Umfang:
1 Online-Ressource (207 Seiten)
ISBN:
9783653067859
Serie:
Mediävistik zwischen Forschung, Lehre und Öffentlichkeit 10
Inhalt:
Was verbindet Wolframs von Eschenbach Versepos Parzival, Richard Wagners Oper Parsifal und Mozarts/da Pontes Oper Don Giovanni? Alle drei Werke sind wichtige Prätexte für Julian Schuttings Gralslicht, ein idealtypisches Beispiel für gekonntes postmodernes Spiel mit intertextuellen Bezügen. Die Figuren P (Parzival/Parsifal), K (Cundrie/Kundry) und G (Don Giovanni/Gurnemanz) verhandeln darin die Beziehung zwischen Mann und Frau, den Kuss als Versuchung oder Erlösung, die Mitleidsfrage, Schuld, Unterlassung und Wagners Antisemitismus und Misogynie. Neben theoretischen Fragen zu Konzepten, Kriterien, Formen, Bezugsfeldern und -möglichkeiten sowie Funktionen von Intertextualität werden in dieser Studie rund 230 intertextuelle Verweise entschlüsselt und interpretiert
Inhalt:
Inhalt: Konzepte – Kriterien – Formen – Bezugsfelder –Möglichkeiten – Funktionen –Intertextualität – Kurzbiografie – Julian Schutting – Form – Stil – Figuren – Inhalt – Gralslicht – Entschlüsselung – Intertextuelle Bezüge
Anmerkung:
Masterarbeit Universität Graz 2014/2015
Weitere Ausg.:
ISBN 9783631674963
Weitere Ausg.:
Available in another form ISBN 9783631674963
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schulz, Eva Intertextualität in Julian Schuttings "Gralslicht" Frankfurt am Main : Peter Lang Edition, 2016 ISBN 3631674961
Weitere Ausg.:
ISBN 9783631674963
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Schutting, Julian 1937- Gralslicht
;
Intertextualität
;
Hochschulschrift
DOI:
10.3726/978-3-653-06785-9
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Mehr zum Autor:
Schulz, Eva
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