Kooperativer Bibliotheksverbund

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Format: 270 Seiten , 21 cm x 14.8 cm

ISBN: 9783838209241 , 3838209249 , 9783838209845 , 3838209842

Language: English

Subjects: History

Keywords: Rumänien ; Judenvernichtung ; Aufsatzsammlung

URL: Inhaltsverzeichnis

URL: Rezension

URL: Inhaltstext

URL: Inhaltstext

URL: http://www.ibidemverlag.de

Author information: Geissbühler, Simon 1973-

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Format: 1 online resource (256 p.)

ISBN: 9789633861523

Content: The collection of well-researched essays assesses the uses and misuses of history 25 years after the collapse of Soviet hegemony in Eastern Europe. As opposed to the revival of national histories that seemed to be the prevailing historiographical approach of the 1990s, the last decade has seen a particular set of narratives equating Nazism and Communism. This provides opportunities to exonerate wartime collaboration, casting the nation as victim even when its government was allied with Germany. While the Jewish Holocaust is acknowledged, its meaning and significance are obfuscated. In their comparative analysis the authors are also interested in new practices of ‘Europeanness’. Therefore their presentations of Slovak, Hungarian, Romanian, Bulgarian, Serbian, Bosnian, Croatian and Slovenian post-communist memory politics move beyond the common national myths in order to provide a new insight into transnational interactions and exchanges in Europe in general. The juxtaposition of these politics, the processes in other parts of Europe, the modes of remembering shaped by displacement and the transnational enable a close encounter with the divergences and assess the potential of the formation of common, European memory practices.

Note: Frontmatter -- , Contents -- , Preface -- , Introduction. “Red Dragon and the Evil Spirits” -- , 1. On the (In)convertibility of National Memory into European Legitimacy: The Bulgarian Case -- , 2. Equalizing Jesus’s, Jewish, and Croat Suffering—Post-Socialist Politics of History in Croatia -- , 3 Wars of Memory in Post-Communist Romania -- , 4. Reflections on the Principles of the Critical Culture of Memory -- , 5. The Struggle for Legitimacy: Constructing the National History of Slovakia After 1989 -- , 6. Victims and Traditions: Narratives of Hungarian National History After the Age of Extremes -- , 7. Instrumentalization of History in Bosnia and Herzegovina -- , 8. Post-Socialist Historiography Between Democratization and New Exclusivist Politics of History -- , Authors -- , Bibliography -- , Index , In English.

Language: English

Keywords: Electronic books.

URL: https://www.degruyter.com/isbn/9789633861523

URL: https://www.degruyter.com/isbn/9789633861523

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Format: 1 Ill.

ISSN: 1211-0205

Content: Zu Beginn des Jahres 1995 ist es in Rumänien zu einer Regruppierung der politischen Kräfte gekommen. Am 20. Januar unterzeichneten die Koalitionsparteien PDSR (Sozialdemokratische Partei Rumäniens) und PUNR (Partei der Nationalen Einheit Rumäniens) ein gemeinsames Protokoll mit der PRM (Großrumänische Partei) und der PSM (Sozialistische Arbeiterpartei). Hiermit wird die bisher informelle Zusammenarbeit der Sozialdemokraten mit extremistischen Kräften formell besiegelt. Das Protokoll sieht wechselseitige Konsultationen und eine politische Koordinierung vor und wendet sich gegen anti-rumänische Tendenzen. Von den Oppositionsparteien wurde es als Wegbereiter faschistischer Tendenzen kritisiert. Einer ersten Bewährungsprobe wurde die neu beschlossene Zusammenarbeit anläßlich von Forderungen der ungarischen Minderheit nach regionaler Autonomie ausgesetzt. In diesem Zusammenhang kam es zu scharfen Auseinandersetzungen zwischen PDSR und PUNR. (BIOst-Wpt)

In: Transition, Prague : OMRI, 1995, 1(1995), 5, Seite 42-46, 1211-0205

Language: English

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Format: 1 Ill.

ISSN: 0941-505X

Content: Die extremistischen Parteien in Rumänien lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen. Während die erste Gruppe das Prinzip einer "radikalen Kontinuität" im Sinne einer nationalkommunistischen Politik verfolgt, plädieren die Anhänger der zweiten Gruppe für eine "radikale Rückkehr" zu den extrem rechten Werten der Zwischenkriegszeit und streben die Rehabilitation der Eisernen Garde an. Während diese Parteien bislang keine direkte Bedrohung der Demokratie in Rumänien darstellen, könnten sie bei einer Verschärfung der wirtschaftlichen Krise durchaus an Anhängerschaft gewinnen. (BIOst-Mrk)

In: Radio Free Europe, Radio Liberty, RFE RL research report, New York, NY, 1992, 3(1994), 16, Seite 87-94, 0941-505X

Language: English

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ISSN: 0941-505X

Content: In dem Beitrag werden die Ergebnisse der rumänischen Volkszählung vom 7./16. Januar 1992 analysiert und mit den Zensusergebnissen von 1977 verglichen. Die Wachstumsrate der Bevölkerung, die Zusammensetzung der rumänischen Bevölkerung nach Ethnien und Geschlecht, der Urbanisierungsgrad und die Zahl der Haushalte und Wohnungen werden im einzelnen untersucht. (BIOst-Srt)

In: Radio Free Europe, Radio Liberty, RFE RL research report, New York, NY, 1992, 1(1992), 30, Seite 62-68, 0941-505X

Language: English

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Format: 2 Tab.

ISSN: 0941-505X

Content: Das oppositionelle Parteienbündnis Demokratische Konvention hat bei den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Rumänien am 27. September 1992 sehr viel schlechter abgeschnitten als vorausgesagt. Der Grund hierfür ist in erster Linie in dem unprofessionell geführten Wahlkampf zu suchen. Die seitens der Demokratischen Konvention erhobenen Vorwürfe der Wahlfälschung lassen sich nicht bestätigen. (BIOst-Srt)

In: Radio Free Europe, Radio Liberty, RFE RL research report, New York, NY, 1992, 1(1992), 43, Seite 1-7, 0941-505X

Language: English

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ISSN: 0941-505X

Content: Die im Juli 1992 vom rumänischen Parlament verabschiedeten Gesetze über die Wahl des Präsidenten und des Parlaments ersetzen das Wahlgesetz vom März 1990 und bilden die Basis für die nächsten Nationalwahlen im Herbst 1992. In dem Beitrag werden die einzelnen Bestimmungen der neuen Wahlgesetze detailliert analysiert und ihre möglichen Auswirkungen auf den Ausgang der bevorstehenden Wahlen diskutiert. (BIOst-Srt)

In: Radio Free Europe, Radio Liberty, RFE RL research report, New York, NY, 1992, 1(1992), 36, Seite 24-28, 0941-505X

Language: English

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Format: 1 Ill.

ISSN: 1211-0205

Content: Der Verfasser berichtet über eine skandalöse Veröffentlichung in der rumänischen Zeitung Baricada, die über angebliche Entführungen von Kleinkindern durch Juden berichtete. Diese Entführungen wurden in Zusammenhang mit Organhandel sowie mit dem Einsatz christlichen Kinderblutes zur Herstellung ungesäuerten Brotes für das Passah- Fest gebracht. Die Veröffentlichung rief internationale Proteste hervor. Die verantwortlichen Journalisten wurden entlassen. Der Verfasser zeigt jedoch, daß der Baricada-Skandal nur die Spitze eines verbreiteten, latenten Antisemitismus in Rumänien sichtbar gemacht hat. Angesichts der katastrophalen Auswirkungen des Holocaust auf die jüdische Minderheit in Rumänien stuft er das postkommunistische Rumänien als klassisches Beispiel für einen "Antisemitismus ohne Juden" ein. (BIOst-Wpt)

In: Transition, Prague : OMRI, 1995, 2(1996), 6, Seite 44-45, 1211-0205

Language: English

UID:

ISSN: 0941-505X

Content: Die gescheiterten Versuche der Opposition, mit einem Mißtrauensvotum Premierminister Vacaroiu und mit Hilfe eines Amtsenthebungsverfahren Präsident Iliescu zu stürzen, können die Zerrissenheit des Oppositionsbündnisses Demokratische Versammlung Rumäniens nicht verdecken. Die Zerrissenheit der Opposition geht auf inhaltliche wie organisatorische Meinungsverschiedenheiten zurück. Hierbei geht es um die Wiedereinführung der Monarchie sowie verschiedene Vorschläge zur Neustrukturierung des Oppositionsbündnisses. Die Uneinigkeit der Opposition ist im Zuge der Diskussion um die gescheiterten Anträge nur noch deutlicher geworden. Zudem haben diese Anträge zu einer Annäherung der regierenden Postkommunisten und der oppositionellen Nationalisten geführt. (BIOst-Wpt)

In: Radio Free Europe, Radio Liberty, RFE RL research report, New York, NY, 1992, 3(1994), 29, Seite 1-6, 0941-505X

Language: English

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ISSN: 1211-0205

Content: Der Verfasser beschreibt die Zersplitterung des politischen Liberalismus in Rumänien und zeichnet Bemühungen zur Vereinigung verschiedener kleinerer Gruppierungen zu einer gemeinsamen liberalen Partei nach. Im Mittelpunkt dieses Prozesses standen in den Jahren 1994 und 1995 vier Gruppierungen: die Nationalliberale Partei (PNL), die Nationalliberale Partei-Demokratische Versammlung (PNL-CD), die Liberale Partei '93 (PL '93) und die Partei der Bürgerallianz (PAC). Nach Abschluß einer Vielzahl von Vereinigungsverhandlungen zwischen diesen Partnern ergab sich die paradoxe Situation, daß alle beteiligten Gruppierungen jeweils für sich weiter fortbestehen, wobei jedoch die PNL durch Übertritte innerhalb weniger Monate von einer außerparlamentarischen Formation zu einer der stärksten Fraktionen im rumänischen Parlament wurde. (BIOst-Wpt)

In: Transition, Prague : OMRI, 1995, 1(1995), 15, Seite 49-53, 1211-0205

Language: English