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  • 1
    UID:
    almafu_BV048880784
    Format: 1 Online-Ressource (560 Seiten) : , Illustrationen.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7910-5822-1 , 3-7910-5820-7 , 978-3-7910-5825-2
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-5820-7
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Innovation ; Corporate Network ; Kooperation ; Verwaltung ; Gemeinde ; Innovationsmanagement ; Unternehmen ; Innovationsmanagement ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Ahrend, Klaus-Michael 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    gbv_1877412864
    Format: 1 Online-Ressource (560 S.)
    Edition: 1. Auflage 2023
    ISBN: 9783791058252
    Content: Innovationsökosysteme sind von entscheidender Bedeutung für eine stärker vernetzte, dynamische und nachhaltige Wirtschaft. Klaus-Michael Ahrend und Katrin Redmann versammeln in ihrem Buch führende Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft, die zeigen, wie Innovationsökosysteme beispielsweise durch das Etablieren von Corporate Start-ups, intelligente Matching-Mechanismen über geografische Gebiete hinweg und die Zusammenarbeit auch von kleinen und mittleren Unternehmen in Forschungs- und Entwicklungsprojekten gestärkt werden kann. Das Buch bildet dabei die ganze Breite an Herausforderungen, Maßnahmen und Akteuren auf diesem Gebiet ab und inspiriert, wie durch verbesserte Rahmenbedingungen und Zusammenarbeit die Wirkung von Innovationsökosystemen gestärkt werden kann. Mit Beiträgen von: Kai Beckmann, Carolin Bock, Tilmann Drebes, Rainer Erne, Svenja Falk, Barbara Flügge, Martin Führ, Ralf Gitzel, Sebastian Göddel, Ksenia Grubets, Alena Hänsch, Gerhard Hofer, Timon Hölle, Harald Holzer, Carsten Hutt , Ralf Isenmann, Uwe Kenntner, Kristian Kersting, Irène Kilubi, Silke Kleihauer, Peter Klement, Ulrich Klüh, Jana Krüger, Rafael Laguna de la Vera, Ulrike Lehmann, Nils Madeja, Annette Miller, Frank Piller, Elvira Pöschko, Thomas Ramge, Andreas Rickert, Daniel Roß, Dominik Rüchardt, Kai Ruf, Christopher Schiereck, Dirk Schiereck, Christian Schiller, Fabian Schmidt, Boris Schmitt, Martina Schwarz-Geschka, Arnd Steinmetz, Meriem Tazir, Philipp Thiele, Julia von Grote-Pastré, Meike Walli-Schiek, Dieter Wegener, Janine Weirich, Norbert Weis, Marion A. Weissenberger-Eibl, Christina West.
    Additional Edition: ISBN 9783791058207
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783791058207
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV048877422
    Format: 560 Seiten : , Illustrationen, Diagramme ; , 3.4 cm x 17.5 cm.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7910-5820-7 , 3-7910-5820-7
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, epub ISBN 978-3-7910-5822-1
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, pdf ISBN 978-3-7910-5825-2
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Innovationsmanagement ; Verwaltung ; Gemeinde ; Innovationsmanagement ; Innovation ; Corporate Network ; Kooperation ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Ahrend, Klaus-Michael, 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949493165102882
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783791058252 (Online) , 9783791058207 (Print)
    Content: Innovationsökosysteme sind von entscheidender Bedeutung für eine stärker vernetzte, dynamische und nachhaltige Wirtschaft. Klaus-Michael Ahrend und Katrin Redmann versammeln in ihrem Buch führende Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft, die zeigen, wie Innovationsökosysteme beispielsweise durch das Etablieren von Corporate Start-ups, intelligente Matching-Mechanismen über geografische Gebiete hinweg und die Zusammenarbeit auch von kleinen und mittleren Unternehmen in Forschungs- und Entwicklungsprojekten gestärkt werden kann. Das Buch bildet dabei die ganze Breite an Herausforderungen, Maßnahmen und Akteuren auf diesem Gebiet ab und inspiriert, wie durch verbesserte Rahmenbedingungen und Zusammenarbeit die Wirkung von Innovationsökosystemen gestärkt werden kann. Mit Beiträgen von: Kai Beckmann, Carolin Bock, Tilmann Drebes, Rainer Erne, Svenja Falk, Barbara Flügge, Martin Führ, Ralf Gitzel, Sebastian Göddel, Ksenia Grubets, Alena Hänsch, Gerhard Hofer, Timon Hölle, Harald Holzer, Carsten Hutt , Ralf Isenmann, Uwe Kenntner, Kristian Kersting, Irène Kilubi, Silke Kleihauer, Peter Klement, Ulrich Klüh, Jana Krüger, Rafael Laguna de la Vera, Ulrike Lehmann, Nils Madeja, Annette Miller, Frank Piller, Elvira Pöschko, Thomas Ramge, Andreas Rickert, Daniel Roß, Dominik Rüchardt, Kai Ruf, Christopher Schiereck, Dirk Schiereck, Christian Schiller, Fabian Schmidt, Boris Schmitt, Martina Schwarz-Geschka, Arnd Steinmetz, Meriem Tazir, Philipp Thiele, Julia von Grote-Pastré, Meike Walli-Schiek, Dieter Wegener, Janine Weirich, Norbert Weis, Marion A. Weissenberger-Eibl, Christina West.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048921500
    Format: 1 Online-Ressource (601 Seiten)
    ISBN: 9783791058221
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Grußwort von Dr. Kai Beckmann -- Grußwort von Dr. Andreas Rickert -- Grußwort von Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl -- Grußwort von Prof. Dr.-Ing. Arnd Steinmetz -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil 1: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Staaten -- 1 Innovationsökosysteme und ihre Akteure - -- 1.1 Im Wettbewerb dank Innovation -- 1.2 Innovation - Transformation -- 1.3 Neue Akteure gefällig?! -- 1.4 Open Innovation & -- amp -- Co. -- 1.5 Innovationsökosysteme -- 1.6 Innovation gestalten - sechs Stellschrauben -- 1.6.1 Offenheit für Technologie -- 1.6.2 Offenheit für alternative Ansätze -- 1.6.3 Vernetzung -- 1.6.4 Experimentierfreude -- 1.6.5 Investition und Rahmenbedingungen -- 1.6.6 Lebenslanges Lernen -- 1.7 Was folgt? -- Literatur -- 2 Generationsübergreifende Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor für zukunftsfähige Innovationen in Europa -- 2.1 Einführung -- 2.2 Demografischer Wandel als Kernproblem -- 2.3 Status quo: Innovation in Europa -- 2.4 Fehlende Innovation in Europa: Was ist der Grund dafür? -- 2.5 Anforderungen an Innovationen in Europa -- 2.6 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit ein Erfolgsfaktor für Innovationen ist -- 2.7 Die Dynamik der generationsübergreifenden Zusammenarbeit -- 2.8 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit gerade in Europa so wichtig ist -- 2.8.1 Fachkräftemangel in Europa -- 2.8.2 Innovation und Unternehmertum -- 2.9 Wie die Zusammenarbeit von Jung und Alt Innovationen voranbringt -- 2.9.1 Teamwork statt Egoismus: Warum Teamwork gerade in diesen Zeiten wichtig ist -- 2.9.2 Wie generationsübergreifende Zusammenarbeit am Arbeitsplatz gelingen kann -- 2.9.3 Voraussetzungen für eine gelingende Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung , 2.9.4 Generationsübergreifende Zusammenarbeit sichert die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen -- 2.9.5 Generationsübergreifende Innovation im digitalen Zeitalter -- 2.9.6 Wie Innovation und Kollaboration zusammenhängen -- 2.9.7 Erfolgreiche generationsübergreifende Kommunikation als Voraussetzung für Innovationsfähigkeit -- 2.10 Fazit -- Literatur -- 3 Der unternehmerische Staat -- 3.1 Die Welt von Grund auf verändern -- 3.2 Der unternehmerische Staat -- 4 Zehn Thesen, wie digitale Geschäftsmodelle und datengetriebene Ökosysteme Nachhaltigkeit in der Industrie 4.0 ermöglichen -- 4.1 Notwendigkeit einer Nachhaltigkeitstransformation heutiger Geschäftsmodelle -- 4.2 These 1: De-Materialisierung durch Digitalisierung senkt den Ressourcenverbrauch -- 4.3 These 2: Ressourceneffizienz ist gut - nachhaltige Geschäftsmodelle sind besser -- 4.4 These 3: Informationsfähigkeit wird zum Wertversprechen nachhaltiger Geschäftsmodelle -- 4.5 These 4: Nachhaltige digitale Geschäftsmodelle kombinieren Profitmaximierung mit gesellschaftlicher Verantwortung -- 4.6 These 5: Nachhaltigkeit ermöglicht und benötigt eine neue Quantifizierung der Input- und Outputwerte der industriellen Wertschöpfung -- 4.7 These 6: Servicebasierte Geschäftsmodellmuster bilden die Grundlage für zirkuläres Wirtschaften -- 4.8 These 7: Digitale Marktplätze werden zum Enabler der Nachhaltigkeit -- 4.9 These 8: Offene Partnerschaftsmodelle sind der Treiber zirkulärer Wirtschaftssysteme -- 4.10 These 9: Das Management des Rebound-Effekts bietet Potenzial für Geschäftsmodellinnovationen -- 4.11 These 10: Smarte politische Rahmenbedingungen ebnen den Weg in die Nachhaltigkeitstransformation -- 4.12 Ausblick: Von der Industrie 4.0 zur Industrie 4.U -- Literatur -- 5 Steuerrechtliche Hürden und Anreize für Innovationen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Begriffsbestimmung , 5.3 Förderungsmöglichkeiten in Deutschland -- 5.3.1 Direkte Förderung -- 5.3.2 Forschungszulage -- 5.4 Steuerliche Rahmenbedingungen mit Einfluss auf forschende Unternehmen und Innovationen -- 5.4.1 Lizenzschranke -- 5.4.2 Gewerbesteuerliche Hinzurechnung -- 5.4.3 Verlustabzugsbeschränkung und Mindestbesteuerung -- 5.4.4 Sonderabschreibungen -- 5.4.5 Steuerliche Rahmenbedingungen und Förderung im internationalen Vergleich -- 5.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung -- Literatur -- 6 Besondere Herausforderungen für Corporate Entrepreneurship im öffentlichen Sektor -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Corporate versus Public Entrepreneurship -- 6.2.1 Corporate Entrepreneurship -- 6.2.2 Eigenschaften und Charakteristika des öffentlichen Sektors -- 6.3 Public Entrepreneurship -- 6.3.1 Charakteristika von Public Entrepreneurship -- 6.3.2 Herausforderungen bei der Anwendung im öffentlichen Sektor -- 6.3.3 Umsetzung von Public Entrepreneurship -- 6.3.4 Eigenschaften und Aufgaben eines erfolgreichen Public Entrepreneurship Manager -- 6.3.5 Generierung von Innovationen im öffentlichen Sektor -- 6.3.6 Zusammenfassung der Möglichkeiten aus Public Entrepreneurship -- 6.4 Aktuellere Entwicklungen in der Forschung zu Public Entrepreneurship -- 6.5 Fazit -- Literatur -- Teil 2: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Städten -- 1 Stärkung von Gründerökosystemen -- 1.1 Nutzung von Kairos-Momenten -- 1.2 Entwicklung des Gründungsgeschehens -- 1.3 Elemente eines Gründerökosystems -- 1.3.1 Grundverständnis -- 1.3.2 Modell der regionalen Stärken -- 1.3.3 Modell von Isenberg -- 1.3.4 Modell von Hwang und Horowitt -- 1.3.5 Akteure im Gründerökosystem -- 1.4 Empfehlungen für Gründerökosysteme -- 1.4.1 Empfehlungen für das persönliche Umfeld -- 1.4.2 Empfehlungen für das institutionelle Umfeld -- 1.4.3 Ausblick -- Literatur , 2 Reallabore und Innovationen - transdisziplinäre Reallabore als (regionale) Innovationsökosysteme -- 2.1 Reallabore - Experimentierfelder für Zukunftsfragen und Innovation -- 2.2 Die BaWü-Labs: Startpunkt und Archetyp der Reallaborlandschaft in Deutschland -- 2.3 Reallabore der Energiewende (Regulatory Sandboxes) -- 2.4 Regulatory Sandboxes und BaWü-Labs - durch Differenz verbunden? -- 2.5 Reallabor HYBRID: Next-Generation (?!)-Reallabore in Transformation - das Beispiel DELTA -- 2.6 Gesellschaft der Energiewende -- Literatur -- 3 (Kommunale) Innovationen durch Orientierung an den globalen Nachhaltigkeitszielen -- 3.1 Globale Nachhaltigkeitsziele und Verzahnung auf der kommunalen Ebene -- 3.2 Definition von öffentlichen Innovationen -- 3.3 Handlungsspielraum und Handlungsoptionen der Kommunen -- 3.3.1 Handlungsspielraum -- 3.3.2 Handlungsoptionen -- 3.4 Zwischenfazit -- 3.5 Integration auf praktischer Ebene -- 3.5.1 Handlung durch Bedarf -- 3.5.2 Handlung durch Mindset -- 3.5.3 Handlung durch Zusammenarbeit -- 3.5.4 Handlung durch Partizipation -- 3.5.5 Handlung durch Fördermittelakquise -- 3.6 Zwischenfazit -- 3.7 Wie lässt sich der Prozess hin zum nachhaltigen Zukunftsort beschleunigen? -- 3.7.1 Handlungsempfehlung für die umsetzende Kommunalebene -- 3.7.2 Handlungsempfehlung für den Fördermittelgeber (I) -- 3.7.3 Handlungsempfehlung für den Fördermittelgeber (II) -- 3.8 Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung - Transfer als Lernprozess in der Region -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Innovations- und Transformations-Plattform für Nachhaltige Entwicklung (itp:ne) -- 4.2.1 Anforderungen an Wissenstransfersysteme und Nachhaltige Entwicklung -- 4.2.2 Transment-Ansatz -- 4.2.3 Erfahrungen der Jahre 2018 bis 2021 -- 4.2.4 Zwischenbilanz -- 4.3 Entwicklungsbedarfe und Transformationspotenziale , 4.3.1 Offenheit für ein interdisziplinäres Vorgehen -- 4.3.2 Transdisziplinäre Zusammenarbeit strategisch ermöglichen -- 4.3.3 Zusatznutzen der Perspektivenvielfalt veranschaulichen -- 4.3.4 Chancen erkennen und in proaktive Strategien überführen -- 4.3.5 Begleitende Evaluation als Rückkopplungsmechanismus -- 4.4 Strukturelle Maßnahmen zum Ausbau der Innovations- und Transformationsplattform -- 4.4.1 Leistungsfähigkeit der interdisziplinären Teams -- 4.4.2 Strukturierte Zusammenarbeit im Transment -- 4.5 Perspektiven -- 4.5.1 Fortentwicklung des lernenden Systems -- 4.5.2 Aufbau von Innovationssystemen -- 4.5.3 Systeminnovationen: Forschungspraktiker und Praxisforscher zusammenbringen -- Literatur -- 5 Amazon, Apple oder Dell: Die Rolle von Unternehmen in Innovationsökosystemen am Beispiel von Mobilitätsinnovationen -- 5.1 Fragestellung: Welche Rolle ist für disruptive Innovationen in einem Ökosystem wesentlich? -- 5.2 Problemlage: Innovationserfordernisse und Innovationslösungen der Mobilität -- 5.2.1 Innovationserfordernisse der Mobilität -- 5.2.2 Innovationslösungen für die Mobilität -- 5.3 Lösungsidee: Mobility-as-a-Service -- 5.3.1 Die Idee Mobility-as-a-Service -- 5.3.2 Ökosysteme für Mobility-as-a-Service -- 5.4 Optionen: Mögliche Rollen in Mobility-as-a-Service-Ökosystemen -- 5.4.1 »Amazon der Mobilität« -- 5.4.2 »Apple der Mobilität« -- 5.4.3 »Dell der Mobilität« -- 5.5 Bedarf: Auf der Suche nach den »Amazons« von Innovationsökosystemen -- Literatur -- 6 Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen - Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD -- 6.1 Einführung -- 6.2 Issue: Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen eingesetzt -- 6.3 Methode: Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD. , 6.4 Implikationen für das Technologie-Roadmapping zu Einsatz und Anwendung bei der Entwicklung in Innovationsökosystemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-5820-7
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Innovation ; Corporate Network ; Verwaltung ; Gemeinde ; Innovationsmanagement ; Unternehmen ; Innovationsmanagement ; Aufsatzsammlung
    Author information: Ahrend, Klaus-Michael 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9961411771102883
    Format: 1 online resource (601 pages)
    ISBN: 3-7910-5825-8 , 3-7910-5822-3
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Grußwort von Dr. Kai Beckmann -- Grußwort von Dr. Andreas Rickert -- Grußwort von Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl -- Grußwort von Prof. Dr.-Ing. Arnd Steinmetz -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil 1: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Staaten -- 1 Innovationsökosysteme und ihre Akteure - -- 1.1 Im Wettbewerb dank Innovation -- 1.2 Innovation - Transformation -- 1.3 Neue Akteure gefällig?! -- 1.4 Open Innovation & -- amp -- Co. -- 1.5 Innovationsökosysteme -- 1.6 Innovation gestalten - sechs Stellschrauben -- 1.6.1 Offenheit für Technologie -- 1.6.2 Offenheit für alternative Ansätze -- 1.6.3 Vernetzung -- 1.6.4 Experimentierfreude -- 1.6.5 Investition und Rahmenbedingungen -- 1.6.6 Lebenslanges Lernen -- 1.7 Was folgt? -- Literatur -- 2 Generationsübergreifende Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor für zukunftsfähige Innovationen in Europa -- 2.1 Einführung -- 2.2 Demografischer Wandel als Kernproblem -- 2.3 Status quo: Innovation in Europa -- 2.4 Fehlende Innovation in Europa: Was ist der Grund dafür? -- 2.5 Anforderungen an Innovationen in Europa -- 2.6 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit ein Erfolgsfaktor für Innovationen ist -- 2.7 Die Dynamik der generationsübergreifenden Zusammenarbeit -- 2.8 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit gerade in Europa so wichtig ist -- 2.8.1 Fachkräftemangel in Europa -- 2.8.2 Innovation und Unternehmertum -- 2.9 Wie die Zusammenarbeit von Jung und Alt Innovationen voranbringt -- 2.9.1 Teamwork statt Egoismus: Warum Teamwork gerade in diesen Zeiten wichtig ist -- 2.9.2 Wie generationsübergreifende Zusammenarbeit am Arbeitsplatz gelingen kann -- 2.9.3 Voraussetzungen für eine gelingende Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung. , 2.9.4 Generationsübergreifende Zusammenarbeit sichert die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen -- 2.9.5 Generationsübergreifende Innovation im digitalen Zeitalter -- 2.9.6 Wie Innovation und Kollaboration zusammenhängen -- 2.9.7 Erfolgreiche generationsübergreifende Kommunikation als Voraussetzung für Innovationsfähigkeit -- 2.10 Fazit -- Literatur -- 3 Der unternehmerische Staat -- 3.1 Die Welt von Grund auf verändern -- 3.2 Der unternehmerische Staat -- 4 Zehn Thesen, wie digitale Geschäftsmodelle und datengetriebene Ökosysteme Nachhaltigkeit in der Industrie 4.0 ermöglichen -- 4.1 Notwendigkeit einer Nachhaltigkeitstransformation heutiger Geschäftsmodelle -- 4.2 These 1: De-Materialisierung durch Digitalisierung senkt den Ressourcenverbrauch -- 4.3 These 2: Ressourceneffizienz ist gut - nachhaltige Geschäftsmodelle sind besser -- 4.4 These 3: Informationsfähigkeit wird zum Wertversprechen nachhaltiger Geschäftsmodelle -- 4.5 These 4: Nachhaltige digitale Geschäftsmodelle kombinieren Profitmaximierung mit gesellschaftlicher Verantwortung -- 4.6 These 5: Nachhaltigkeit ermöglicht und benötigt eine neue Quantifizierung der Input- und Outputwerte der industriellen Wertschöpfung -- 4.7 These 6: Servicebasierte Geschäftsmodellmuster bilden die Grundlage für zirkuläres Wirtschaften -- 4.8 These 7: Digitale Marktplätze werden zum Enabler der Nachhaltigkeit -- 4.9 These 8: Offene Partnerschaftsmodelle sind der Treiber zirkulärer Wirtschaftssysteme -- 4.10 These 9: Das Management des Rebound-Effekts bietet Potenzial für Geschäftsmodellinnovationen -- 4.11 These 10: Smarte politische Rahmenbedingungen ebnen den Weg in die Nachhaltigkeitstransformation -- 4.12 Ausblick: Von der Industrie 4.0 zur Industrie 4.U -- Literatur -- 5 Steuerrechtliche Hürden und Anreize für Innovationen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Begriffsbestimmung. , 5.3 Förderungsmöglichkeiten in Deutschland -- 5.3.1 Direkte Förderung -- 5.3.2 Forschungszulage -- 5.4 Steuerliche Rahmenbedingungen mit Einfluss auf forschende Unternehmen und Innovationen -- 5.4.1 Lizenzschranke -- 5.4.2 Gewerbesteuerliche Hinzurechnung -- 5.4.3 Verlustabzugsbeschränkung und Mindestbesteuerung -- 5.4.4 Sonderabschreibungen -- 5.4.5 Steuerliche Rahmenbedingungen und Förderung im internationalen Vergleich -- 5.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung -- Literatur -- 6 Besondere Herausforderungen für Corporate Entrepreneurship im öffentlichen Sektor -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Corporate versus Public Entrepreneurship -- 6.2.1 Corporate Entrepreneurship -- 6.2.2 Eigenschaften und Charakteristika des öffentlichen Sektors -- 6.3 Public Entrepreneurship -- 6.3.1 Charakteristika von Public Entrepreneurship -- 6.3.2 Herausforderungen bei der Anwendung im öffentlichen Sektor -- 6.3.3 Umsetzung von Public Entrepreneurship -- 6.3.4 Eigenschaften und Aufgaben eines erfolgreichen Public Entrepreneurship Manager -- 6.3.5 Generierung von Innovationen im öffentlichen Sektor -- 6.3.6 Zusammenfassung der Möglichkeiten aus Public Entrepreneurship -- 6.4 Aktuellere Entwicklungen in der Forschung zu Public Entrepreneurship -- 6.5 Fazit -- Literatur -- Teil 2: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Städten -- 1 Stärkung von Gründerökosystemen -- 1.1 Nutzung von Kairos-Momenten -- 1.2 Entwicklung des Gründungsgeschehens -- 1.3 Elemente eines Gründerökosystems -- 1.3.1 Grundverständnis -- 1.3.2 Modell der regionalen Stärken -- 1.3.3 Modell von Isenberg -- 1.3.4 Modell von Hwang und Horowitt -- 1.3.5 Akteure im Gründerökosystem -- 1.4 Empfehlungen für Gründerökosysteme -- 1.4.1 Empfehlungen für das persönliche Umfeld -- 1.4.2 Empfehlungen für das institutionelle Umfeld -- 1.4.3 Ausblick -- Literatur. , 2 Reallabore und Innovationen - transdisziplinäre Reallabore als (regionale) Innovationsökosysteme -- 2.1 Reallabore - Experimentierfelder für Zukunftsfragen und Innovation -- 2.2 Die BaWü-Labs: Startpunkt und Archetyp der Reallaborlandschaft in Deutschland -- 2.3 Reallabore der Energiewende (Regulatory Sandboxes) -- 2.4 Regulatory Sandboxes und BaWü-Labs - durch Differenz verbunden? -- 2.5 Reallabor HYBRID: Next-Generation (?!)-Reallabore in Transformation - das Beispiel DELTA -- 2.6 Gesellschaft der Energiewende -- Literatur -- 3 (Kommunale) Innovationen durch Orientierung an den globalen Nachhaltigkeitszielen -- 3.1 Globale Nachhaltigkeitsziele und Verzahnung auf der kommunalen Ebene -- 3.2 Definition von öffentlichen Innovationen -- 3.3 Handlungsspielraum und Handlungsoptionen der Kommunen -- 3.3.1 Handlungsspielraum -- 3.3.2 Handlungsoptionen -- 3.4 Zwischenfazit -- 3.5 Integration auf praktischer Ebene -- 3.5.1 Handlung durch Bedarf -- 3.5.2 Handlung durch Mindset -- 3.5.3 Handlung durch Zusammenarbeit -- 3.5.4 Handlung durch Partizipation -- 3.5.5 Handlung durch Fördermittelakquise -- 3.6 Zwischenfazit -- 3.7 Wie lässt sich der Prozess hin zum nachhaltigen Zukunftsort beschleunigen? -- 3.7.1 Handlungsempfehlung für die umsetzende Kommunalebene -- 3.7.2 Handlungsempfehlung für den Fördermittelgeber (I) -- 3.7.3 Handlungsempfehlung für den Fördermittelgeber (II) -- 3.8 Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung - Transfer als Lernprozess in der Region -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Innovations- und Transformations-Plattform für Nachhaltige Entwicklung (itp:ne) -- 4.2.1 Anforderungen an Wissenstransfersysteme und Nachhaltige Entwicklung -- 4.2.2 Transment-Ansatz -- 4.2.3 Erfahrungen der Jahre 2018 bis 2021 -- 4.2.4 Zwischenbilanz -- 4.3 Entwicklungsbedarfe und Transformationspotenziale. , 4.3.1 Offenheit für ein interdisziplinäres Vorgehen -- 4.3.2 Transdisziplinäre Zusammenarbeit strategisch ermöglichen -- 4.3.3 Zusatznutzen der Perspektivenvielfalt veranschaulichen -- 4.3.4 Chancen erkennen und in proaktive Strategien überführen -- 4.3.5 Begleitende Evaluation als Rückkopplungsmechanismus -- 4.4 Strukturelle Maßnahmen zum Ausbau der Innovations- und Transformationsplattform -- 4.4.1 Leistungsfähigkeit der interdisziplinären Teams -- 4.4.2 Strukturierte Zusammenarbeit im Transment -- 4.5 Perspektiven -- 4.5.1 Fortentwicklung des lernenden Systems -- 4.5.2 Aufbau von Innovationssystemen -- 4.5.3 Systeminnovationen: Forschungspraktiker und Praxisforscher zusammenbringen -- Literatur -- 5 Amazon, Apple oder Dell: Die Rolle von Unternehmen in Innovationsökosystemen am Beispiel von Mobilitätsinnovationen -- 5.1 Fragestellung: Welche Rolle ist für disruptive Innovationen in einem Ökosystem wesentlich? -- 5.2 Problemlage: Innovationserfordernisse und Innovationslösungen der Mobilität -- 5.2.1 Innovationserfordernisse der Mobilität -- 5.2.2 Innovationslösungen für die Mobilität -- 5.3 Lösungsidee: Mobility-as-a-Service -- 5.3.1 Die Idee Mobility-as-a-Service -- 5.3.2 Ökosysteme für Mobility-as-a-Service -- 5.4 Optionen: Mögliche Rollen in Mobility-as-a-Service-Ökosystemen -- 5.4.1 »Amazon der Mobilität« -- 5.4.2 »Apple der Mobilität« -- 5.4.3 »Dell der Mobilität« -- 5.5 Bedarf: Auf der Suche nach den »Amazons« von Innovationsökosystemen -- Literatur -- 6 Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen - Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD -- 6.1 Einführung -- 6.2 Issue: Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen eingesetzt -- 6.3 Methode: Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD. , 6.4 Implikationen für das Technologie-Roadmapping zu Einsatz und Anwendung bei der Entwicklung in Innovationsökosystemen. , German.
    Additional Edition: Print version: Ahrend, Klaus-Michael Innovationsökosysteme Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791058207
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9961411771102883
    Format: 1 online resource (601 pages)
    ISBN: 3-7910-5825-8 , 3-7910-5822-3
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Grußwort von Dr. Kai Beckmann -- Grußwort von Dr. Andreas Rickert -- Grußwort von Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl -- Grußwort von Prof. Dr.-Ing. Arnd Steinmetz -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil 1: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Staaten -- 1 Innovationsökosysteme und ihre Akteure - -- 1.1 Im Wettbewerb dank Innovation -- 1.2 Innovation - Transformation -- 1.3 Neue Akteure gefällig?! -- 1.4 Open Innovation & -- amp -- Co. -- 1.5 Innovationsökosysteme -- 1.6 Innovation gestalten - sechs Stellschrauben -- 1.6.1 Offenheit für Technologie -- 1.6.2 Offenheit für alternative Ansätze -- 1.6.3 Vernetzung -- 1.6.4 Experimentierfreude -- 1.6.5 Investition und Rahmenbedingungen -- 1.6.6 Lebenslanges Lernen -- 1.7 Was folgt? -- Literatur -- 2 Generationsübergreifende Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor für zukunftsfähige Innovationen in Europa -- 2.1 Einführung -- 2.2 Demografischer Wandel als Kernproblem -- 2.3 Status quo: Innovation in Europa -- 2.4 Fehlende Innovation in Europa: Was ist der Grund dafür? -- 2.5 Anforderungen an Innovationen in Europa -- 2.6 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit ein Erfolgsfaktor für Innovationen ist -- 2.7 Die Dynamik der generationsübergreifenden Zusammenarbeit -- 2.8 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit gerade in Europa so wichtig ist -- 2.8.1 Fachkräftemangel in Europa -- 2.8.2 Innovation und Unternehmertum -- 2.9 Wie die Zusammenarbeit von Jung und Alt Innovationen voranbringt -- 2.9.1 Teamwork statt Egoismus: Warum Teamwork gerade in diesen Zeiten wichtig ist -- 2.9.2 Wie generationsübergreifende Zusammenarbeit am Arbeitsplatz gelingen kann -- 2.9.3 Voraussetzungen für eine gelingende Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung. , 2.9.4 Generationsübergreifende Zusammenarbeit sichert die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen -- 2.9.5 Generationsübergreifende Innovation im digitalen Zeitalter -- 2.9.6 Wie Innovation und Kollaboration zusammenhängen -- 2.9.7 Erfolgreiche generationsübergreifende Kommunikation als Voraussetzung für Innovationsfähigkeit -- 2.10 Fazit -- Literatur -- 3 Der unternehmerische Staat -- 3.1 Die Welt von Grund auf verändern -- 3.2 Der unternehmerische Staat -- 4 Zehn Thesen, wie digitale Geschäftsmodelle und datengetriebene Ökosysteme Nachhaltigkeit in der Industrie 4.0 ermöglichen -- 4.1 Notwendigkeit einer Nachhaltigkeitstransformation heutiger Geschäftsmodelle -- 4.2 These 1: De-Materialisierung durch Digitalisierung senkt den Ressourcenverbrauch -- 4.3 These 2: Ressourceneffizienz ist gut - nachhaltige Geschäftsmodelle sind besser -- 4.4 These 3: Informationsfähigkeit wird zum Wertversprechen nachhaltiger Geschäftsmodelle -- 4.5 These 4: Nachhaltige digitale Geschäftsmodelle kombinieren Profitmaximierung mit gesellschaftlicher Verantwortung -- 4.6 These 5: Nachhaltigkeit ermöglicht und benötigt eine neue Quantifizierung der Input- und Outputwerte der industriellen Wertschöpfung -- 4.7 These 6: Servicebasierte Geschäftsmodellmuster bilden die Grundlage für zirkuläres Wirtschaften -- 4.8 These 7: Digitale Marktplätze werden zum Enabler der Nachhaltigkeit -- 4.9 These 8: Offene Partnerschaftsmodelle sind der Treiber zirkulärer Wirtschaftssysteme -- 4.10 These 9: Das Management des Rebound-Effekts bietet Potenzial für Geschäftsmodellinnovationen -- 4.11 These 10: Smarte politische Rahmenbedingungen ebnen den Weg in die Nachhaltigkeitstransformation -- 4.12 Ausblick: Von der Industrie 4.0 zur Industrie 4.U -- Literatur -- 5 Steuerrechtliche Hürden und Anreize für Innovationen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Begriffsbestimmung. , 5.3 Förderungsmöglichkeiten in Deutschland -- 5.3.1 Direkte Förderung -- 5.3.2 Forschungszulage -- 5.4 Steuerliche Rahmenbedingungen mit Einfluss auf forschende Unternehmen und Innovationen -- 5.4.1 Lizenzschranke -- 5.4.2 Gewerbesteuerliche Hinzurechnung -- 5.4.3 Verlustabzugsbeschränkung und Mindestbesteuerung -- 5.4.4 Sonderabschreibungen -- 5.4.5 Steuerliche Rahmenbedingungen und Förderung im internationalen Vergleich -- 5.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung -- Literatur -- 6 Besondere Herausforderungen für Corporate Entrepreneurship im öffentlichen Sektor -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Corporate versus Public Entrepreneurship -- 6.2.1 Corporate Entrepreneurship -- 6.2.2 Eigenschaften und Charakteristika des öffentlichen Sektors -- 6.3 Public Entrepreneurship -- 6.3.1 Charakteristika von Public Entrepreneurship -- 6.3.2 Herausforderungen bei der Anwendung im öffentlichen Sektor -- 6.3.3 Umsetzung von Public Entrepreneurship -- 6.3.4 Eigenschaften und Aufgaben eines erfolgreichen Public Entrepreneurship Manager -- 6.3.5 Generierung von Innovationen im öffentlichen Sektor -- 6.3.6 Zusammenfassung der Möglichkeiten aus Public Entrepreneurship -- 6.4 Aktuellere Entwicklungen in der Forschung zu Public Entrepreneurship -- 6.5 Fazit -- Literatur -- Teil 2: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Städten -- 1 Stärkung von Gründerökosystemen -- 1.1 Nutzung von Kairos-Momenten -- 1.2 Entwicklung des Gründungsgeschehens -- 1.3 Elemente eines Gründerökosystems -- 1.3.1 Grundverständnis -- 1.3.2 Modell der regionalen Stärken -- 1.3.3 Modell von Isenberg -- 1.3.4 Modell von Hwang und Horowitt -- 1.3.5 Akteure im Gründerökosystem -- 1.4 Empfehlungen für Gründerökosysteme -- 1.4.1 Empfehlungen für das persönliche Umfeld -- 1.4.2 Empfehlungen für das institutionelle Umfeld -- 1.4.3 Ausblick -- Literatur. , 2 Reallabore und Innovationen - transdisziplinäre Reallabore als (regionale) Innovationsökosysteme -- 2.1 Reallabore - Experimentierfelder für Zukunftsfragen und Innovation -- 2.2 Die BaWü-Labs: Startpunkt und Archetyp der Reallaborlandschaft in Deutschland -- 2.3 Reallabore der Energiewende (Regulatory Sandboxes) -- 2.4 Regulatory Sandboxes und BaWü-Labs - durch Differenz verbunden? -- 2.5 Reallabor HYBRID: Next-Generation (?!)-Reallabore in Transformation - das Beispiel DELTA -- 2.6 Gesellschaft der Energiewende -- Literatur -- 3 (Kommunale) Innovationen durch Orientierung an den globalen Nachhaltigkeitszielen -- 3.1 Globale Nachhaltigkeitsziele und Verzahnung auf der kommunalen Ebene -- 3.2 Definition von öffentlichen Innovationen -- 3.3 Handlungsspielraum und Handlungsoptionen der Kommunen -- 3.3.1 Handlungsspielraum -- 3.3.2 Handlungsoptionen -- 3.4 Zwischenfazit -- 3.5 Integration auf praktischer Ebene -- 3.5.1 Handlung durch Bedarf -- 3.5.2 Handlung durch Mindset -- 3.5.3 Handlung durch Zusammenarbeit -- 3.5.4 Handlung durch Partizipation -- 3.5.5 Handlung durch Fördermittelakquise -- 3.6 Zwischenfazit -- 3.7 Wie lässt sich der Prozess hin zum nachhaltigen Zukunftsort beschleunigen? -- 3.7.1 Handlungsempfehlung für die umsetzende Kommunalebene -- 3.7.2 Handlungsempfehlung für den Fördermittelgeber (I) -- 3.7.3 Handlungsempfehlung für den Fördermittelgeber (II) -- 3.8 Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung - Transfer als Lernprozess in der Region -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Innovations- und Transformations-Plattform für Nachhaltige Entwicklung (itp:ne) -- 4.2.1 Anforderungen an Wissenstransfersysteme und Nachhaltige Entwicklung -- 4.2.2 Transment-Ansatz -- 4.2.3 Erfahrungen der Jahre 2018 bis 2021 -- 4.2.4 Zwischenbilanz -- 4.3 Entwicklungsbedarfe und Transformationspotenziale. , 4.3.1 Offenheit für ein interdisziplinäres Vorgehen -- 4.3.2 Transdisziplinäre Zusammenarbeit strategisch ermöglichen -- 4.3.3 Zusatznutzen der Perspektivenvielfalt veranschaulichen -- 4.3.4 Chancen erkennen und in proaktive Strategien überführen -- 4.3.5 Begleitende Evaluation als Rückkopplungsmechanismus -- 4.4 Strukturelle Maßnahmen zum Ausbau der Innovations- und Transformationsplattform -- 4.4.1 Leistungsfähigkeit der interdisziplinären Teams -- 4.4.2 Strukturierte Zusammenarbeit im Transment -- 4.5 Perspektiven -- 4.5.1 Fortentwicklung des lernenden Systems -- 4.5.2 Aufbau von Innovationssystemen -- 4.5.3 Systeminnovationen: Forschungspraktiker und Praxisforscher zusammenbringen -- Literatur -- 5 Amazon, Apple oder Dell: Die Rolle von Unternehmen in Innovationsökosystemen am Beispiel von Mobilitätsinnovationen -- 5.1 Fragestellung: Welche Rolle ist für disruptive Innovationen in einem Ökosystem wesentlich? -- 5.2 Problemlage: Innovationserfordernisse und Innovationslösungen der Mobilität -- 5.2.1 Innovationserfordernisse der Mobilität -- 5.2.2 Innovationslösungen für die Mobilität -- 5.3 Lösungsidee: Mobility-as-a-Service -- 5.3.1 Die Idee Mobility-as-a-Service -- 5.3.2 Ökosysteme für Mobility-as-a-Service -- 5.4 Optionen: Mögliche Rollen in Mobility-as-a-Service-Ökosystemen -- 5.4.1 »Amazon der Mobilität« -- 5.4.2 »Apple der Mobilität« -- 5.4.3 »Dell der Mobilität« -- 5.5 Bedarf: Auf der Suche nach den »Amazons« von Innovationsökosystemen -- Literatur -- 6 Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen - Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD -- 6.1 Einführung -- 6.2 Issue: Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen eingesetzt -- 6.3 Methode: Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD. , 6.4 Implikationen für das Technologie-Roadmapping zu Einsatz und Anwendung bei der Entwicklung in Innovationsökosystemen. , German.
    Additional Edition: Print version: Ahrend, Klaus-Michael Innovationsökosysteme Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791058207
    Language: German
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
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    Format: 1 online resource (601 pages)
    ISBN: 9783791058221
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Grußwort von Dr. Kai Beckmann -- Grußwort von Dr. Andreas Rickert -- Grußwort von Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl -- Grußwort von Prof. Dr.-Ing. Arnd Steinmetz -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil 1: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Staaten -- 1 Innovationsökosysteme und ihre Akteure - -- 1.1 Im Wettbewerb dank Innovation -- 1.2 Innovation - Transformation -- 1.3 Neue Akteure gefällig?! -- 1.4 Open Innovation & -- amp -- Co. -- 1.5 Innovationsökosysteme -- 1.6 Innovation gestalten - sechs Stellschrauben -- 1.6.1 Offenheit für Technologie -- 1.6.2 Offenheit für alternative Ansätze -- 1.6.3 Vernetzung -- 1.6.4 Experimentierfreude -- 1.6.5 Investition und Rahmenbedingungen -- 1.6.6 Lebenslanges Lernen -- 1.7 Was folgt? -- Literatur -- 2 Generationsübergreifende Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor für zukunftsfähige Innovationen in Europa -- 2.1 Einführung -- 2.2 Demografischer Wandel als Kernproblem -- 2.3 Status quo: Innovation in Europa -- 2.4 Fehlende Innovation in Europa: Was ist der Grund dafür? -- 2.5 Anforderungen an Innovationen in Europa -- 2.6 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit ein Erfolgsfaktor für Innovationen ist -- 2.7 Die Dynamik der generationsübergreifenden Zusammenarbeit -- 2.8 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit gerade in Europa so wichtig ist -- 2.8.1 Fachkräftemangel in Europa -- 2.8.2 Innovation und Unternehmertum -- 2.9 Wie die Zusammenarbeit von Jung und Alt Innovationen voranbringt -- 2.9.1 Teamwork statt Egoismus: Warum Teamwork gerade in diesen Zeiten wichtig ist -- 2.9.2 Wie generationsübergreifende Zusammenarbeit am Arbeitsplatz gelingen kann -- 2.9.3 Voraussetzungen für eine gelingende Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung , 2.9.4 Generationsübergreifende Zusammenarbeit sichert die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen -- 2.9.5 Generationsübergreifende Innovation im digitalen Zeitalter -- 2.9.6 Wie Innovation und Kollaboration zusammenhängen -- 2.9.7 Erfolgreiche generationsübergreifende Kommunikation als Voraussetzung für Innovationsfähigkeit -- 2.10 Fazit -- Literatur -- 3 Der unternehmerische Staat -- 3.1 Die Welt von Grund auf verändern -- 3.2 Der unternehmerische Staat -- 4 Zehn Thesen, wie digitale Geschäftsmodelle und datengetriebene Ökosysteme Nachhaltigkeit in der Industrie 4.0 ermöglichen -- 4.1 Notwendigkeit einer Nachhaltigkeitstransformation heutiger Geschäftsmodelle -- 4.2 These 1: De-Materialisierung durch Digitalisierung senkt den Ressourcenverbrauch -- 4.3 These 2: Ressourceneffizienz ist gut - nachhaltige Geschäftsmodelle sind besser -- 4.4 These 3: Informationsfähigkeit wird zum Wertversprechen nachhaltiger Geschäftsmodelle -- 4.5 These 4: Nachhaltige digitale Geschäftsmodelle kombinieren Profitmaximierung mit gesellschaftlicher Verantwortung -- 4.6 These 5: Nachhaltigkeit ermöglicht und benötigt eine neue Quantifizierung der Input- und Outputwerte der industriellen Wertschöpfung -- 4.7 These 6: Servicebasierte Geschäftsmodellmuster bilden die Grundlage für zirkuläres Wirtschaften -- 4.8 These 7: Digitale Marktplätze werden zum Enabler der Nachhaltigkeit -- 4.9 These 8: Offene Partnerschaftsmodelle sind der Treiber zirkulärer Wirtschaftssysteme -- 4.10 These 9: Das Management des Rebound-Effekts bietet Potenzial für Geschäftsmodellinnovationen -- 4.11 These 10: Smarte politische Rahmenbedingungen ebnen den Weg in die Nachhaltigkeitstransformation -- 4.12 Ausblick: Von der Industrie 4.0 zur Industrie 4.U -- Literatur -- 5 Steuerrechtliche Hürden und Anreize für Innovationen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Begriffsbestimmung , 5.3 Förderungsmöglichkeiten in Deutschland -- 5.3.1 Direkte Förderung -- 5.3.2 Forschungszulage -- 5.4 Steuerliche Rahmenbedingungen mit Einfluss auf forschende Unternehmen und Innovationen -- 5.4.1 Lizenzschranke -- 5.4.2 Gewerbesteuerliche Hinzurechnung -- 5.4.3 Verlustabzugsbeschränkung und Mindestbesteuerung -- 5.4.4 Sonderabschreibungen -- 5.4.5 Steuerliche Rahmenbedingungen und Förderung im internationalen Vergleich -- 5.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung -- Literatur -- 6 Besondere Herausforderungen für Corporate Entrepreneurship im öffentlichen Sektor -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Corporate versus Public Entrepreneurship -- 6.2.1 Corporate Entrepreneurship -- 6.2.2 Eigenschaften und Charakteristika des öffentlichen Sektors -- 6.3 Public Entrepreneurship -- 6.3.1 Charakteristika von Public Entrepreneurship -- 6.3.2 Herausforderungen bei der Anwendung im öffentlichen Sektor -- 6.3.3 Umsetzung von Public Entrepreneurship -- 6.3.4 Eigenschaften und Aufgaben eines erfolgreichen Public Entrepreneurship Manager -- 6.3.5 Generierung von Innovationen im öffentlichen Sektor -- 6.3.6 Zusammenfassung der Möglichkeiten aus Public Entrepreneurship -- 6.4 Aktuellere Entwicklungen in der Forschung zu Public Entrepreneurship -- 6.5 Fazit -- Literatur -- Teil 2: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Städten -- 1 Stärkung von Gründerökosystemen -- 1.1 Nutzung von Kairos-Momenten -- 1.2 Entwicklung des Gründungsgeschehens -- 1.3 Elemente eines Gründerökosystems -- 1.3.1 Grundverständnis -- 1.3.2 Modell der regionalen Stärken -- 1.3.3 Modell von Isenberg -- 1.3.4 Modell von Hwang und Horowitt -- 1.3.5 Akteure im Gründerökosystem -- 1.4 Empfehlungen für Gründerökosysteme -- 1.4.1 Empfehlungen für das persönliche Umfeld -- 1.4.2 Empfehlungen für das institutionelle Umfeld -- 1.4.3 Ausblick -- Literatur , 2 Reallabore und Innovationen - transdisziplinäre Reallabore als (regionale) Innovationsökosysteme -- 2.1 Reallabore - Experimentierfelder für Zukunftsfragen und Innovation -- 2.2 Die BaWü-Labs: Startpunkt und Archetyp der Reallaborlandschaft in Deutschland -- 2.3 Reallabore der Energiewende (Regulatory Sandboxes) -- 2.4 Regulatory Sandboxes und BaWü-Labs - durch Differenz verbunden? -- 2.5 Reallabor HYBRID: Next-Generation (?!)-Reallabore in Transformation - das Beispiel DELTA -- 2.6 Gesellschaft der Energiewende -- Literatur -- 3 (Kommunale) Innovationen durch Orientierung an den globalen Nachhaltigkeitszielen -- 3.1 Globale Nachhaltigkeitsziele und Verzahnung auf der kommunalen Ebene -- 3.2 Definition von öffentlichen Innovationen -- 3.3 Handlungsspielraum und Handlungsoptionen der Kommunen -- 3.3.1 Handlungsspielraum -- 3.3.2 Handlungsoptionen -- 3.4 Zwischenfazit -- 3.5 Integration auf praktischer Ebene -- 3.5.1 Handlung durch Bedarf -- 3.5.2 Handlung durch Mindset -- 3.5.3 Handlung durch Zusammenarbeit -- 3.5.4 Handlung durch Partizipation -- 3.5.5 Handlung durch Fördermittelakquise -- 3.6 Zwischenfazit -- 3.7 Wie lässt sich der Prozess hin zum nachhaltigen Zukunftsort beschleunigen? -- 3.7.1 Handlungsempfehlung für die umsetzende Kommunalebene -- 3.7.2 Handlungsempfehlung für den Fördermittelgeber (I) -- 3.7.3 Handlungsempfehlung für den Fördermittelgeber (II) -- 3.8 Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung - Transfer als Lernprozess in der Region -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Innovations- und Transformations-Plattform für Nachhaltige Entwicklung (itp:ne) -- 4.2.1 Anforderungen an Wissenstransfersysteme und Nachhaltige Entwicklung -- 4.2.2 Transment-Ansatz -- 4.2.3 Erfahrungen der Jahre 2018 bis 2021 -- 4.2.4 Zwischenbilanz -- 4.3 Entwicklungsbedarfe und Transformationspotenziale , 4.3.1 Offenheit für ein interdisziplinäres Vorgehen -- 4.3.2 Transdisziplinäre Zusammenarbeit strategisch ermöglichen -- 4.3.3 Zusatznutzen der Perspektivenvielfalt veranschaulichen -- 4.3.4 Chancen erkennen und in proaktive Strategien überführen -- 4.3.5 Begleitende Evaluation als Rückkopplungsmechanismus -- 4.4 Strukturelle Maßnahmen zum Ausbau der Innovations- und Transformationsplattform -- 4.4.1 Leistungsfähigkeit der interdisziplinären Teams -- 4.4.2 Strukturierte Zusammenarbeit im Transment -- 4.5 Perspektiven -- 4.5.1 Fortentwicklung des lernenden Systems -- 4.5.2 Aufbau von Innovationssystemen -- 4.5.3 Systeminnovationen: Forschungspraktiker und Praxisforscher zusammenbringen -- Literatur -- 5 Amazon, Apple oder Dell: Die Rolle von Unternehmen in Innovationsökosystemen am Beispiel von Mobilitätsinnovationen -- 5.1 Fragestellung: Welche Rolle ist für disruptive Innovationen in einem Ökosystem wesentlich? -- 5.2 Problemlage: Innovationserfordernisse und Innovationslösungen der Mobilität -- 5.2.1 Innovationserfordernisse der Mobilität -- 5.2.2 Innovationslösungen für die Mobilität -- 5.3 Lösungsidee: Mobility-as-a-Service -- 5.3.1 Die Idee Mobility-as-a-Service -- 5.3.2 Ökosysteme für Mobility-as-a-Service -- 5.4 Optionen: Mögliche Rollen in Mobility-as-a-Service-Ökosystemen -- 5.4.1 »Amazon der Mobilität« -- 5.4.2 »Apple der Mobilität« -- 5.4.3 »Dell der Mobilität« -- 5.5 Bedarf: Auf der Suche nach den »Amazons« von Innovationsökosystemen -- Literatur -- 6 Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen - Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD -- 6.1 Einführung -- 6.2 Issue: Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen eingesetzt -- 6.3 Methode: Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD , 6.4 Implikationen für das Technologie-Roadmapping zu Einsatz und Anwendung bei der Entwicklung in Innovationsökosystemen
    Additional Edition: Print version: Ahrend, Klaus-Michael Innovationsökosysteme Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791058207
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