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  • 1
    UID:
    almafu_BV019325422
    Format: XIII, 240 S. : , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3-540-21349-X
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Produktentwicklung ; Wissensmanagement ; Netzwerkmanagement ; Hypertext ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Schnauffer, Hans-Georg 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV041610351
    Format: 1 Online-Ressource (XIII, 241 S.)
    ISBN: 9783642170317 , 9783642620959
    Note: "Wissensvernetzung ist mehr als Verknüpfung von Daten und Informationen – ein Aspekt, der in vielen Unternehmen bisher zu kurz gekommen ist. 'Wissensmanagement kostet viel und bringt uns nichts' lautet dann das voreilige Urteil. Die Herausforderungen reichen deutlich weiter: Projekte der Produktentwicklung schneller und erfolgreicher zu machen bedeutet, Experten-Wissen sowohl durch die Organisation als auch durch geeignete Methoden zu vernetzen. Dieses Buch liefert Ideen und Hinweise für die Gestaltung der Wissensvernetzung und zeigt anhand von fünf Unternehmens-Beispielen, welche Erfahrungen und Erfolge damit in der Praxis erreicht wurden. Verständlich und praxisorientiert geschrieben, vermittelt das Buch dem Leser, wie im Zusammenspiel von Mensch und Organisation mehr Wissen durch Kommunizierendes Lernen generiert werden kann und durch Wissenspromotoren besser vernetzt wird." Prof. Dr.-Ing. , Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft "Der Inno-how Ansatz hat uns geholfen, das Know-how unserer Entwicklungsprojekte besser zu vernetzen und aus den Erfahrungen zu lernen. Davon profitieren auch neue Mitarbeiter, weil sie schneller produktiv sind." Dr. Joachim Riedle, Leiter Verfahrenstechnik, Wieland-Werke AG "Mit dem Methodenset aus Inno-how können wir unsere Projekt-Erfahrungen besser sichern. Das beschleunigt unsere Projektbearbeitung und macht unsere Planung verlässlicher." Manfred Beier, Entwicklungsleiter, Dräger Medical AG & Co. KGaA "Wir haben erkannt, dass Markführerschaft bei Produkten nur durch eine herausragende Organisation möglich ist. , Mit dem Inno-how Ansatz konnten wir insbesondere die Vernetzung unseres Technologiewissens stärken – für unsere künftige Wettbewerbsfähigkeit ein entscheidendes Plus." Alexander Tietje, Geschäftsführer, Kaufmännische Gesamtleitung, Brose Gruppe "Mit der Umsetzung der Inno-how-Erkenntnisse erschließen wir uns einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil." Sebastian Krems, Geschäftsführer, Berlicomm Telkommunikationsgesellschaft mbH "Die Projektteamorganisation ist der zentrale Träger der wertschöpfenden Prozesse unseres Unternehmens. Das mit dem Projekt Inno-how vermittelte 'Kommunizierende Lernen' ist uns dabei sehr hilfreich." Prof. Dr. Richard Schimko, Geschäftsführer und Gesellschafter, Berlin-Oberspree Sondermaschinen GmbH , 1 Vom Charakter des Wissensmanagement in der Produktentwicklung — Typische Probleme mit einer anderen Brille betrachtet -- 1.1 Ausgangspunkt:Ein typisches Entwicklungsprojekt -- 1.2 Die Inno-how-Philosophie:Mit der Hypertext-Organisation ein tragfäges Wissensnetzwerk aufbauen -- 2 Die Hypertext-Organisation — Ansatz und Gestaltungsmöglichkeiten -- 2.1 Der Ausgangspunkt bei den Inno-how-Partnern -- 2.2 Theoretische Grundlagen und Bewertung aus der Inno-how-Perspektive -- 2.3 Grundlagen des Inno-how-Ansatzes der Hypertext-Organisation -- 2.4 Gestaltungsleitlinien für eine Ausgestaltung der Hypertext-Organisation -- 2.5 Zusammenfassung -- 3 Kommunizierendes Lernen für den Wissensfluss — eine Methode zur Wissensgenerierung und zum Wissenstransfer -- 3.1 Einführung -- 3.2 Der Bedarf der Unternehmen zur Optimierung ihrer Wissenskommunikation -- 3.3 Die theoretischen Grundlagen -- 3.4 Prässen für den Einsatz des Kommunizierenden Lernens -- , 3.5 Nutzen und Ergebnisse des Kommunizierenden Lernen -- 3.6 Wissen aus Expertendialogen -- 3.7 Wissen aus Erfahrungsgeschichten -- 3.8 Schlusswort -- 4 Wissenspromotion in der Hypertext-Organisation -- 4.1 Ausgangslage -- 4.2 Theoretische Grundlagen der promotorenbasierten Hypertext-Organisation -- 4.3 Der Inno-how-Ansatz: Die Gestaltung aktiver Verlinkung durch Wissenspromotoren -- 4.4 Umsetzung: Typen von Wissenspromotoren im Unternehmen -- 4.5 Ausblick: Wissenspromotion als neue Profession in Organisationen -- 5 Fallbeispiele:Der Inno-how-Ansatz der Hypertext-Organisation in der Praxis -- 5.1 Einführung und Überblick der Fallbeispiele:Wer setzt welche Methoden zu welchem Zweck ein? -- 5.2 Fallbeispiel 1:BerliKomm Telekommunikationsgesellschaft mbH — Kundenwissen fruchtbar machen Frank Düpmann,Thomas Reins,Michael Schmelz -- 5.3 Fallbeispiel 2:BOS GmbH — Erfolgreiche Produktentwicklung durch Optimierung der Wissenskommunikation -- , 5.4 Fallbeispiel 3: Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG — Mit Methode zum Erfolg — Die Brose-Hypertextorganisation spart Kosten -- 5.5 Fallbeispiel 4:Dräger Medical AG & Co.KGaA — Projekterfahrungen mit Lessons Learned transferieren Manfred Beier -- 5.6 Fallbeispiel 5:Wieland-Werke AG — Tertiäre Strukturen für effiziente Innovationsprozesse nutzen und gestalten -- 5.7 Zusammenfassung und Vergleich der Praxisbeispiele -- 6 Ausblick:Was gehört noch zur Wissensvernetzung? -- 6.1 Gestaltung der PrimäOrganisation -- 6.2 Kopplung der Vernetzung an Unternehmensstrategie, Roadmap sowie Ableitung von Wissenszielen -- 6.3 Integration von Kompetenzmanagement -- 6.4 Wissensbilanzierung -- 6.5 Die übertragbarkeit des Inno-how-Ansatzes -- Abbildungsverzeichnis -- Autorenverzeichnis
    Language: German
    Keywords: Produktentwicklung ; Wissensmanagement ; Netzwerkmanagement ; Hypertext ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV041610775
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 183 S.)
    ISBN: 9783642555022 , 9783642624544
    Note: Jenseits gängiger Managementkonzepte zeigt dieses Buch Möglichkeiten auf, wie Unternehmen auf Basis ihrer spezifisch gewachsenen Potenziale ihren Weg zur Einzigartigkeit finden können. Im Mittelpunkt des Ansatzes steht der "Potenzialscanner": diese Toolbox hilft, die bereits vorhandenen, aber nicht bekannten oder nicht systematisch genutzten Stärken des Unternehmens zu identifizieren, die als verborgene Schätze in Fähigkeiten, Wissensbeständen, spezifischen Abläufen o.ä. liegen können. Sechs Fallbeispiele schildern konkrete Anwendungsfälle aus Unternehmen und zeigen, mit welchem Ergebnis der Potenzialscanner dort eingesetzt wurde. "Lessons learned" runden die Darstellung ab , 1 Interne Potenziale — eine vergessene Quelle der strategischen Differenzierung -- 2 Das Methodenset zur kontinuierlichen Nutzung strategischer Potenziale -- 2.1 Einzigartigkeit planbar machen — das UNIKAT-Strategieverständnis -- 2.2 Sechs Schritte zur Einzigartigkeit -- 3 Fallbeispiele zur praktischen Anwendung des UNIKAT Ansatzes -- 3.1 Überblick: Welches Unternehmen setzt welche Methoden ein? -- 3.2 Mittelstandsgerechte Strategieentwicklung und -umsetzung bei der STACO Stapelmann GmbH -- 3.3 Strategische Potenziale eines IT-Dienstleisters —Erfahrungen der März Internetwork Services AG -- 3.4 Mit strukturierter Kommunikation die Potenziale möglicher Zukunftsfelder erkennen und erschließen — Visionen der Vodafone Pilotentwicklung -- 3.5 Scannerinformationen toolgestü;tzt erheben und weiterleiten — Erfahrungen bei der M+W Zander Facility Engineering GmbH -- 3.6 Der Potenzialscanner als Toolbox im Human Resources Management der Festo AG & Co. KG -- 3.7 Potenzialorientierte Innovationsstrategie in der Unternehmensgruppe Freudenberg -- 3.8 Zusammenfassung -- 4 Lessons Learned und Ausblick -- 4.1 Erfahrungen mit der Anwendung des potenzialorientierten Ansatzes -- 4.2 Reflexion des Gesamtansatzes -- 4.3 Ausblick -- Abbildungsverzeichnis -- Autorenverzeichnis
    Language: German
    Keywords: Unternehmen ; Kernkompetenz ; Erfolgsfaktor ; Potenzialanalyse
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949200189902882
    Format: XIII, 241 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2004.
    ISBN: 9783642170317
    Content: "Wissensvernetzung ist mehr als Verknüpfung von Daten und Informationen - ein Aspekt, der in vielen Unternehmen bisher zu kurz gekommen ist. 'Wissensmanagement kostet viel und bringt uns nichts' lautet dann das voreilige Urteil. Die Herausforderungen reichen deutlich weiter: Projekte der Produktentwicklung schneller und erfolgreicher zu machen bedeutet, Experten-Wissen sowohl durch die Organisation als auch durch geeignete Methoden zu vernetzen. Dieses Buch liefert Ideen und Hinweise für die Gestaltung der Wissensvernetzung und zeigt anhand von fünf Unternehmens-Beispielen, welche Erfahrungen und Erfolge damit in der Praxis erreicht wurden. Verständlich und praxisorientiert geschrieben, vermittelt das Buch dem Leser, wie im Zusammenspiel von Mensch und Organisation mehr Wissen durch Kommunizierendes Lernen generiert werden kann und durch Wissenspromotoren besser vernetzt wird." Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft "Der Inno-how Ansatz hat uns geholfen, das Know-how unserer Entwicklungsprojekte besser zu vernetzen und aus den Erfahrungen zu lernen. Davon profitieren auch neue Mitarbeiter, weil sie schneller produktiv sind." Dr. Joachim Riedle, Leiter Verfahrenstechnik, Wieland-Werke AG "Mit dem Methodenset aus Inno-how können wir unsere Projekt-Erfahrungen besser sichern. Das beschleunigt unsere Projektbearbeitung und macht unsere Planung verlässlicher." Manfred Beier, Entwicklungsleiter, Dräger Medical AG & Co. KGaA "Wir haben erkannt, dass Markführerschaft bei Produkten nur durch eine herausragende Organisation möglich ist. Mit dem Inno-how Ansatz konnten wir insbesondere die Vernetzung unseres Technologiewissens stärken - für unsere künftige Wettbewerbsfähigkeit ein entscheidendes Plus." Alexander Tietje, Geschäftsführer, Kaufmännische Gesamtleitung, Brose Gruppe "Mit der Umsetzung der Inno-how-Erkenntnisse erschließen wir uns einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil." Sebastian Krems, Geschäftsführer, Berlicomm Telkommunikationsgesellschaft mbH "Die Projektteamorganisation ist der zentrale Träger der wertschöpfenden Prozesse unseres Unternehmens. Das mit dem Projekt Inno-how vermittelte 'Kommunizierende Lernen' ist uns dabei sehr hilfreich." Prof. Dr. Richard Schimko, Geschäftsführer und Gesellschafter, Berlin-Oberspree Sondermaschinen GmbH .
    Note: 1 Vom Charakter des Wissensmanagement in der Produktentwicklung - Typische Probleme mit einer anderen Brille betrachtet -- 1.1 Ausgangspunkt:Ein typisches Entwicklungsprojekt -- 1.2 Die Inno-how-Philosophie:Mit der Hypertext-Organisation ein tragfäges Wissensnetzwerk aufbauen -- 2 Die Hypertext-Organisation - Ansatz und Gestaltungsmöglichkeiten -- 2.1 Der Ausgangspunkt bei den Inno-how-Partnern -- 2.2 Theoretische Grundlagen und Bewertung aus der Inno-how-Perspektive -- 2.3 Grundlagen des Inno-how-Ansatzes der Hypertext-Organisation -- 2.4 Gestaltungsleitlinien für eine Ausgestaltung der Hypertext-Organisation -- 2.5 Zusammenfassung -- 3 Kommunizierendes Lernen für den Wissensfluss - eine Methode zur Wissensgenerierung und zum Wissenstransfer -- 3.1 Einführung -- 3.2 Der Bedarf der Unternehmen zur Optimierung ihrer Wissenskommunikation -- 3.3 Die theoretischen Grundlagen -- 3.4 Prässen für den Einsatz des Kommunizierenden Lernens -- 3.5 Nutzen und Ergebnisse des Kommunizierenden Lernen -- 3.6 Wissen aus Expertendialogen -- 3.7 Wissen aus Erfahrungsgeschichten -- 3.8 Schlusswort -- 4 Wissenspromotion in der Hypertext-Organisation -- 4.1 Ausgangslage -- 4.2 Theoretische Grundlagen der promotorenbasierten Hypertext-Organisation -- 4.3 Der Inno-how-Ansatz: Die Gestaltung aktiver Verlinkung durch Wissenspromotoren -- 4.4 Umsetzung: Typen von Wissenspromotoren im Unternehmen -- 4.5 Ausblick: Wissenspromotion als neue Profession in Organisationen -- 5 Fallbeispiele:Der Inno-how-Ansatz der Hypertext-Organisation in der Praxis -- 5.1 Einführung und Überblick der Fallbeispiele:Wer setzt welche Methoden zu welchem Zweck ein? -- 5.2 Fallbeispiel 1:BerliKomm Telekommunikationsgesellschaft mbH - Kundenwissen fruchtbar machen Frank Düpmann,Thomas Reins,Michael Schmelz -- 5.3 Fallbeispiel 2:BOS GmbH - Erfolgreiche Produktentwicklung durch Optimierung der Wissenskommunikation -- 5.4 Fallbeispiel 3: Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG - Mit Methode zum Erfolg - Die Brose-Hypertextorganisation spart Kosten -- 5.5 Fallbeispiel 4:Dräger Medical AG & Co.KGaA - Projekterfahrungen mit Lessons Learned transferieren Manfred Beier -- 5.6 Fallbeispiel 5:Wieland-Werke AG - Tertiäre Strukturen für effiziente Innovationsprozesse nutzen und gestalten -- 5.7 Zusammenfassung und Vergleich der Praxisbeispiele -- 6 Ausblick:Was gehört noch zur Wissensvernetzung? -- 6.1 Gestaltung der PrimäOrganisation -- 6.2 Kopplung der Vernetzung an Unternehmensstrategie, Roadmap sowie Ableitung von Wissenszielen -- 6.3 Integration von Kompetenzmanagement -- 6.4 Wissensbilanzierung -- 6.5 Die übertragbarkeit des Inno-how-Ansatzes -- Abbildungsverzeichnis -- Autorenverzeichnis.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642620959
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540213499
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949200170802882
    Format: VIII, 183 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2003.
    ISBN: 9783642555022
    Content: Jenseits gängiger Managementkonzepte zeigt dieses Buch Möglichkeiten auf, wie Unternehmen auf Basis ihrer spezifisch gewachsenen Potenziale ihren Weg zur Einzigartigkeit finden können. Im Mittelpunkt des Ansatzes steht der "Potenzialscanner": diese Toolbox hilft, die bereits vorhandenen, aber nicht bekannten oder nicht systematisch genutzten Stärken des Unternehmens zu identifizieren, die als verborgene Schätze in Fähigkeiten, Wissensbeständen, spezifischen Abläufen o.ä. liegen können. Sechs Fallbeispiele schildern konkrete Anwendungsfälle aus Unternehmen und zeigen, mit welchem Ergebnis der Potenzialscanner dort eingesetzt wurde. "Lessons learned" runden die Darstellung ab.
    Note: 1 Interne Potenziale - eine vergessene Quelle der strategischen Differenzierung -- 2 Das Methodenset zur kontinuierlichen Nutzung strategischer Potenziale -- 2.1 Einzigartigkeit planbar machen - das UNIKAT-Strategieverständnis -- 2.2 Sechs Schritte zur Einzigartigkeit -- 3 Fallbeispiele zur praktischen Anwendung des UNIKAT Ansatzes -- 3.1 Überblick: Welches Unternehmen setzt welche Methoden ein? -- 3.2 Mittelstandsgerechte Strategieentwicklung und -umsetzung bei der STACO Stapelmann GmbH -- 3.3 Strategische Potenziale eines IT-Dienstleisters -Erfahrungen der März Internetwork Services AG -- 3.4 Mit strukturierter Kommunikation die Potenziale möglicher Zukunftsfelder erkennen und erschließen - Visionen der Vodafone Pilotentwicklung -- 3.5 Scannerinformationen toolgestü;tzt erheben und weiterleiten - Erfahrungen bei der M+W Zander Facility Engineering GmbH -- 3.6 Der Potenzialscanner als Toolbox im Human Resources Management der Festo AG & Co. KG -- 3.7 Potenzialorientierte Innovationsstrategie in der Unternehmensgruppe Freudenberg -- 3.8 Zusammenfassung -- 4 Lessons Learned und Ausblick -- 4.1 Erfahrungen mit der Anwendung des potenzialorientierten Ansatzes -- 4.2 Reflexion des Gesamtansatzes -- 4.3 Ausblick -- Abbildungsverzeichnis -- Autorenverzeichnis.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642624544
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540005810
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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