Format:
346 Seiten :
,
Illustrationen ;
,
21 cm x 13.3 cm, 453 g.
ISBN:
978-3-10-397365-5
,
3-10-397365-9
Content:
Die Geschichte des Körpers im Neoliberalismus – wie Fitness zur Signatur der Moderne wurde. Wer nicht fit ist, ist irgendwie außen vor. Und wer dick ist, erst recht. Unsere Körper sind unser Kapital. Fitness ist ein Statement. Der Historiker Jürgen Martschukat erzählt, wie wir dahin gekommen sind. Warum werden Manager zu Marathonläufern? Was hat es mit Michelle Obamas »Let’s-Move«-Programm auf sich? Tatsächlich ist Fitness mehr als erfolgreich Sport zu treiben. Wer sich fit hält, übernimmt Verantwortung. Für sich und die Gesellschaft. Er zeigt sich leistungsfähig – ob in der Arbeitswelt, beim Militär oder beim Sex. Eine spannende Bilanz zum Verhältnis von Körper und Macht im neoliberalen Zeitalter – vielleicht ist das Leben als Couchpotato die moderne Form des Widerstands. Quelle: Verlagsangabe
Note:
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Additional Edition:
Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-10-490692-8
Language:
German
Subjects:
Ethnology
,
Sports Science
,
Sociology
Keywords:
Mann
;
Embodiment
;
Körper
;
Verbesserung
;
Fitness
;
Leistung
;
Gesundheit
;
Leistungsfähigkeit
;
Soziale Norm
;
Gesundheitsverhalten
;
Sexualverhalten
;
Körperbild
;
Schönheitsideal
;
Fitness
;
Lebensstil
;
Selbstoptimierung
URL:
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031537865&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
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Author information:
Martschukat, Jürgen 1965-
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