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  • 1
    UID:
    edoccha_BV049595046
    Format: 1 Online-Ressource (XXVIII, 517 S.).
    Edition: 1st ed. 2024
    ISBN: 978-3-662-66951-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-66950-1
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_BV049595046
    Format: 1 Online-Ressource (XXVIII, 517 S.).
    Edition: 1st ed. 2024
    ISBN: 978-3-662-66951-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-66950-1
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV049595046
    Format: 1 Online-Ressource (XXVIII, 517 S.)
    Edition: 1st ed. 2024
    ISBN: 9783662669518
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-66950-1
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV042223975
    Format: 567 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-7272-7751-1 , 978-3-8487-1867-2
    Series Statement: Schriften zum internationalen und Europäischen Strafrecht 18
    Note: Zugl.: München, Univ., Diss., 2014
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8452-5932-1
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Strafrecht ; Föderalismus ; Zuständigkeit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1880066599
    Format: 1 Online-Ressource (XXVIII, 517 Seiten)
    ISBN: 9783662669518
    Content: Das Buch entwickelt am Beispiel des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts die Grundlagen einer gänzlich neuen Strafrechtsart, die von der Autorin als „Aufsichtssanktionenrecht europäischer Agenturen“ bezeichnet wird. Derzeit ist dieses neue wirtschaftssystemschützende Risikostrafrecht noch im Entstehen begriffen. Jedoch steht angesichts aktueller gesetzgeberischer Entwicklungen auf europäischer Ebene zu erwarten, dass es schon bald maßgeblich weiter an Bedeutung gewinnen wird. Eine deshalb dringend benötigte strukturgebende Basis für die Fortentwicklung des neuen Sanktionenrechts wird in diesem Buch geschaffen.
    Note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2022
    Additional Edition: ISBN 9783662669501
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Neumann, Laura Katharina Sophia, 1985 - Das Aufsichtssanktionenrecht europäischer Agenturen Berlin : Springer, 2024 ISBN 9783662669501
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048324177
    Format: 1 Online-Ressource (166 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908753
    Note: Cover -- Digitaler Hass - eine Interviewstudie mit Adressat:innen und Verfasser:innen -- I. Einleitung -- II. Forschungsgegenstand und Methode -- 1. Forschungsgegenstand -- 2. Methode -- a. Sampling der Adressat:innen -- b. Sampling der Verfasser:innen -- c. Limitationen -- III. Das Phänomen "Digitaler Hass -- 1. Erscheinungsformen -- 2. Besonderheiten der digitalen Begehungsweise -- 3. Auswirkungen -- a. Auf den Einzelnen -- b. Auf die Gesellschaft -- 4. Rechtliches Vorgehen gegen digitalen Hass -- 5. Verfasser:innen und ihre Beweggründe -- IV. Ausblick -- 1. Materielles Strafrecht -- 2. Verfolgung und Ahndung -- "Hack-back"? - Zur Rechtmäßigkeit von privaten Selbstverteidigungsmaßnahmen gegen Hackerangriffe -- I. Einleitung -- II. Rechtmäßigkeit von Maßnahmen zur Identifizierung des Angreifers -- 1. Einschlägige Straftatbestände -- a) 202a ff. StGB -- b) 303a f. StGB -- c) 42 Abs. 2 BDSG -- 2. Rechtfertigung nach 32 StGB -- a) Angriff auf ein notwehr- bzw. nothilfefähiges Rechtsgut -- b) Gegenwärtigkeit des Angriffs -- c) Verteidigungshandlung -- aa) Geeignetheit -- bb) Erforderlichkeit -- cc) Gebotenheit -- 3. Rechtfertigung nach 34 StGB -- 4. Rechtfertigung nach 229 BGB -- III. Rechtmäßigkeit digitaler Trutzwehr -- IV. Fazit -- Internetverbot - Neue Freiheiten, neue Sanktionen? -- I. Einleitung -- II. Internetverbot de lege lata -- 1. Das Internetverbot als Weisung -- 2. Das Internetverbot als grundrechtswesentliche Entscheidung -- III. Das Internetverbot als eigenständige Sanktion - eine Skizze -- IV. Diskussion -- 1. Einwände gegen ein Internetverbot -- 2. Gründe für ein Internetverbot -- V. Fazit -- Vielversprechender Effektivitätsbooster oder problematischer Subsumtionsautomat? -- Gedanken zum Einsatz künstlicher Intelligenz "auf der Richterbank" in Strafverfahren -- I. Vielversprechender Effektivitätsbooster.... , II. ...oder problematischer Subsumtionsautomat? -- 1. Gesellschaftliche Akzeptanz maschineller Entscheider -- 2. KI und das Erfordernis einer einzelfallgerechten Wertungsentscheidung -- 3. Das "Qualiaproblem" nicht-menschlicher Entscheider -- 4. Grenzen der Machtdelegation -- III. Ausblick -- Smarte Geräte - Smartes Strafrecht? -- A. Hinführung -- I. Das Internet der Dinge -- II. Der Bezug zum Strafrecht - "Das Strafrecht der Dinge" -- B. Materiellrechtliche Herausforderungen am Beispiel des Smart Home -- I. (K)Einbruchsdiebstahl ins Smart Home -- 1. Funktionsweise von Smart-Home-Systemen -- 2. Sesam öffne dich - ohne sich die Finger schmutzig zu machen -- a) Mögliche Modi Operandi -- b) Wohnungseinbruchsdiebstahl, 244 I Nr. 3, IV StGB -- aa) Einbrechen -- bb) Einsteigen -- cc) Eindringen mittels Schlüssel oder Werkzeug -- c) Besonders schwerer Fall des Diebstahls, 243 StGB -- aa) Keine Erfüllung des Regelbeispiels in 243 I 2 Nr. 1 StGB -- bb) Dogmatische Bedenken gegen die Annahme eines unbenannten besonders schweren Falles -- III. Ergebnis -- C. Strafprozessuale Herausforderungen -- I. Fehlende Eingriffsnorm für Geräte-zu-Geräte-Kommunikation -- 1. IoT-Kommunikation ist grundrechtlich geschützt -- a) Art. 10 GG -- b) IT-Grundrecht -- 2. Kein Zugriff über 100a StPO -- a) Rein technischer Telekommunikationsbegriff -- b) Technikorientierte Auslegung des BGH -- c) Grundrechtsanaloge Auslegung -- d) Genuin strafprozessualer Telekommunikationsbegriff -- e) Stellungnahme -- (aa) Ablehnung des rein technischen Telekommunikationsbegriffs -- (bb) Ablehnung der Definition des BGH -- (cc) Ablehnung der grundrechtsorientierten Auslegung -- (dd) Vorzugswürdigkeit eines genuin strafprozessualen Telekommunikationsbegriffs -- 3. Keine Subsumtion unter den genuin strafprozessualen Telekommunikationsbegriff -- 4. Kein Rückgriff auf die Ermittlungsgeneralklausel , II. Ergebnis -- D. Fazit -- Beschuldigtenrechte im Zeitalter von Big Data -- Eine Analyse am Beispiel der Unschuldsvermutung -- I. Einleitung -- II. Der Einsatz von Big Data im Rahmen der Gefahrenabwehr und des Strafprozesses -- 1. Big Data im Dienst der Polizei -- 2. Big Data im Strafgerichtssaal -- 3. Chancen und Risiken -- III. Beschuldigtenrechte und Big Data: eine Analyse am Beispiel der Unschuldsvermutung -- 1. Die Unschuldsvermutung als strafprozessuale Garantie in der Big Data-Ära -- 2. Bedarf an weiteren strafprozessualen Schutzklauseln? -- 3. Big Data, "persons of interest" und Unschuldsvermutung -- 4. Bedarf an einem weiteren Verständnis der Unschuldsvermutung? -- IV. Fazit und Ausblick -- Der europäische Globalzugriff auf digitale Beweismittel und die drohende Erosion staatlicher Schutzpflichten -- I. Einleitung -- II. Der Kommissionsentwurf -- 1. Zwei Nova: Privatisierung und Marktortprinzip -- 2. Grundsätzliche Kritik -- 3. Einseitige Anordnungskompetenz -- III. Die Schutzpflicht des Staates -- 1. Die grundsätzliche Schutzpflicht des Providerstaates -- 2. Verzicht auf die Wahrnehmung der Schutzpflicht -- 3. Der Providerstaat in den Verordnungs-Entwürfen -- 4. Reichweite der Schutzpflicht -- IV. Dritt- und Globalwirkung der Verordnung -- 1. Einbeziehung des Betroffenenstaates -- 2. Internationale Dimension der Verordnung -- V. Zusammenfassung -- Das Datensubjekt im Strafvollzug -- Prosecute global, execute local, protect European? -- I. Einleitung -- II. Entwicklungen des strafvollzugsrechtlichen Datenschutzrechts -- 1. Dynamik des Datenschutzes -- 2. Grundrechte im Gefängnis -- 3. Föderalismusreform -- III. Europarechtliche Grundlagen und das Datensubjekt -- 1. RL 2016/680/EU -- a) Kompetenz -- b) Effektivität? -- 2. Neue Terminologie -- a) Verarbeiten -- b) Datensubjekt -- 3. Zwischenfazit , IV. Materialistische Betrachtung der Debatte -- 1. Datenschutz und Resozialisierung -- 2. Verschleierung der materiellen Probleme des Strafvollzugs? -- 3. Ein Blick in die Außenwelt -- V. Fazit und Ausblick -- Autorenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Giannini, Alessandro Strafrecht im Angesicht der Digitalisierung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848767717
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Europäische Union ; Strafrecht ; Digitalisierung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9961426853902883
    Format: 1 online resource (543 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-662-66951-X
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- A. Einführung -- Literatur -- B. Supranationales EU-Kapitalmarktstrafrecht als paradigmatisches Beispiel des Aufsichtssanktionenrechts europäischer Agenturen -- I. Das supranationale EU-Kapitalmarktstrafrecht als Untersuchungsgegenstand -- 1. Begriffsbestimmung -- a) Kapitalmarktstrafrechtliche Teilgebiete -- b) Supranationales EU-Kapitalmarktgeldbußenrecht als Strafrecht im weiten Sinn -- c) Untersuchungsgegenstand -- (1) Begriffliche Festlegung für die Zwecke dieser Arbeit -- (2) Materielle Definition des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts -- (a) Der Kapitalmarkt -- (b) Die Finanzmarktkrise als Geburtsstunde des EU-Kapitalmarktstrafrechts -- (c) Abgrenzung und Verhältnis zum nationalen Kapitalmarktstrafrecht -- (d) Schutzgutbezogene Definition -- i. Annexcharakter des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts als Ausgangspunkt der schutzgutbezogenen Definition -- ii. Schutzzweck und Definition des EU-Kapitalmarktrechts -- iii. Akzessorische Definition des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts -- 2. Bisherige Entwicklung -- a) Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen für die europäische Aufsichtsstruktur -- b) Übertragung direkter Aufsichtsbefugnisse auf die ESMA und die parallele Einräumung aufsichtssanktionenrechtlicher Kompetenzen -- (1) Die Anfänge der direkten Aufsicht und die ersten EU-kapitalmarktstrafrechtlichen Verordnungsvorschriften -- (2) ESA-Review -- (3) Umsetzung der Vorschläge -- (a) Erweiterung des EU-kapitalmarktstrafrechtlichen Gehalts der EMIR-Verordnung -- (b) Nicht angenommene Vorschläge -- (c) Zum 1. Januar 2022 erfolgte Erweiterung des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts -- c) Die Vorschriften im Einzelnen -- (1) Sonderkategorie: Änderungsvorschläge zu den Gründungsverord nungen der ESA. , (2) EU-kapitalmarktstrafrechtliches Verordnungsrecht im engen Sinn -- (a) Strafrechtssysteme im Mikroformat -- (b) Die Geldbußenvorschriften im Speziellen -- i. Thematische Bereiche der mit Geldbußen bewehrten Verhaltensvorschriften -- ii. Regelungstechnik -- d) Praktische Anwendungsfälle -- II. Charakteristika des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts -- 1. Formelle Charakteristika -- a) Aufsichtsmittel einer europäischen Agentur -- (1) Wurzeln des neuen Aufsichtssanktionenrechts -- (2) Europäische Agenturen -- (3) Bedeutung des Aufsichtsmittelcharakters für das EU-kapitalmarktstrafrechtliche Regelungsziel -- (4) Zwischenergebnis -- b) Systemschutzstrafrecht -- (1) Begriff des Systemrisikos -- (a) Systembegriff und Konsequenzen -- (b) Risikobegriff -- i. Abgrenzung von Gefahren und Risiken -- ii. Definition des Risikos -- (c) Konsequenzen für die Definition des Systemrisikos -- (2) Systemrisikodelikte als prägender Deliktstyp -- (a) Makrozielorientierung als Ausgangspunkt -- (b) Notwendigkeit der Vorverlagerung der Strafbarkeit -- (c) Deliktsarten des Vorfeldschutzes -- i. Abstrakte und konkrete Gefährdungsdelikte -- ii. Abstrakte Risikodelikte -- (i) Herkömmliche abstrakte Risikodelikte als potenzielle abstrakte Gefährdungsdelikte -- (ii) Transitorischer Charakter als Wesensmerkmal herkömmlicher abstrakter Risikodelikte -- (iii) Beispiele herkömmlicher abstrakter Risikodelikte -- iii. Generelle Risikodelikte -- iv. Eignungsdelikte -- (i) Abstrakt-konkrete Gefährdungsdelikte als übliche Form der Eignungsdelikte -- (ii) Generelle Gefährdungsdelikte als Ausnahmefall der Eignungsdelikte -- (iii) Abgrenzung zwischen abstrakt-konkreten und generellen Gefährdungsdelikten -- v. Gefährdungseignungsdelikte -- vi. Konkrete Risikodelikte -- vii. Abgrenzung der Risikodeliktsarten -- viii. Skala der Deliktsarten des Vorfeldschutzes. , (d) Konsequenzen für das Verständnis des Systemrisikodelikts -- i. Alleinstellungsmerkmale des Systemrisikodelikts: dauerhaft potenzielle Kausalität infolge der Relationalität -- ii. Exemplifizierung der typischen Systemrisikodeliktsstruktur -- iii. Systemrisikodelikt im Vergleich zu anderen Vorfeldschutzdelikten -- iv. Systemrisikodelikt als typische Deliktsart des EU-Kapitalmarktstrafrechts -- v. Legitimierbarkeit des Systemrisikodelikts -- (i) Generelle Legitimation -- (ii) Spezifische Legitimation im supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrecht -- vi. Konsequenzen des Systemrisikodeliktscharakters für die Normgestaltung -- c) Akzessorietät zum supranationalen EU-Kapitalmarktaufsichtsrecht -- (1) Theoretische Grundlage: Die Normentheorie -- (2) Anwendung der Normentheorie im Wirtschaftsstrafrecht: Das Regelmodell -- (a) Grundgedanken des Regelmodells -- (b) Umsetzung des Regelmodells im EU-Kapitalmarktstrafrecht -- (c) Expliziter Niederschlag des Regelmodells im EU-Wettbewerbssanktionenrecht -- (d) Potenzial des Regelmodells für das Wirtschaftsstrafrecht -- (3) Die Neue Institutionenökonomik in Verbindung mit der modifizierten Rational Choice Theory als Konkretisierung des Regelmodells -- (a) Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik -- (b) Der Begriff der Institutionen -- (c) Die Unvollkommenheit des Marktes als Quelle des Sanktionensystems -- (d) Die Ökonomische Analyse des Rechts als Richtschnur für die Normgestaltung -- (e) Einbeziehung und Modifizierung der Rational Choice-Theorie -- (f) Umsetzung im Finanzmarktstrafrecht -- (4) Modell zur Rechtsgestaltung im Sinne von Normentheorie, Regelmodell, Neuer Institutionenökonomik und verhaltensökonomisch modifizierter Rational Choice-Theorie: Die Personale Straftatlehre Freunds -- (a) Die Methode der Rechtsfolgenlegitimation als Ausgangspunkt. , (b) Zusammenführung mit den Erkenntnissen der Normentheorie -- (c) Die bleibende Bedeutung des Schuldgrundsatzes -- (d) Motivation des Normadressaten als Normgestaltungskriterium -- (e) Bemessung des Gegensteuerungsbedürfnisses im Falle des Normbruches -- (f) Die Sanktion als zentrales Mittel der Gegensteuerung -- (g) Zusammenfassung des Konzepts der Personalen Straftatlehre -- (h) Die Bedeutung der Personalen Straftatlehre für die Gestaltung des AT des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts -- d) Einschichtige Deliktsstruktur -- (1) Deliktsstruktur in bekannten Strafrechtssystemen als Vergleichsobjekte -- (a) Deliktsstruktur in mitgliedstaatlichen Strafrechtssystemen -- (b) Deliktsstruktur im supranationalen EU-Wettbewerbssanktionenrecht -- (2) Deliktsstruktur im supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrecht -- (a) Doppelfunktion von Vorsatz und Fahrlässigkeit als Ansatzpunkt zur Herleitung der Deliktsstruktur -- (b) Vorsatz und Fahrlässigkeit nach dem Wortlaut der Geldbußenvorschriften der EU-kapitalmarktstrafrechtlichen Verordnungen -- (c) Entscheidungspraxis des Rates der Aufseher der ESMA und des Beschwerdeausschusses der ESA -- i. Vorsatzverständnis -- ii. Fahrlässigkeitskonzept -- (d) Reduzierte Sanktionierbarkeitsvoraussetzungen -- (e) Indizwirkung von Vorsatz- und Fahrlässigkeitsunrecht für Vorsatz- und Fahrlässigkeitsschuld -- (f) Zwischenfazit: Irrelevanz der Vorwerfbarkeit des konkreten Verstoßes auf Tatbestandsseite -- (g) Bestätigung und Erweiterung der Erkenntnisse zur Deliktsstruktur durch Vergleich mit dem Maßregelrecht -- i. Grundzüge des Maßregelrechts -- ii. Supranationales EU-Kapitalmarktstrafrecht und Maßregelrecht im Vergleich -- (i) Parallele Zweckorientierung -- (ii) Unterschiedliche Präventionsrichtung -- (iii) Verzicht auf die Vorwerfbarkeit als Tatbestandsvoraussetzung aus unterschiedlichen Gründen. , (iv) Unterschiedliche Bedeutung der Rechtswidrigkeit der Anlasstat mangels Rechtswidrigkeitsebene im supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrecht -- (v) Erläuterung: Gründe der Inexistenz einer Rechtwidrigkeitsebene und Ausnahmeumstände auf Voraussetzungsseite -- (h) Zwischenergebnis und Ausblick: Einschichtige Deliktsstruktur auf Voraussetzungsseite und die Ebene der Geldbußenberechnung -- (i) Praktische Vorzüge der einschichtigen Deliktsstruktur im supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrecht -- 2. Materielle Charakteristika -- a) Supranational beaufsichtigte systemrelevante Marktteilnehmer als spezieller Tätertyp -- (1) Derzeitige Aufsichtsobjekte der ESMA -- (2) Abgelehnte Vorschläge zur Erweiterung des Kreises der direkten Aufsichtsobjekte der ESMA -- (3) Charakteristika der Aufsichtsobjekte -- (a) Konkrete systemrelevante Finanzmarktinfrastrukturelemente -- (b) Freiwillige Unterwerfungserklärung -- (c) Potenzielle Verursacher von Systemrisiken -- (d) Exkurs: Entsprechung im Bankenaufsichtsrecht -- (e) Leistungsstarke juristische Personen als grundsätzlicher Tätertyp -- (f) Zwischenergebnis und Konsequenzen für die Gestaltung des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts -- b) Wirtschaftssystem-internes Recht -- III. Supranationales EU-Kapitalmarktstrafrecht als neue Strafrechtsart -- 1. Potenzial zur Rettung des Kriminalstrafrechts -- a) Selbstaufgabe des heutigen Kriminalstrafrechts: Präventiv-zweckorientiertes Instrument makropolitischer Systemsteuerung -- (1) Die Kritik -- (2) Niederschlag der Transformation des Strafrechts im Richtlinienrecht der EU -- b) Identitätsbewahrende Entlastung des Kriminalstrafrechts durch das Aufsichtssanktionenrecht europäischer Agenturen -- (1) Das Rettungspotenzial eines Europäischen Interventionsrechts nach Braum -- (2) Das Sanktionenrecht der EU als ein alternatives System der Verbrechensbekämpfung nach Sieber. , (3) Legitimation der präventiven Zweckorientierung des Aufsichtssanktionenrechts europäischer Agenturen anhand seines spezifischen Täterkreises.
    Additional Edition: Print version: Neumann, Laura Katharina Sophia Das Aufsichtssanktionenrecht Europäischer Agenturen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662669501
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_BV049595046
    Format: 1 Online-Ressource (XXVIII, 517 S.).
    Edition: 1st ed. 2024
    ISBN: 978-3-662-66951-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-66950-1
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_9949709187602882
    Format: XXVIII, 517 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662669518
    Content: Das Buch entwickelt am Beispiel des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts die Grundlagen einer gänzlich neuen Strafrechtsart, die von der Autorin als "Aufsichtssanktionenrecht europäischer Agenturen" bezeichnet wird. Derzeit ist dieses neue wirtschaftssystemschützende Risikostrafrecht noch im Entstehen begriffen. Jedoch steht angesichts aktueller gesetzgeberischer Entwicklungen auf europäischer Ebene zu erwarten, dass es schon bald maßgeblich weiter an Bedeutung gewinnen wird. Eine deshalb dringend benötigte strukturgebende Basis für die Fortentwicklung des neuen Sanktionenrechts wird in diesem Buch geschaffen.
    Note: 1. Einführung -- 2. Supranationales EU-Kapitalmarktstrafrecht als paradigmatisches Beispiel des Aufsichtssanktionenrechts europäischer Agenturen -- 3. Grundlagen der Gestaltung des Aufsichtssanktionenrechts europäischer Agenturen am Beispiel des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts -- 4. Konkretisierung der Gestaltungsgrundlagen: Allgemeiner Teil des Aufsichtsanktionenrechts europäischer Agenturen am Beispiel des supranationalen EU-Kapitalmarktstrafrechts -- 5. Zusammenfassende Abschlussbetrachtung.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783662669501
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_HPB1420707778
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783662669518 , 366266951X
    Additional Edition: ISBN 3662669501
    Additional Edition: ISBN 9783662669501
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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