheberrecht ; Patentrecht ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Maamar, Niklas 1995-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    almafu_BV048577573
    Format: 215 Seiten ; , 22.7 cm x 15.3 cm.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-8487-8795-1
    Series Statement: NomosPraxis
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-7489-3437-0
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gesetz über digitale Dienste
    Author information: Maamar, Niklas 1995-
    Author information: Bartels, Marvin 1989-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV048577573
    Format: 215 Seiten , 22.7 cm x 15.3 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783848787951
    Series Statement: NomosPraxis
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-7489-3437-0
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union Gesetz über digitale Dienste
    Author information: Maamar, Niklas 1995-
    Author information: Bartels, Marvin 1989-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    almahu_9949410064502882
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 286 Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161608759
    Series Statement: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
    Content: Wem gehört, was eine künstliche Intelligenz erschaffen hat? Niklas Maamar untersucht, wie das Immaterialgüterrecht damit umgehen sollte, wenn an die Stelle des Menschen der Computer als Schöpfer tritt. Dafür zeigt er, wie computergenerierte Werke und Erfindungen im geltenden Recht geschützt sind und wie sich die veränderte Innovationsökonomie beim Einsatz von KI auf die Legitimation dieses Schutzes auswirkt.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe: ISBN 9783161608728
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV047516235
    Format: XVI, 286 Seiten , Diagramme , 23.2 cm x 15.5 cm, 378 g
    ISBN: 9783161608728
    Series Statement: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 168
    Note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-16-160875-9
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Kreativität ; Werk ; Erfindung ; Urheberrecht ; Patentrecht ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Hochschulschrift
    Author information: Maamar, Niklas 1995-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    gbv_1772603163
    Format: XVI, 286 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783161608728
    Series Statement: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 168
    Note: Vorwort: Literatur, Rechtsprechung und relevante Entwicklungen sind bis zur mündlichen Prüfung im Dezember 2020 berücksichtigt , Literaturverzeichnis: Seite 259-282 , Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    Additional Edition: ISBN 9783161608759
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Maamar, Niklas, 1995 - Computer als Schöpfer Tübingen : Mohr Siebeck, 2021 ISBN 9783161608759
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Kreativität ; Werk ; Erfindung ; Urheberrecht ; Patentrecht ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Konzeption ; Werk ; Erfindung ; Urheberrecht ; Patentrecht ; Hochschulschrift
    Author information: Maamar, Niklas 1995-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    almafu_BV047516235
    Format: XVI, 286 Seiten : , Diagramme ; , 23.2 cm x 15.5 cm, 378 g.
    ISBN: 978-3-16-160872-8
    Series Statement: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 168
    Note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-16-160875-9
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Künstliche Intelligenz ; Kreativität ; Werk ; Erfindung ; Urheberrecht ; Patentrecht ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Maamar, Niklas 1995-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Mohr Siebeck
    UID:
    gbv_1885772254
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783161608759 , 9783161608728
    Content: Wem gehört, was eine künstliche Intelligenz erschaffen hat? Bisher ist der Mensch als Schöpfer von Werken und Erfindungen Ausgangspunkt und Legitimationsfigur für das Urheber- und Patentrecht. Doch schon heute steuern moderne Computersysteme die Entwicklung von Medikamenten, erzeugen Designs, komponieren Musik und schreiben Texte. Wie geht das Immaterialgüterrecht damit um, wenn an die Stelle des Menschen der Computer als Schöpfer tritt? Niklas Maamar zeigt, wie computergenerierte Werke und Erfindungen im geltenden Recht geschützt sind und wem das Schutzrecht daran zusteht. Unter Berücksichtigung des Wandels der Innovationsökonomie beim Einsatz von künstlicher Intelligenz zum Werkschaffen und Erfinden analysiert er, ob ein Schutz von KI-Erzeugnissen ökonomisch und gesellschaftlich gerechtfertigt ist. Ausgehend davon skizziert der Autor, wie der Rechtsrahmen des heutigen Immaterialgüterrechts im Zeitalter der künstlichen Intelligenz fortentwickelt werden könnte
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    almahu_9949193471302882
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 286 Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161608759
    Series Statement: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
    Content: Wem gehört, was eine künstliche Intelligenz erschaffen hat? Niklas Maamar untersucht, wie das Immaterialgüterrecht damit umgehen sollte, wenn an die Stelle des Menschen der Computer als Schöpfer tritt. Dafür zeigt er, wie computergenerierte Werke und Erfindungen im geltenden Recht geschützt sind und wie sich die veränderte Innovationsökonomie beim Einsatz von KI auf die Legitimation dieses Schutzes auswirkt.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe: ISBN 9783161608728
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    edoccha_9961394059902883
    Format: 1 online resource (303 pages)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-16-160875-5
    Series Statement: GEuWR.
    Content: Wem gehört, was eine künstliche Intelligenz erschaffen hat? Niklas Maamar untersucht, wie das Immaterialgüterrecht damit umgehen sollte, wenn an die Stelle des Menschen der Computer als Schöpfer tritt. Dafür zeigt er, wie computergenerierte Werke und Erfindungen im geltenden Recht geschützt sind und wie sich die veränderte Innovationsökonomie beim Einsatz von KI auf die Legitimation dieses Schutzes auswirkt.
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Erster Teil: Einführung -- 1. Kapitel: Einleitung -- A. Problemaufriss -- B. Stand der Forschung -- C. Methodik -- D. Gang der Untersuchung -- 2. Kapitel: Schöpferprinzip als status quo -- A. Traditionelle Bindung von Schutzrechten an natürliche Personen -- I. Vom geistigen Eigentum zum Immaterialgüterrecht -- II. Der Schöpfer als Legitimationsfigur -- 1. Urheberrechtstheorien -- 2. Patentrechtstheorien -- III. Rechtliche Bedeutung des Schöpfers -- 1. Urheberrecht -- 2. Patentrecht -- B. Schöpferprinzip und künstliche Intelligenz -- C. Bedeutungsverlust des Schöpfers -- I. Schöpfung ohne Schöpfer -- II. Von individualistischer zu kollektivistischer Rechtfertigung -- III. Auflösungserscheinungen des Schöpferprinzips im Recht -- IV. Verbleibende Bedeutung bei der Schutzrechtsentstehung -- D. Zusammenfassung -- Zweiter Teil: Technik im Wandel -- 3. Kapitel: Künstliche Intelligenz -- A. Computer als Werkzeug -- I. Klassische (imperative) Programmierung -- II. Besonderheiten der künstlichen Intelligenz (KI) -- B. Kurze Geschichte der KI -- C. Aktuelle Techniken und Möglichkeiten -- I. Maschinelles Lernen -- II. Neuronale Netze -- III. Evolutionäre Algorithmen -- IV. Computational Creativity -- 1. Texte -- 2. Bilder -- 3. Töne -- 4. Designs -- 5. Stoffe -- 6. Sonstiges -- V. Stand der Technik -- D. Versuch einer Definition -- E. Zusammenfassung -- 4. Kapitel: Kreative Computer -- A. Können Computer kreativ sein? -- I. Kreativität als schöpferische Arbeitsweise -- II. Imperative Programmierung als Ausschluss von Kreativität -- III. Veränderung durch künstliche Intelligenz -- 1. Lovelace Objection -- 2. Chinese Room Gedankenexperiment -- 3. Schaffen semantischer Informationen -- 4. Schöpfung als Prozess der Emergenz -- IV. Ergebnis. , B. Klassifikation von Computer-Schöpfungen -- I. Kriterien für Autonomie -- 1. Lernfähigkeit -- a) Überwachtes Lernen (supervised) -- b) Bestärkendes Lernen (reinforcement) -- c) Unüberwachtes Lernen (unsupervised) -- d) Deduktives Lernen -- 2. Anteil des gelernten Wissens -- 3. Anteil der Vorgaben des Programmierers -- 4. Eingriffs- und Steuerungsmöglichkeiten des Nutzers -- 5. Vorhersehbarkeit des Ergebnisses -- II. Drei Autonomiegrade von Computern und KI-Systemen -- 1. Computer-gestützte Schöpfungen -- 2. Computer-assistierte Schöpfungen -- 3. Computer-generierte Schöpfungen -- a) 1. Stufe: teilautonom -- b) 2. Stufe: hochautonom -- c) 3. Stufe: vollautonom -- III. Anwendungsbeispiele -- 1. Automatische Bildkorrektur -- 2. The Next Rembrandt -- 3. Roboterjournalismus -- 4. Genomeditierung mit CRISPR/Cas -- 5. Antennendesign -- IV. Übersicht -- Dritter Teil: Sozioökonomische Analyse -- 5. Kapitel: Schutzbedürftigkeit -- A. Ökonomische Analyse -- I. Effizienz als Regelungsziel -- II. Dynamische Effizienz durch Anreizstruktur -- 1. Public Goods Problem -- 2. Immaterialgüterrecht als Innovationsanreiz („ex ante justification") -- 3. Dynamische Effizienz bei computergenerierten Schöpfungen -- a) Anreizwirkung -- aa) Computer brauchen keine Anreize -- bb) Upstream-Anreize -- cc) Downstream-Anreize -- dd) Zwischenergebnis: KI als Ökosystem -- b) Marktversagen -- aa) Fixkosten -- (1) Autonomisierung geistiger Tätigkeiten -- (2) Fixkosten von KI-Systemen -- (3) Fixkostendegression durch Skalierbarkeit -- (4) Differenzierung nach dem Grad der Autonomie -- bb) Marktpreis -- (1) Personalisierung -- (2) First mover advantage -- (3) Differenzierung zwischen Werken und Erfindungen -- cc) Exkurs: KI und Innovationsökonomie -- dd) Zwischenergebnis: Innovation ohne Marktversagen? -- c) Zusammenfassung: Dynamische Effizienz. , III. Statische Effizienz durch Wissensorganisation -- 1. Tragedy of the information commons -- 2. Immaterialgüterrecht als Verwertungsstruktur („ex post justification") -- 3. Statische Effizienz bei computergenerierten Schöpfungen -- a) Verwertungskosten -- b) Transaktionskosten -- c) Geheimhaltung -- d) Zusammenfassung: Statische Effizienz -- IV. Interventionskosten -- 1. Statische Wohlfahrtsverluste -- 2. Dynamische Wohlfahrtsverluste -- V. Makroökonomische Überlegungen -- 1. „Race to protection" -- 2. Ineffiziente menschliche Schöpfungen -- VI. Ergebnis: Abgestufte Schutzbedürftigkeit -- B. Rechts- und gesellschaftspolitische Argumente -- I. Schöpfungsprozess -- 1. Einzigartigkeit des menschlichen Schöpfers -- 2. Technologieneutralität des Immaterialgüterrechts -- 3. Werkzeugfunktion des Computers -- 4. Idee-Ausdruck-Dichotomie -- II. Schöpfung -- 1. Nicht-Unterscheidbarkeit -- 2. Hochkomplexe Computerschöpfungen -- III. Schutzrecht-Folgenabschätzung -- 1. Verdrängung menschlicher Schöpfer -- 2. Infinite Monkey Theorem -- 3. Schutzrechtspropagation durch massenhafte Schöpfungen -- 4. Digital Divide 2.0 -- 5. Offenbarung und Kontrolle von KI -- C. Schutzsystem für computergenerierte Schöpfungen -- 6. Kapitel: Zuordnung des Schutzrechts -- A. Computer als Urheber oder Erfinder -- B. Kriterien der Rechtszuordnung -- I. Anreizwirkung -- II. Keine Zersplitterung des Rechts -- III. Originäre Allokationseffizienz -- C. Mögliche Rechtsinhaber -- I. Programmierer des KI-Systems -- II. Trainer des KI-Systems -- III. Hersteller der Trainingsdaten -- IV. Eigentümer des Computers -- V. Nutzer des KI-Systems -- VI. Wirtschaftlich Verantwortlicher -- D. Downstream-Akteure als Intermediäre der Schöpfung -- Vierter Teil: Anwendung auf das Immaterialgüterrecht -- 7. Kapitel: Schutzfähigkeit de lege lata -- A. Urheberrecht -- I. Werkschutz. , 1. Individualität/Originalität -- 2. Wahrnehmbare Formgestaltung -- 3. Persönlich-geistig Geschaffenes -- a) Entwicklung des KI-Systems -- b) Selektion des Werks -- c) Steuerung durch den Nutzer -- aa) Vollautonom generierte Werke -- bb) Hochautonom generierte Werke -- cc) Teilautonom generierte Werke -- dd) KI-System als Miturheber -- d) Exkurs: Einfluss von Open Source Lizenzen -- II. Ausdrucksform eines Computerprogramms, 69a UrhG -- III. Leistungsschutzrecht -- 1. Lichtbilder, 72 UrhG -- 2. Tonträger, 85 UrhG -- 3. Datenbanken, 87a UrhG -- 4. Pressetexte, Art. 15 DSM-RL -- IV. Zusammenfassung -- B. Patentrecht -- I. Technische Erfindung -- II. Neuheit -- III. Erfinderische Tätigkeit -- IV. Gewerbliche Anwendbarkeit -- V. Anmeldevoraussetzungen -- 1. Erfinder -- a) Teilautonom generierte Erfindungen -- b) Hochautonom generierte Erfindungen -- c) Vollautonom generierte Erfindungen -- d) Keine Prüfung durch Patentämter -- e) Gerichtliche Kontrolle fehlerhafter Erfinderbenennung -- f) Arbeitnehmererfinder -- 2. Offenbarung -- 3. Sonderfall: Abgeleiteter Erzeugnisschutz -- VI. Zusammenfassung -- C. Weitere gewerbliche Schutzrechte -- D. Wettbewerbsrecht und Geheimnisschutz -- 8. Kapitel: Schutzfähigkeit de lege ferenda -- A. Urheberrecht -- I. Option 1: Schutz nur menschlicher Werke -- II. Option 2: Schutz computergenerierter Werke -- 1. Exkurs: Schutz nach Section 9 (3) CDPA -- 2. Vereinbarkeit mit dem Schöpferprinzip, 7 UrhG -- 3. Schutzumfang und -dauer -- III. Option 3: Leistungsschutzrecht für computergenerierte Erzeugnisse -- 1. Schutzvoraussetzungen -- 2. Rechtsinhaber -- 3. Schutzumfang und -dauer -- B. Patentrecht -- I. Kein KI-Sonderrecht -- II. Maßstab der Erfindungshöhe -- 1. KI als Fachmann -- 2. Raising the bar (again) -- III. Notwendigkeit der Erfinderbenennung -- IV. Anpassung des Patentsystems. , C. Empfehlungen für ein Urheber- und Patentrecht im KI-Zeitalter -- 9. Kapitel: Zusammenfassung & -- Ausblick -- A. Zusammenfassung -- B. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-16-160872-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages