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  • 1
    UID:
    gbv_181142256X
    Format: 1 Online-Ressource (51 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 14
    Content: Seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine liest man oft von Energiesouveränität und Energiesicherheit. Denn die Diskussionen darüber, mit welchen Mitteln der Westen dem Angriff begegnen könne, haben eines deutlich gezeigt: unsere Abhängigkeit von russischem Erdgas und Erdöl. Dabei wissen wir schon seit Jahrzehnten, welche Gefahren eine solche Abhängigkeit mit sich bringt. Wie es dennoch dazu kommen konnte, schildert Henning Türk in der neuen Folge des ZZF Podcast. Wer zurzeit an einer Demonstration gegen den Krieg teilnimmt, kann dort oft lesen, dass wir die Heizung ein wenig herunterdrehen und einen zweiten Pulli anziehen sollten, um den Kampf gegen das Putin-Regime zu unterstützen. Doch würde das tatsächlich helfen? Knapp die Hälfte der Erdgas- und Kohle-Importe der EU kommen aus Russland, ebenso ein Viertel des benötigten Erdöls. Darauf kurzfristig zu verzichten scheint vielen nur schwer möglich. Henning Türk forscht am ZZF über internationale Zusammenarbeit in der Energiepolitik am Beispiel der Internationalen Energieagentur (IEA). Er erläutert, was der Erste Weltkrieg, die Suezkrise von 1956 und die Ölkrisen der 1970er Jahre mit unseren heutigen Problemen zu tun haben und warum Energieressourcen nicht zum ersten Mal auch militärisch von Bedeutung sind. Ein Gespräch über Energiepolitik im 20. und 21. Jahrhundert.
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Russland ; Energiepolitik ; Abhängigkeit ; Energieversorgung ; Podcast ; Interview
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    URL: Cover
    Author information: Türk, Henning 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1811454224
    Format: 1 Online-Ressource (59 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 16
    Content: Der Krieg gegen die Ukraine lässt Menschen auf der ganzen Welt sorgenvoll die Nachrichten verfolgen. Die Versuche Putins, den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands zu begründen, haben Fragen aufgeworfen. Viele davon weisen in die Zeit der Sowjetunion zurück oder berühren die Geschichte ihrer Auflösung. In dieser Folge spüren wir dem komplexen Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine nach. Ein Gespräch mit Jan C. Behrends, Kateryna Chernii, Corinna Kuhr-Korolev und Evgen Zinger – auch über den Umgang mit einer Geschichte, deren Auswirkungen man plötzlich selbst brutal zu spüren bekommt. Denn viele Kolleg:innen aus der Forschungsabteilung "Kommunismus und Gesellschaft" sind in mehrfacher Hinsicht von den Ereignissen betroffen. Einige stammen aus der Ukraine, andere haben Verwandte in Russland, manche haben beruflich Zeit in Kyjiw oder Moskau verbracht. Wohl alle eint das Gefühl, eine historische Zäsur zu erleben, die unsere Sicht auf die Vergangenheit verändern wird. Nach Kriegsbeginn besuchten einige Kolleg:innen Schulen in Berlin und Potsdam, um dabei zu helfen, den Konflikt historisch einzuordnen und besser zu verstehen. Dabei wurde deutlich, wie wenig Aufmerksamkeit hierzulande der Geschichte der Ukraine bislang gewidmet wurde. Das wollen wir ändern. In dieser Folge beschäftigt uns unter anderem die Frage, welche Rolle verschiedene Deutungen der Vergangenheit in diesem Krieg spielen.
    Language: German
    Keywords: Ukraine ; Russisch-Ukrainischer Krieg ; Podcast ; Interview
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    Author information: Kuhr-Korolev, Corinna 1967-
    Author information: Behrends, Jan C. 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1810714176
    Format: 1 Online-Ressource (32 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 2
    Content: Die Visual History ist eine Erweiterung der Historischen Bildforschung. Sie versteht Bilder »sowohl als Quellen als auch als eigenständige Gegenstände der historiografischen Forschung« und interessiert sich für die »Visualität von Geschichte« ebenso wie für die »Historizität des Visuellen«. So erläutert Gerhard Paul auf Docupedia das Forschungsfeld der Visual History. Denn Bilder spiegeln nicht einfach eine vermeintliche Realität. Sie sind Medien, die unsere Wahrnehmung prägen, Deutungsweisen vermitteln und eine ganz eigene Realität hervorbringen. Deshalb ist es wichtig, immer auch nach dem Entstehungskontext eines Bildes zu fragen. Mit dem Internet-Portal "Visual History" betreibt das ZZF eine Kommunikations- und Informationsplattform, die aktuelle Einblicke in die wachsende Community der historischen Bildforschung liefert und eine historisch interessierte Öffentlichkeit für die Spezifik visueller Zeugnisse als Teil der kulturellen Überlieferung sensibilisieren will.
    Note: Musik: "Yeah Life's a Foolish Game" by Admiral Bob 2014 - Licensed under Creative Commons Attribution (3.0)
    Language: German
    Keywords: Visual History ; Podcast ; Interview
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    Author information: Vowinckel, Annette 1966-
    Author information: Bartlitz, Christine 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1811023355
    Format: 1 Online-Ressource (52 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 7
    Content: "Digital ist besser" sang die Band Tocotronic bereits 1995. Heute recherchieren, präsentieren und diskutieren wir ganz selbstverständlich online. Immer mehr Historiker*innen publizieren auch im Internet, doch nur wenige forschen schon mit digitalen Methoden. Wird sich das in Zukunft ändern? Was macht die Digital History aus? Was genau bedeutet "Open Access"? Und was hat das ZZF anzubieten? Darüber spricht Tim Schleinitz in dieser Folge des ZZF Podcast mit Christine Bartlitz, Jan-Holger Kirsch und Annette Schuhmann. Sie leiten die Redaktionen unter dem Dach von "Zeitgeschichte digital". Mit "Zeitgeschichte digital" entwickelt das ZZF eine eigene digitale Forschungsinfrastruktur für die Zeitgeschichte. Hier lassen sich auch die verschiedenen digitalen Angebote des ZZF nach Schlagworten, Themen oder Autor*innen durchsuchen – unter anderem das Portal zeitgeschichte | online, das Online-Nachschlagewerk Docupedia-Zeitgeschichte, die Fachzeitschrift Zeithistorische Forschungen und visual-history.de, eine Themen-Website zur historischen Bildforschung. Ein Themenheft der Zeithistorischen Forschungen widmete sich bereits 2012 der Geschichte von "Computerisierung und Informationsgesellschaft". Bei Docupedia-Zeitgeschichte gab es ebenfalls 2012 einen Grundlagenbeitrag über "Zeitgeschichte und Digital Humanities". Seither werden Themen und Methoden der Digital History in den Portalen immer wieder aufgegriffen, etwa in Diskussionsbeiträgen über Geschichtswissenschaft und Archive im digitalen Zeitalter (Zeithistorische Forschungen 1/2020) oder im "Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften", das in Zusammenarbeit mit Clio-online entstanden ist. Ein übergreifendes Ziel besteht darin, bei sämtlichen Themen der Zeitgeschichtsforschung digitale Präsentationsformen theoretisch zu reflektieren und praktisch zu erproben.
    Language: German
    Keywords: Zeitgeschichte ; Online-Publizieren ; Digital Humanities ; Podcast ; Interview
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    Author information: Bartlitz, Christine 1964-
    Author information: Schuhmann, Annette 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1811331769
    Format: 1 Online-Ressource (58 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 9
    Content: Vor 60 Jahren schloss die Bundesrepublik ein Anwerbeabkommen mit der Türkei. Auch nach West-Berlin kamen damals tausende "Gastarbeiter": Die Zahl türkischer Staatsangehöriger wuchs zwischen 1961 und 1973 von 200 auf 80.000 – und erhöhte sich auch nach dem Anwerbestopp 1973 weiter. Welchen beruflichen Tätigkeiten gingen die Arbeitsmigrant*innen nach, welche Möglichkeiten standen ihnen offen und welche neuen Tätigkeitsfelder schufen sie für sich selbst? Ein Gespräch mit Stefan Zeppenfeld, der den Wandel türkischer Arbeitswelten in Berlin untersucht hat. Migration und Mobilität sind charakteristische Merkmale unserer Geschichte. Man könnte sagen: Die Geschichte der Menschheit ist die Geschichte menschlicher Mobilität. Dabei interessiert sich die Migrationsgeschichte u.a. für die Formen, Gründe, Bedingungen und Folgen von Migration. Sie untersucht staatliche Steuerungsversuche, aber auch das Handeln der Migrant*innen selbst. In dieser Podcast-Folge geht es um die Geschichte der Arbeitsmigration. Der Historiker Stefan Zeppenfeld hat erstmals die beruflichen Entwicklungen türkeistämmiger Eingewanderter in Berlin untersucht. Wie kam er zu seinem Thema? Welche Quellen hat er für sein Projekt genutzt? Und wie geht man damit um, wenn man zur Geschichte von Menschen forscht, die man selbst nicht repräsentiert?
    Language: German
    Keywords: Berlin ; Türken ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Arbeitswelt ; Sozioökonomischer Wandel ; Podcast ; Interview
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    Author information: Zeppenfeld, Stefan 1990-
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  • 6
    UID:
    gbv_1880713721
    Format: 1 Online-Ressource (37 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 30
    Content: Wie erlebten Eisenbahner:innen den Wandel ihres Arbeitsumfelds um die Wendezeit?
    Content: Nach der Wende kam es zu großen Veränderungen im Bahnbetrieb in Deutschland. In den gerade einmal fünf Jahren von 1989-1994 erlebten Eisenbahner:innen die Wende, die Fusion der Deutschen Bundesbahn (BRD) und der Deutschen Reichsbahn (DDR) und die Privatisierung als Deutsche Bahn AG. Viel Wandel also für die bei der Bahn tätigen Menschen. Am ZZF forscht Jessica Hall zu der Frage, welche sozialen Folgen Wiedervereinigung und Privatisierung der deutsch-deutschen Eisenbahnen für die Arbeits- und Lebensverhältnisse von Eisenbahner:innen hatten.
    Content: In der neuen Folge des ZZF Podcasts spricht Jessica Hall mit Tim Schleinitz über ihr Dissertationsprojekt „Eine deutsch-deutsche Sozialgeschichte von Eisenbahner:innen im Zeichen von Wiedervereinigung und Privatisierung“ – über die Geschichte der deutschen Eisenbahnen, wie sich die Arbeitswelt der dort angestellten Menschen verändert hat – und natürlich auch darüber, was Hemmschuhe sind.
    Note: Foto: © Deutsche Fotothek / Eugen Nosko , Musik: Bsides von airtone, via http://dig.ccmixter.org/files/airtone/66822
    Language: German
    Keywords: Deutsche Bundesbahn ; Deutsche Reichsbahn ; Eisenbahner ; Arbeitswelt ; Wiedervereinigung ; Privatisierung ; Podcast ; Interview
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    URL: Cover
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  • 7
    UID:
    gbv_1811326870
    Format: 1 Online-Ressource (58 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 8
    Content: Was wir heute unter populärer Kultur verstehen, wurde noch bis in die 1950er-Jahre skandalisiert und kriminalisiert. Dann jedoch setzte ein Wandel ein, der zu einer Pluralisierung und Globalisierung von Lebensstilen führte – und zu einer Abgrenzung von der Hochkultur bürgerlicher Eliten. Heute interessiert sich auch die Geschichtswissenschaft für Pop bzw. für das Populäre. Doch was genau erforscht die Popgeschichte? Das wollte Tim Schleinitz von Nikolai Okunew, Tom Koltermann und Florian Völker wissen. Ein Gespräch über Kraftwerk, Formel Eins und die Puhdys. Die Popgeschichte ist heute Konsum- und Technikgeschichte, oft auch eine Geschichte von Jugendprotesten, kulturellen Praktiken, transnationalen Einflüssen und Anverwandlungen. Über ihre persönlichen Zugänge zum Thema berichten drei ZZF-Historiker: Florian Völker promoviert am ZZF zum „Kälte-Einbruch“ in der deutschen (Pop-)Musik ab Ende der 1970er-Jahre, Tom Koltermann zum Rollen- und Funktionswandel ostdeutscher Rockmusik seit den 1980er-Jahren. Nikolai Okunew hat die Geschichte des Heavy Metal in der DDR erforscht.
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Deutschland ; Popmusik ; Popkultur ; Jugendbewegung ; Subkultur ; Geschichte ; Podcast ; Interview
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    URL: Cover
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  • 8
    UID:
    gbv_1823829252
    Format: 1 Online-Ressource (58 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 19
    Content: In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert veränderte sich die Arbeitswelt fundamental. Dabei fallen einem schnell entsprechende Schlagworte ein: Digitalisierung, Automatisierung, Globalisierung… Aber fand eine solche Entwicklung auch in den sozialistischen Staaten statt? Ronny Grundig und Jessica Lindner-Elsner haben zu ostdeutschen Arbeitswelten im Umbruch geforscht. In der neuesten Folge des ZZF Podcast spricht Tim Schleinitz mit ihnen über das Arbeiten im Arbeiter- und Bauernstaat. Gab es wirklich keine Arbeitslosigkeit? Waren Frauen ihren männlichen Kollegen gleichgestellt? Wie gestaltete sich der Alltag der Arbeitsmigrant*innen aus Mozambique oder Kuba? Und wie entwickelten sich ostdeutsche Arbeitswelten nach 1989? Jessica Lindner-Elsner hat zur Arbeitswelt des DDR-Automobilbau geforscht. Am Beispiel des Automobilwerks Eisenach untersuchte sie, wie sich soziale Ungleichheitsverhältnisse in den 1980er und 1990er Jahren wandelten und wie die Beschäftigten diese wahrnahmen und deuteten. Ronny Grundig forscht zur Gesellschaftsgeschichte des ostdeutschen Handwerks zwischen 1980 und 2000. Denn bislang hat sich die Geschichtswissenschaft vor allem auf die industriellen Großbetriebe der DDR und deren Privatisierung bzw. Abwicklung nach 1989 konzentriert. Dabei ist aus dem Blick geraten, dass es in den Handwerksbetrieben erstaunlich viele Kontinuitäten gab. Beide haben am ZZF im Rahmen des Graduiertenkollegs „Soziale Folgen des Wandels der Arbeitswelt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ promoviert, das von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert wird. Mehr Informationen zum Graduiertenkolleg: https://wandel-der-arbeit.de
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Deutschland ; Arbeitswelt ; Wandel ; Geschichte 1980-2000 ; Podcast ; Interview
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    URL: Cover
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  • 9
    UID:
    gbv_1811016286
    Format: 1 Online-Ressource (44 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 5
    Content: Heute hilft Tinder bei der Suche nach dem nächsten Date. Doch wie haben sich Menschen früher kennengelernt? Und wie haben sie ihr Zusammenleben gestaltet? Gab es eigentlich Unterschiede zwischen der DDR und der Bundesrepublik? Diesen Fragen widmete sich kürzlich eine Tagung des ZZF. Für die fünfte Folge des ZZF Podcast hat Tim Schleinitz die beiden Organisatoren Michael Homberg und Christopher Neumaier getroffen. Im Gespräch schildern sie, wie und warum sich das Beziehungsleben im 20. Jahrhundert fundamental verändert hat. Verheiratet oder nicht, mit Kind oder ohne, Klein- oder Groß-, Patchwork- oder Regenbogen-Familie – die Formen, in denen Paare zusammenleben, sind heute vielfältig. Auch die Kultur des Kennenlernens hat sich stark gewandelt. Oft liest man, in den letzten Jahrzehnten habe eine Liberalisierung oder Individualisierung stattgefunden. Doch wie genau dieser Wandel vonstatten ging und ob es tatsächlich immer freiheitlicher zuging, wissen wir bislang kaum. Die Tagung wollte deshalb neueste Erkenntnisse zusammentragen zum Paar werden, Paar sein und Paar bleiben, aber auch zu Praktiken der Trennung. Michael Homberg hat die Geschichte des Computer-Dating erforscht. Christopher Neumaier hat sich mit der Geschichte der Familie im 20. Jahrhundert beschäftigt.
    Language: German
    Keywords: Zweierbeziehung ; Partnerschaft ; Dokumentation ; Geschichte 1900-2000 ; Podcast ; Interview
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    Author information: Neumaier, Christopher 1978-
    Author information: Homberg, Michael 1987-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1810990483
    Format: 1 Online-Ressource (43 min)
    Series Statement: ZZF Podcast Folge 3
    Content: Seit Beginn der Corona-Pandemie prägt das Thema Gesundheit unseren Alltag. Mit Jutta Braun und Winfried Süß erkundet diese Folge des ZZF-Podcast die Geschichte unseres Gesundheitssystems. Dabei geht es auch um die soziale Bedingtheit von Gesundheit und Genesung. Welche Antworten fanden DDR und Bundesrepublik auf gesundheitspolitische Herausforderungen? Wie wurden Epidemien in der Vergangenheit bekämpft? Und sind vor einem Virus wirklich alle gleich? Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass sich ein Virus über die ganze Welt ausbreitet. Im 19. Jahrhundert forderte die Cholera unzählige Opfer, im 20. Jahrhundert unter anderem die sogenannte Spanische Grippe. Gastgeber Tim Schleinitz spricht mit den beiden ZZF-Historiker:innen über Gesundheitspolitik und Public Health, über Epidemien und deren Bekämpfung in historischer Perspektive. Zuerst geht es jedoch um die unterschiedlichen Gesundheitssysteme in Ost und West und warum man sie nur versteht, wenn man auch die Zeit vor 1945 in den Blick nimmt. Das ZZF hat zusammen mit dem IfZ die Entstehung und Entwicklung der Gesundheitsministerien beider deutscher Staaten erforscht. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie rigoros in Ost und West mit dem Nationalsozialismus gebrochen wurde – personell und strukturell.
    Note: Musik: "Yeah Life's a Foolish Game" by Admiral Bob 2014 - Licensed under Creative Commons Attribution (3.0)
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Gesundheitspolitik ; Gesundheitswesen ; Podcast ; Interview
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Author information: Süß, Winfried 1966-
    Author information: Braun, Jutta 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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