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  • 1
    UID:
    b3kat_BV024065745
    Format: 1 Videokassette (VHS, 30 Min.) , farb.
    Note: Fernsehmitschnitt: MDR 21.09.2003
    Language: German
    Keywords: Schneider, Romy 1938-1982
    Author information: Böhm, Karlheinz 1928-2014
    Author information: Jürgs, Michael 1945-2019
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV044365021
    Format: 1 DVD-Video (120 min) , farbig , 12 cm
    Content: "AMIGA - eine spannende Geschichte, die selbst Geschichte schrieb. Das legendäre Plattenlabel feiert nicht nur 70. Geburtstag, sondern steht auch für eine turbulente Erfolgsgeschichte in Ost und West, die musikalisch wie wirtschaftlich seinesgleichen sucht. Die Plattenfirma ist Heimat einer eigenen Richtung, dem Ostrock. City, Puhdys, Karat oder Silly wurden zum Sound der DDR, den AMIGA schon damals erfolgreich in den Westen exportierte. [...]" [mdr.de]
    Note: Fernsehmitschnitt: MDR 01.05.2017 , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Deutsche Schallplatten GmbH ; Geschichte 1947-1994 ; Film ; DVD-Video
    Author information: Schöbel, Frank 1942-
    Author information: Mann, Angelika 1949-
    Author information: Drews, Jürgen 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047351282
    Format: 1 DVD-Video (44 min) , farbig , 12 cm
    Content: "Die Sängerin Tamara Danz war ein lebender Widerspruch. Weich und hart, bissig und sensibel, unnahbar und leidenschaftlich. Sie war die wilde Rock-Diva mit schrillen Outfits, politische Aktivistin in der DDR und Quoten-Ossi nach der Wende. Tamara Danz war die ostdeutsche Antwort auf Janis Joplin, Tina Turner oder Madonna. Ein Star - eigenwillig, aufsässig und intelligent. Sieben Mal wurde Tamara und ihre Band "Silly" in der DDR "Rocksängerin des Jahres" und drei Mal war eine "Silly"-Platte "LP des Jahres". [...] Der Film ist nicht nur ein Porträt der Sängerin oder der Band, er liefert auch eine deutsch-deutsche Musikgeschichte und einen Blick auf die einzigartige ostdeutsche Rockmusik, und er erzählt fast schon privat und intim von einer bedeutenden Sängerin und der Lücke, die sie durch ihren frühen Tod hinterlassen hat. Es geht um eine ostdeutsche Ikone, um Distanz und Nähe zu einem politischen System, um Popkultur, um die Annäherungen zwischen Deutschland Ost und Deutschland West, um den Niedergang eines Staates, einen Neubeginn nach der Wende und natürlich um viel Musik." [tvinfo.de]
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD 26.07.2021 , Original: Deutschland , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Danz, Tamara 1952-1996 ; Musikerin ; Aktivistin ; Geschichte ; Film ; Biografie ; DVD-Video
    Author information: Danz, Tamara 1952-1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leipzig : MDR
    UID:
    b3kat_BV048722374
    Format: 1 DVD-Video (120 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Uniform Title: AMIGA - der Sound der DDR
    Content: AMIGA - eine spannende Geschichte, die selbst Geschichte schrieb. Das legendäre Plattenlabel feiert nicht nur 70. Geburtstag [2017], sondern steht auch für eine turbulente Erfolgsgeschichte in Ost und West, die musikalisch wie wirtschaftlich seinesgleichen sucht. Die Plattenfirma ist Heimat einer eigenen Richtung, dem Ostrock. City, Puhdys, Karat oder Silly wurden zum Sound der DDR, den AMIGA schon damals erfolgreich in den Westen exportierte...Fast 50 Jahre lange erschien auf AMIGA das komplette Repertoire an zeitgenössischer Musik. Gepresst wurden mehr als 2000 Alben und 5000 Singles: von Rock- und Popmusik, über Jazz, Schlager und volkstümliche Musik. Die Bandbreite reichte von Sillys "Bataillon d’Amour", über "Kleine weiße Friedenstaube" bis zum Depeche-Mode-Klassiker "Enjoy the Silence". Denn neben Künstlern der DDR verlegte AMIGA auch heiß begehrte Alben aus dem Westen. Hits von den Beatles, Bob Dylan oder Roger Whitaker erschienen in Lizenz und wurden musikalische Bückware.Das Monopollabel der DDR, welches zum Volkseigenen Betrieb Deutsche Schallplatten gehörte, war nicht nur ein streng wirtschaftlich geführtes Unternehmen. Es unterstand dem Kulturministerium, subventionierte mit seinen Gewinnen den Kulturbereich und lieferte zugleich eine überragende Qualität. [www.mdr.de]
    Content: Amiga war ein Musiklabel des von Ernst Busch gegründeten Musikverlags Lied der Zeit Schallplatten-Gesellschaft mbH, Berlin. 1954 ging es über auf den staatlichen DDR-Tonträgerproduzenten VEB Deutsche Schallplatten Berlin und war im VEB nun dem Ministerium für Kultur nachgeordnet.[1] Amiga sollte die Bandbreite der populären Musik abdecken. Darunter fielen Beat-, Rock- und Popmusik ebenso wie Jazz, Schlager, volkstümliche Musik und populäre Instrumentalmusik. Amiga wurde am 3. Februar 1947 gegründet und bestand bis 1994. Seitdem wird das Repertoire von mehr als 30.000 Titeln (von 2200 Schallplattenproduktionen und 5000 Singles) von der BMG Berlin Musik GmbH, jetzt Sony Music Entertainment vermarktet. Als Markenname für Veröffentlichungen von Tonträgern aus der DDR-Zeit wird Amiga weiterhin verwendet. (wikipedia)
    Note: dt.
    Language: German
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048723045
    Format: 1 DVD-Video (89 Min.] , teilw. schwarz-weiß
    Series Statement: Legenden
    Uniform Title: Ein Abend für Rolf Herricht
    Content: Seit Mitte der 1960er-Jahre war Rolf Herricht ein Star in der DDR. Bekannt geworden war der gebürtige Magdeburger als Part des Sketch-Duos "Herricht und Preil" und später als Schauspieler durch diverse Film- und Fernsehproduktionen wie etwa "Geliebte weiße Maus", vor allem aber "Der Mann, der nach der Oma kam". Auch mit Helga Hahnemann verband Herricht eine erfolgreiche Sketchpartnerschaft - bei gemeinsamen Auftritten in den Unterhaltungssendungen "Ein Kessel Buntes" und "Helgas Top(p)-Musike" konnte das Duo Erfolge feiern. Als kongenialer Pointenmacher des Komikerduos Herricht und Preil , als schüchterner Verkehrspolizist in dem DEFA -Film "Geliebte weiße Maus" oder als verzweifelter Bauherr in der Realsatire über die DDR-Mangelwirtschaft "Der Baulöwe": Der Schauspieler Rolf Herricht kämpfte in seinen Rollen immer gegen die Tücke des Objekts, die der Alltag mit sich bringt. Mit gutem Willen, leider meist Chaos anrichtend. Wie er dabei seine blauen Augen rollt, sich die Haare rauft oder irritiert die Schultern zuckt: das ist einfach komisch.Das Lachen, das er damit allen schenkte, machte ihn in der DDR zum Star und Fernsehliebling...Rolf Herricht ist ein Ausnahmetalent, einer der seltenen großen Komödianten. Die Dokumentation zeigt Rolf Herricht in seinen besten Rollen. Bislang unveröffentlichte private Briefe und Erinnerungen von Familienangehörigen, Kollegen und Freunden an ihre gemeinsamen Erlebnisse mit Rolf Herricht lassen aber vor allem den Mensch hinter der Rolle erkennen.
    Content: Zu Wort kommen: die Schauspieler Herbert Köfer, Karin Schröder, Winfried Glatzeder, Birgit Edenharter und Dorit Gäbler, der Entertainer Lutz Jahoda, der Sänger Jürgen Walter, Hans Joachim Preils Ex-Frau Margitta Lüder Preil, Gerd E. Schäfers Sohn, Frank Schäfer und Rolf Herrichts Nichte Dagmar Herricht. [www.mdr.de]
    Note: Herricht & Preil , Geliebte weiße Maus (1964) , 〈〈Der〉〉 Reserveheld (1964) , Hände hoch oder ich schieße (1966/2009) , 〈〈Der〉〉 Mann, der nach der Oma kam (1972) , Maxe Baumann (1976-1981) , dt.
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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