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  • 1
    UID:
    b3kat_BV044032015
    Format: 143 Seiten , Diagramme , 21 cm x 14.8 cm
    ISBN: 9783899933840 , 3899933842
    Series Statement: Pflege kolleg
    Content: Die erste Landespflegekammer (Rheinland-Pfalz) hat ihre Arbeit aufgenommen; weitere (Schleswig-Holstein, Niedersachsen) befinden sich in der Gründungsphase. In anderen Bundesländern (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern) wurde bereits positiv abgestimmt. Immer wird dabei die Errichtung einer Bundespflegekammer angestrebt. Sie soll die Interessen der Pflegenden auf Bundesebene vertreten und auch Einfluss auf die Qualität und Ausbildung der Pflegenden nehmen. Dieses Buch basiert auf der Masterarbeit von Ursula Jendrsczok (benotet mit "sehr gut"). Es zeigt den Weg zur Bundespflegekammer, nennt die Ziele und Aufgaben, zeigt Chancen und Risiken einer solchen Gründung.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 129-139
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8426-8874-2
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-8426-8876-6
    Language: German
    Subjects: Law , Medicine
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Berufsverband ; Pflegeberuf ; Kammer ; Pflegekammerkonferenz (Arbeitsgemeinschaft der Pflegekammern – Bundespflegekammer) ; Deutschland ; Pflegeberuf ; Selbstverwaltung ; Einführung
    Author information: Jendrsczok, Ursula
    Author information: Raiß, Manuela
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV045866079
    Format: 196 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-89993-997-2 , 3-89993-997-2
    Series Statement: Pflege Praxis
    Note: Angekündigt unter: Qualitätsindikatoren für die stationäre Altenpflege
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, pdf ISBN 978-3-8426-8983-1
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, epub ISBN 978-3-8426-8984-8
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Altenpflege ; Qualitätskontrolle
    Author information: König, Jutta 1963-
    Author information: Raiß, Manuela
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV046434750
    Format: 167 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Edition: 2., aktualisierte Auflage
    ISBN: 9783842608252 , 384260825X
    Series Statement: Pflege Praxis
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8426-9039-4
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, epub ISBN 978-3-8426-9040-0
    Former: Vorangegangen ist
    Language: German
    Subjects: Education , Medicine
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Pflegeeinrichtung ; Dienstplan ; Arbeitszeit ; Pflegepersonal
    Author information: König, Jutta 1963-
    Author information: Raiß, Manuela
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV042491712
    Format: 143 S. , graph. Darst. , 220 mm x 148 mm
    ISBN: 9783899933451 , 3899933451
    Series Statement: PFLEGE kolleg
    Language: German
    Subjects: Education , Medicine
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Pflegeeinrichtung ; Dienstplan ; Arbeitszeit ; Pflegepersonal
    Author information: König, Jutta 1963-
    Author information: Raiß, Manuela
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB16192275
    Format: 146 Seiten
    ISBN: 9783842686045 , 9783842686045
    Content: Immer mehr Pflegekräfte müssen sich mit dem Thema "Dienstplangestaltung" beschäftigen. Das einstige Leitungsthema wird gern delegiert, leider oft ohne Knowhow-Transfer. Da tauchen Fragen auf: Wie reagiert man auf die Wünsche der Kollegen? Soll man lieber unter- oder überplanen? Was tun bei Ausfällen? Diese Fragen und viele weitere beantworten die Autorinnen dieses Buches kompetent, verständlich und praxisnah. Sie bieten eine kompakte Übersicht über die arbeitsrechtlichen und organisatorischen Grundlagen der Dienstplangestaltung und zeigen alternative Arbeitszeitmodelle. Ein Extrakapitel widmet sich dem Thema der elektronischen Dienstplanprogramme. Kurzum: Wer Dienstpläne gestalten möchte, verfügt mit diesem Buch über einen Helfer in der Not.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34769604
    ISBN: 9783842690400
    Content: "Ein guter Plan ist immer Maßarbeit Wenn die Arbeitsorganisation stimmt, funktioniert auch die Dienstplangestaltung.Trotzdem bleiben immer Fragen, z. B.: Wie reagiere ich auf die Wünsche meiner Kollegen? Was tue ich bei Ausfällen? Welche Arbeitszeitmodelle passen zu unserer Einrichtung? Diese (und viele weitere) Fragen beantworten die Autorinnen dieses Buches kompetent, verständlich und praxisnah. Sie bieten eine kompakte Übersicht über die arbeitsrechtlichen und organisatorischen Grundlagen der Dienstplangestaltung und zeigen alternative Arbeitsplatzmodelle. Ein Extra-Kapitel widmet sich dem Thema der digitalen Dienstplanprogramme. Kurzum: Wer Dienstpläne gestalten möchte, verfügt mit diesem Buch über einen Helfer in der Not"
    Content: Biographisches: "Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht. Manuela Raiß ist Altenpflegerin, Pflegewissenschaftlerin (Master ScN) und Diplom-Pflegemanagerin (FH). Sie ist freiberuflich als Pflegesachverständige und Qualitätsbeauftragte tätig. Als Fachbuchautorin und Dozentin liegt ihr Schwerpunkt im SGB XI, SGB V und Heimgesetz/ Betreuungsrecht."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4800534
    Format: 1 online resource (146 pages)
    ISBN: 9783842688742
    Note: Front Cover -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Pflegekammern - Von der Pflege für die Pflege Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz -- Bundespflegekammer - Erste Adresse für die Bundespolitik Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR) -- Kurzfassung -- 1 Einführung -- 2 Prozess der Professionalisierung des Pflegeberufs -- 2.1 Pflegen zwischen Zeitnot und ­fachlicher Komplexität - Eine Beschreibung der ­Ist-Situation -- 2.2 Von der Laienpflege zur »Profession Pflege« - Ein Exkurs -- 3 Gemeinsam autonom handeln - Das Prinzip der Selbstverwaltung -- 3.1 Staatsgewalt vs. gesellschaftliche Selbst­regulierung -- 3.2 Funktionale berufliche Selbstverwaltung im Allgemeinen und Speziellen -- 3.3 Entwicklungsbedarf der professionellen Pflege -- 3.3.1 Berufsrechtliche Grundlagen -- 3.3.2 Autonomie, Anerkennung und Prestige -- 3.3.3 Handlungsmonopol -- 3.3.4 Spezialisiertes Wissen, Akademisierung und ­Berufsethik -- 3.3.5 Berufsorganisation und Selbstverwaltung -- 3.4 Aufbau von Landespflegekammern - Jetzt reguliert die Pflege selbst! -- 3.4.1 Rechtliche Grundlagen -- 3.4.2 Ziele und Aufgaben -- 3.4.3 Struktureller Aufbau -- 3.5 Entwicklung in den einzelnen Bundesländern -- 3.5.1 Rheinland-Pfalz -- 3.5.2 Schleswig-Holstein -- 3.5.3 Niedersachsen -- 3.5.4 Bayern -- 3.5.5 Weitere Bundesländer -- 3.5.6 Pflegekammern im Bild -- 4 Bundeskammern der Heilberufe -- 5 Bundespflegekammer - Die Spitzenorganisation der Pflege -- 5.1 Ziele und Aufgaben -- 5.2 Rechtsform -- 5.3 Organe - Viele Landespflegekammern bilden eine Bundespflegekammer -- 5.3.1 Mitgliederversammlung -- 5.3.2 Vorstand -- 5.3.3 Besondere Vertreter -- 5.4 Regelwerke - das Grundgesetz der Bundes­pflegekammer -- 6 Voraussetzungen der Gründung - Es kann los gehen! -- 6.1 Der Zeitpunkt der Gründung ist frei wählbar , 6.2 Eckpunkte einer Gründungssatzung der Bundespflegekammer -- 6.3 Organigramm der Bundespflegekammer -- 7 Zusammenfassung -- 8 Ausblick - Chancen und Risiken der Zukunft -- 8.1 Für den Pflegeberuf -- 8.2 Für die Pflegeempfänger -- 8.3 Für die Gesellschaft -- Literatur -- Bücher, Sammelwerke, Kommentare, Abschlussarbeiten, Pressemitteilungen -- Zeitschriften- und Zeitungsartikel -- Internetquellen -- Weitere Quellen -- EU-Vertrags-, Gesetzesverzeichnis -- Urteilsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Register -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: Jendrsczok, Ursula Die Bundespflegekammer Hannover : Schlütersche Verlagsgesellschaft,c2017 ISBN 9783899933840
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5805378
    Format: 1 online resource (204 pages)
    ISBN: 9783842689831
    Note: Front Cover -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- 1 Vom Versuch, die Pflegequalität abzubilden -- 1.1 Was bisher geschah -- 1.2 Der lange Weg zu den Qualitätsindikatoren -- 1.2.1 Modellhafte Pilotierung von Indikatoren in der stationären Pflege - MoPIP -- 1.2.2 Entwicklungsauftrag »Neues Prüfverfahren« -- 1.2.3 Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe - EQisA -- 1.2.4 Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster - EQMS -- 1.2.5 Ergebnisse der QPR-Erprobung -- 2 Ergebnisqualität Teil 1: Ergebniserfassung - die QI stationär -- 2.1 Der Gesamtprozess der QI -- 2.2 Die Ergebnisbeurteilung -- 2.3 Daten sammeln und bearbeiten -- 2.4 Die Datenauswertungsstelle (DAS) -- 2.5 Aufbau des Erhebungsreports und Hinweise zum Manual -- 2.5.1 Das Manual -- 2.5.2 Der Erfassungsbogen -- 2.5.3 Erhebungsreport -- 2.5.4 Die Ausschlusskriterien -- 3 Ergebnisqualität Teil 2: Die Rückmeldung zu den 10 QI -- 3.1 Sprechen die Zahlen für sich? -- 3.2 Nach der Erhebung ist vor der Erhebung -- 4 Ergebnisqualität Teil 3: Die neue Qualitätsprüfung für alle -- 4.1 Lebensqualität und Pflegequalität - ­Für jede/n was dabei? -- 4.2 Vor der Prüfung ist in der Prüfung -- 4.2.1 Was die Einrichtung vorbereiten sollte -- 4.3 Der Prüfungstag -- 4.4 Umgang mit Prüfern und Aufgaben -- 4.4.1 Auch Prüfer sind nicht unfehlbar -- 4.5 Nach der Prüfung ist vor der Prüfung -- 5 Qualitätsaspekte (QA) - die neue Prüfung für alle -- 5.1 Die Bewertungssystematik(en) der neuen Prüfung -- 5.1.1 Bewertung der Qualitätsaspekte -- 5.1.2 Gesamtergebnis einer Qualitätsbeurteilung -- 6 Die Qualitätsprüfung ambulant -- 6.1 Auswahl der Kunden -- 6.2 Vorgehen der Prüfer -- 6.3 Bewertungssystematik -- 6.4 Einwirkungsmöglichkeit des ambulanten Dienstes -- 6.5 Der Prüfkatalog beim Kunden , 6.5.1 Bereich 1: Unabhängig von vereinbarten Leistungen zu prüfende Aspekte -- 6.5.2 Bereich 2: Versorgung im Rahmen der individuell ­vereinbarten Leistungen -- 6.5.3 Bereich 3: Maßnahmen im Rahmen ärztlich verordneter Leistungen -- 6.6 Der Strukturteil des Prüfkatalogs -- 6.6.1 Bereich 4: Sonstige Qualitätsaspekte in der ­personenbezogenen Prüfung -- 6.6.2 Bereich 5 Qualitätsmanagement und Hygiene -- 7 Die Qualitätsprüfung in der Tagespflege -- 7.1 Auswahl der Tagesgäste -- 7.2 Vorgehen der Prüfer -- 7.3 Bewertungssystematik -- 7.4 Einwirkungsmöglichkeit der Tagespflege -- 7.5 Der Prüfkatalog beim Tagesgast -- 7.5.1 Bereich 1: Unterstützung bei der Mobilität und ­Selbstversorgung -- 7.5.2 Bereich 2: Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen -- 7.5.3 Bereich 3: Unterstützung bei der Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte -- 7.5.4 Bereich 4: Unterstützung in besonderen Bedarfs- und Versorgungssituationen -- 7.6 Der Strukturteil des Prüfkatalogs -- 7.6.1 Bereich 5: Bedarfsübergreifende Qualitätsaspekte -- 8 Die Qualitätsprüfung stationär -- 8.1 Auswahl der Bewohner -- 8.1.1 Der Prüfungstag -- 8.1.2 Vorgehen der Prüfer -- 8.1.3 Stellenwert des Fachgesprächs -- 8.2 Bewertungssystematik -- 8.3 Einwirkungsmöglichkeit der Einrichtung -- 8.3.1 Plausibilitätskontrolle -- 8.4 Der Prüfkatalog beim Bewohner -- 8.4.1 Bereich 1: Unterstützung bei der Mobilität und ­Selbstversorgung -- 8.4.2 Bereich 2: Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits- und therapiebedingten Anforderungen -- 8.4.3 Bereich 3: Unterstützung bei der Gestaltung des ­Alltagslebens und der sozialen Kontakte -- 8.4.4 Bereich 4: Unterstützung in besonderen Bedarfs- und Versorgungssituationen -- 8.5 Der Strukturteil des Prüfkatalogs , 8.5.1 Bereich 5: Bedarfsübergreifende Qualitätsaspekte -- 8.5.2 Bereich 6: Einrichtungsinterne Organisation und ­Qualitätsmanagement -- 9 Die Qualitätsdarstellungs­vereinbarung -- 9.1 Der Aufbau der QDV stationär -- 9.1.1 Der Ergebnisüberblick -- 9.1.2 Der Informationsteil -- 9.1.3 Die Qualitätsindikatoren -- 9.1.4 Die Prüfergebnisse -- 9.2 Der Aufbau der QDV ambulant und Tagespflege -- Register -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: König, Jutta Qualitätsindikatoren für die Altenpflege Hannover : Schlütersche Verlagsgesellschaft,c2019 ISBN 9783899939972
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6944284
    Format: 1 online resource (102 pages)
    ISBN: 9783842683785
    Note: Front Cover -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Einführung -- 1 Ist-Analyse - Welche Anforderungen hat die Einrichtung an eine Software­unterstützung? -- 1. Tipp:   Benennen Sie Ihre pflegerischen Ziele -- 2. Tipp:   Benennen Sie Ihre administrativen Ziele -- 3. Tipp:   Benennen Sie Ihre Auswertungsfragen/intern -- 4. Tipp:   Benennen Sie Ihre Auswertungsfragen/extern -- 5. Tipp:   Entwickeln Sie pflegefachliche Anforderungen -- 6. Tipp:   Informieren Sie sich über die Möglichkeiten zur systematischen Pflegeplanung -- 7. Tipp:   Klären Sie die Vor- und Nachteile von Freitext -- 8. Tipp:   Klären Sie die Vor- und Nachteile von Textbausteinen -- 9. Tipp:   Klären Sie die Vor- und Nachteile eines Hauskatalogs -- 10. Tipp:   Klären Sie die Vor- und Nachteile einer Pflegefachsprache -- 11. Tipp:   Informieren Sie sich über deutschsprachige Ansätze zum Einsatz einer Pflegefachsprache -- 12. Tipp:   Informieren Sie sich über apenio -- 13. Tipp:   Informieren Sie sich über ENP -- 14. Tipp:   Informieren Sie sich über ePA -- 15. Tipp:   Informieren Sie sich über ICF -- 16. Tipp:   Informieren Sie sich über ICNP -- 17. Tipp:   Informieren Sie sich über LEP -- 18. Tipp:   Informieren Sie sich über NANDA -- 19. Tipp:   Halten Sie trotz EDV eine Handzeichenliste auf Papier vor -- 20. Tipp:   Legen Sie die Dokumentation bei Vorgängen mit doppeltem Handzeichen fest -- 21. Tipp:   Erfüllen Sie die Vorgaben einer zeitnahen Leistungsdokumentation auch elektronisch -- 22. Tipp:   Erfüllen Sie die Mindestanforderungen an EDV-gestützte Pflegedokumentation -- 23. Tipp:   Binden Sie die Barbetragsverwaltung von Bewohnern mit ein -- 24. Tipp:   Tauschen Sie sich online mit Kooperationspartnern aus -- 25. Tipp:   Sichern Sie die Bilanzierung der Soll-Trinkmenge , 26. Tipp:   Thematisieren Sie die Möglichkeit der Anwesenheitskontrolle über/durch EDV -- 27. Tipp:   Erstellen Sie eine Übersicht bereits verwendeter Standardsoftware -- 28. Tipp:   Erstellen Sie eine Übersicht bereits verwendeter Branchensoftware -- 2 Pflichtenheft - Wie erstellen ­Einrichtungen ein Pflichtenheft? -- 29. Tipp:   Erstellen Sie ein Pflichtenheft -- 30. Tipp:   Halten Sie die Kennzahlen Ihrer Einrichtung vor -- 31. Tipp:   Holen Sie sich Unterstützung bei der Ausschreibung -- 32. Tipp:   Definieren Sie die pflegenahen Einsatzbereiche der Software -- 33. Tipp:   Definieren Sie die pflegefernen Einsatzbereiche der Software -- 34. Tipp:   Definieren Sie die administrativen Einsatz­bereiche der Software -- 35. Tipp:   Halten Sie bereichsübergreifende Ansprüche im Pflichtenheft fest -- 36. Tipp:   Erstellen Sie Wunschlisten -- 37. Tipp:   Legen Sie K.o.-Kriterien fest -- 38. Tipp:   Nutzen Sie einen Listengenerator -- 39. Tipp:   Achten Sie auf volle Druckfunktionalität -- 40. Tipp:   Entscheiden Sie über die Zulassung externer Datenträger -- 41. Tipp:   Entwickeln Sie selber eine Schablone zur ­Benutzerkonfiguration -- 42. Tipp:   Legen Sie das Format des Dienstplans fest (DIN Format) -- 43. Tipp:   Archivieren Sie alte Datenbestände -- 44. Tipp:   Erstellen Sie einen Notfallplan zur ­Datensicherung -- 45. Tipp:   Erstellen Sie eine Musterhandmappe -- 46. Tipp:   Legen Sie die Bedingungen zum E-Mail-Verkehr fest -- 47. Tipp:   Nutzen Sie ein eigenes Intranet -- 48. Tipp:   Erarbeiten Sie ein elektronisches QM-Handbuch -- 3 Auswahl - Welcher Anbieter von ­Software passt zur Einrichtung? -- 49. Tipp:   Bestimmen Sie den Auswahlprozess für Hard- und Software -- 50. Tipp:   Besuchen Sie eine Referenzeinrichtung -- 51. Tipp:   Vergleichen Sie die Kennzahlen der Anbieter -- 52. Tipp:   Vergleichen Sie die eingehenden Angebote , 53. Tipp:   Reflektieren Sie die Vor- und Nachteile als Pilot -- 54. Tipp:   Legen Sie eine Piloteinrichtung und/oder Pilotstation fest -- 55. Tipp:   Legen Sie einen Pilotbewohner an -- 56. Tipp:   Legen Sie den Umgang mit Updates fest -- 57. Tipp:   Sichern Sie sich zeitnahe Upgrades -- 58. Tipp:   Überdenken Sie Ihre vorhandenen System­voraussetzungen -- 59. Tipp:   Sichern Sie bereits erhobene Daten durch Datenmigration -- 60. Tipp:   Schützen Sie alle Daten -- Datenschutz -- 61. Tipp:   Sichern Sie alle Daten -- Datensicherheit! -- 62. Tipp:   Wählen Sie die zu Arbeitsabläufen passende Hardware -- 63. Tipp:   Beachten Sie die unterschiedlichen Schnittstellen -- 64. Tipp:   Beachten Sie ergonomische Vorgaben für Mitarbeiterarbeitsplätze -- 65. Tipp:   Legen Sie ein Gesamtbudget für die IT-Infrastruktur fest -- 66. Tipp:   Gewichten Sie die Anschaffungskosten -- 67. Tipp:   Berücksichtigen Sie die laufenden Kosten -- 4 Projektmanagement - Welcher ­Projektaufbau passt zur Einrichtung? -- 68. Tipp:   Kommunizieren Sie die Projektstruktur -- 69. Tipp:   Wählen Sie einen (technischen) System­administrator -- 70. Tipp:   Bestimmen Sie einen (zentralen) Projektleiter -- 71. Tipp:   Erstellen Sie ein Zuständigkeitskonzept -- 72. Tipp:   Erstellen Sie ein Ausfallkonzept -- 73. Tipp:   Benennen Sie Projektgruppenmitglieder -- 74. Tipp:   Legen Sie die Einführung der Software fest -- 75. Tipp:   Wählen Sie den »American Way« -- 76. Tipp:   Wählen Sie die schrittweise Einführung -- 77. Tipp:   Bereiten Sie ein Szenario zur Produktpräsentation vor -- 78. Tipp:   Bereiten Sie eine Testumgebung für eine ­Testinstallation vor -- 79. Tipp:   Lassen Sie sich einen Zeitplan für die ­Testinstallation vorlegen -- 80. Tipp:   Lassen Sie sich einen Zeitplan für den Implementierungsablauf vorlegen -- 81. Tipp:   Lassen Sie sich einen Standardvertrag vorab zusenden , 82. Tipp:   Berücksichtigen Sie ggf. notwendige Umbaumaßnahmen der Räumlichkeiten im Zeitplan -- 83. Tipp:   Dokumentieren Sie vergleichbare Beobachtungen bei Referenzkunden -- 84. Tipp:   Hinterlegen Sie alle Absprachen mit der Softwarefirma schriftlich im Vertrag -- 5 Implementierung - Einbinden der ­Mitarbeiter -- 85. Tipp:   Benennen Sie Hauptverantwortliche je Wohnbereich -- 86. Tipp:   Motivieren Sie durch Transparenz des Projekts -- 87. Tipp:   Sichern Sie sich die Unterstützung der Heimleitung -- 88. Tipp:   Schulen Sie Computer-Basiswissen vor der Pflegedokumentation -- 89. Tipp:   Erläutern Sie die Aufgaben der Mitarbeiter für elektronische Patientenakten -- 90. Tipp:   Berücksichtigen Sie während der Einführung des Pflegeinformationssystems im Dienstplan mehr Personal -- 91. Tipp:   Berücksichtigen Sie ein größeres Zeitfenster zur Installation der Hardwarekomponenten -- 92. Tipp:   Legen Sie Zeitabläufe für die Parametrisierung des Systems fest -- 93. Tipp:   Planen Sie umfassende Schulungen -- 94. Tipp:   Entwickeln Sie mit dem Softwareanbieter einen Schulungsplan -- 95. Tipp:   Berücksichtigen Sie Mitarbeiter ohne PC-Erfahrung -- 96. Tipp:   Berücksichtigen Sie Mitarbeiter mit PC-Erfahrung -- 97. Tipp:   Zeigen Sie die Vorteile der neuen Arbeitsweise auf -- 98. Tipp:   Werden Sie Teil einer Anwendergruppe -- 99. Tipp:   Berücksichtigen Sie Schulungen für neu ein­gestellte Kollegen -- 100. Tipp:   Feiern Sie ein Bergfest (oder gleich mehrere) -- Literatur -- Register -- Back Cover
    Additional Edition: Print version: Raiß, Manuela 100 Tipps zum Umgang mit der elektronischen Pflegeprozessdokumentation in der Altenpflege Hannover : Schlütersche Verlagsgesellschaft,c2012 ISBN 9783899937800
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_54518133X
    ISBN: 3877066372
    Note: Seiten: 127-130
    In: Multimedia in der Pflege, Hannover : Schlütersche, 2001, (2001), Seite 127-130, 3877066372
    In: year:2001
    In: pages:127-130
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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