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  • 1
    UID:
    b3kat_BV014111875
    Format: XXI, 394 Seiten , Diagramme
    ISBN: 3631392311
    Series Statement: Allokation im marktwirtschaftlichen System Band 45
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-631-75554-9 10.3726/b14058
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Arzneimittelversorgung ; Verschreibungspflichtiges Arzneimittel ; Arzneimittelhandel ; Versandhandel
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Pfaff, Martin 1939-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949561341902882
    Format: 1 online resource (420 p.) , , EB00
    Edition: 1st, New ed.
    Series Statement: Allokation im marktwirtschaftlichen System 45
    Content: Im Jahre 1999 betrugen die GKV-Ausgaben für apothekenpflichtige Arzneimittel im Rezept DM 36,15 Mrd. Der Vertriebskostenanteil in Form der Apothekenbetriebsspanne betrug 27,3 % des Bruttoumsatzes. Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des Versorgungsauftrages für Arzneimittel aus öffentlichen Apotheken sind in den folgenden Jahren weiter angestiegen. Vor diesem Hintergrund wird argumentiert, die Vertriebswege der Arzneimittel vom Hersteller über den Großhandel bis hin zur Apotheke seien ineffizient. Bei der Diskussion um Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich kann eine Ausweitung des Pharmaversandes auf verschreibungspflichtige Medikamente sowohl ein Instrument zur Qualitätsverbesserung für bestimmte Zielgruppen als auch ein Ansatzpunkt zur Erschließung von Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen sein.
    Note: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , Aus dem Inhalt: Institutionelle Rahmenbedingungen des Arzneimittelvertriebes - Quantitative Analyse der Einsparpotentiale - Modellentwicklung einer Versandapotheke - Darstellung der Kostenstrukturen einer Präsenzapotheke sowie einer Versandapotheke - Markt und Einsparpotentiale des Pharmaversandes - Empirische Überprüfung der primär vom Versandhandel Betroffenen (Ärzte, Apotheker und Bevölkerung) - Thesen zur Implementierung eines Arzneimittelversandes in Deutschland.
    Additional Edition: ISBN 3-631-75554-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568381102882
    Format: 1 online resource (422 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783631755549
    Series Statement: Allokation Im Marktwirtschaftlichen System Series ; v.45
    Note: Cover -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Übersichtsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 0. Einleitung -- 0.1 Problemhintergrund -- 0.2 Zielsetzung -- 0.3 Aufbau der Arbeit -- 1. Institutionelle Rahmenbedingungen des Arzneimittelvertriebs -- 1.1 Monetäre Entwicklungen und Regulierungen im Arzneimittelmarkt in Deutschland -- 1.1.1 Monetäre Entwicklung der Arzneimittelausgaben und Einflussfaktoren -- 1.1.2 Maßnahmen zur Ausgabendämpfung im Arzneimittelbereich -- 1.1.3 Zwischenfazit -- 1.2 Arzneimittelvertrieb -- 1.2.1 Klassifikation von Arzneimitteln - Apothekenpflicht bedingt Vertriebsweg -- 1.2.2 Akteure des Arzneimittelvertriebs -- 1.2.2.1 Pharmazeutische Industrie - Herstellung -- 1.2.2.2 Distributionsstufe pharmazeutischer Großhandel -- 1.2.2.3 Vertriebsinstanz öffentliche Apotheke -- 1.2.2.4 Versandhandelsverbot für apothekenpflichtige Arzneimittel -- 1.2.2.5 Vertriebswege für Arzneimittel im europäischen Vergleich -- 1.2.3 Kosten des Vertriebsweges -- 1.2.3.1 Preisbildung der Pharmazeutischen Industrie -- 1.2.3.2 Festlegung der Preisbildung von Großhandel und Apotheken durch die Arzneimittelpreisverordnung -- 1.2.3.3 Übersicht über den Vertriebskostenanteil am Endverkaufspreis -- 1.2.3.4. Blick nach Europa: Arzneimittelpreise sowie Vertriebskosten-Anteile -- 1.2.4 Feststellung eines Reformbedarfs im Arzneimittelvertriebssystem -- 1.3 Erfahrungen mit Versandapotheken im Ausland -- 1.3.1 Europa: Beispiel Schweiz -- 1.3.2 Beispiel USA -- 1.4 Zwischenfazit und Diskussion -- 2. Quantitative Analyse der Einsparpotentiale -- 2.1 Modell Versandapotheke im Überblick -- 2.1.1 Modellentwicklung Versandapotheke -- 2.1.2 Exkurs: Elektronisches Rezept -- 2.2 Annahmen und Methodik -- 2.2.1 Vorgehensweise der Modellrechnungen -- 2.2.2 Datengrundlagen zum Arzneimittelmarkt in Deutschland. , 2.3 Definition des Zielsegments für einen Pharmaversand -- 2.3.1 Vorgehensweise: Basis, Zielgruppenbildung und Operationalisierung -- 2.3.2 Ausprägungen der Zielsegmente -- 2.3.2.1 Zielsegment Variante A: Messgröße "Packungsgröße ab 50 DDD -- 2.3.2.2 Zielsegment Variante B: Messgröße "Packungsgröße N3" -- 2.3.2.3 Zielsegment Variante C: Messgröße "Packungsgröße ab 35 DDD -- 2.3.3 Zwischenfazit: Überblick über Zielsegmente -- 2.4 Ökonomische Restriktionen - Entwicklung einer Betriebs- und Kostenstruktur für Versandapotheken -- 2.4.1 Die Kostenstruktur einer Präsenzapotheke -- 2.4.2 Betriebsstrukturen von Versandapotheken unter Qualitäts- und Effizienzmaßstäben -- 2.4.2.1 Allgemeine Modellannahmen, insbesondere zur Personal- und Raumstruktur -- 2.4.2.2. Patientensicherheit: Fachliche Beratung durch Versandapotheken -- 2.4.2.3 Bezugs- und Zustellsicherheit: Voraussetzung einer Funktionierende B-2-C Logistik der Versandapotheken -- 2.4.3 Die Kostenstruktur einer "kleinen" Versandapotheke mit 5 Mio. DM Umsatz (Variante I) -- 2.4.4 Die Kostenstruktur einer "großen" Versandapotheke mit 20 Mio. DM Umsatz (Variante II) -- 2.4.5 Die Kostenstruktur einer Versandapotheke mit integrierter Großhandelsfunktion mit 487 Mio. DM (Variante III) -- 2.4.6 Zwischenfazit -- 2.5 Markt- und Einsparpotentiale des Pharmaversandes -- 2.5.1 Vorgehensweise der Berechnungen -- 2.5.2 Ausprägungen der Markt- und Einsparpotentiale -- 2.5.2.1. Markt- u. Einsparpotential für Zielsegmentvariante A von 41% -- 2.5.2.2. Markt- u. Einsparpotential für Zielsegmentvariante B von 47% -- 2.5.2.3. Markt- u. Einsparpotential für Zielsegmentvariante C von 57% -- 2.5.3. Zwischenfazit zu den Markt- und Einsparpotentialen -- 2.6 Berücksichtigung einer durchschnittlichen Betriebsrendite in den Modellrechnungen -- 2.6.1 Einflüsse einer durchschnittlichen Betriebsrendite auf das Einsparpotential. , 2.6.2 Ausprägungen der Einsparpotentiale bei durchschnittlicher Betriebsrendite -- 2.6.2.1. Einsparpotential für Zielsegmentvariante A von 41% (bei durchschnittlicher Betriebsrendite) -- 2.6.2.2. Einsparpotential für Zielsegmentvariante B von 47% (bei durchschnittlicher Betriebsrendite) -- 2.6.2.3. Einsparpotential für Zielsegmentvariante C von 57% (bei durchschnittlicher Betriebsrendite) -- 2.6.3 Zwischenfazit zur Berücksichtigung einer durchschnittlichen Betriebsrendite in den Modellrechnungen -- 2.7 Berücksichtigung zusätzlicher einheitlicher Kassenrabatte in den Modellrechnungen -- 2.7.1 Einflüsse zusätzlicher einheitlicher Kassenrabatte auf das Markt- und Einsparpotential -- 2.7.2 Ausprägungen der Markt- und Einsparpotentiale bei Berücksichtigung zusätzlicher einheitlicher Kassenrabatte -- 2.8 Überlegungen zu realisierbaren Marktanteilen -- 2.9 Zusammenfassung -- 2.9.1 Zielsegment -- 2.9.2 Betriebs- und Kostenstruktur -- 2.9.3 Markt- und Einsparpotentiale -- 3. Einstellungen zum Pharmaversand -- 3.1 Einleitung -- 3.1.1 Vorbemerkung -- 3.1.2 Ergebnisse bisher durchgeführter Befragungen -- 3.2 Aufbau der Erhebung -- 3.2.1 Ziele -- 3.2.2 Erhebungstechnik -- 3.2.3 Ablauf der Erhebung -- 3.3 Inhalte der Befragungen -- 3.3.1 Bevölkerungsbefragung -- 3.3.2 Apothekerbefragung -- 3.3.3 Ärztebefragung -- 3.4 Ergebnisse der Befragungen -- 3.4.1 Vorbemerkungen -- 3.4.2 Apothekerbefragung -- 3.4.2.1 Angaben zur Stichprobe -- 3.4.2.2 Vertriebskanal Apotheke -- 3.4.2.3 Alternative Distributionswege -- 3.4.2.4 Einstellung der Apotheker zum Modell der Versandapotheke -- 3.4.2.5 Zielgruppe einer Versandapotheke aus Sicht der Apotheker -- 3.4.2.6 Potentielle Auswirkungen eines Versandhandels -- 3.4.2.7 Wirtschaftliche Folgen einer Legalisierung von Versandapotheken -- 3.4.2.8 Reformoptionen -- 3.4.2.9 Fazit -- 3.4.3 Ärztebefragung -- 3.4.3.1 Angaben zur Stichprobe. , 3.4.3.2 Die Einstellung der Ärzte zum Vertriebskanal Apotheke -- 3.4.3.3 Alternative Distributionswege -- 3.4.3.4 Die Einstellung der Ärzte zum Modell der Versandapotheke -- 3.4.3.5 Zielgruppe einer Versandapotheke -- 3.4.3.6 Erwartete potentielle Auswirkungen eines Versandhandels -- 3.4.3.7 Die Einstellung der Ärzte zu Reformoptionen -- 3.4.3.8 Fazit -- 3.4.4 Bevölkerungsbefragung -- 3.4.4.1 Angaben zur Stichprobe -- 3.4.4.2 Gesundheitszustand der Bevölkerung -- 3.4.4.3 Die Einstellung der Bevölkerung zum Vertriebskanal Apotheke -- 3.4.4.4 Einstellung zu alternativen Distributionswegen -- 3.4.4.5 Einstellung zum Modell der Versandapotheke -- 3.4.4.6 Anforderungen an eine Versandapotheke -- 3.4.4.7 Fazit -- 3.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung -- 4. Zusammenfassung und Bewertung der Projektergebnisse -- 4.1 Zusammenfassung der Projektergebnisse -- 4.1.1 Modell einer Versandapotheke, das der Studie zugrunde liegt -- 4.1.2 Zusammenfassung der quantitativen Projektergebnisse -- 4.1.3 Zusammenfassung der qualitativen Projektergebnisse -- 4.2 Bewertung der Projektergebnisse -- 4.2.1 Kostenvorteile und Einsparpotentiale -- 4.2.2 Warensortiment, Preisvergleich und Vorwurf des „Rosinenpickens" -- 4.2.3 Einflüsse auf die Versorgungsdichte und Arbeitsmarkteffekte -- 4.2.4 Nutzerfreundlichkeit, Erreichbarkeit und Zustellsicherheit -- 4.2.5 Sicherstellung von Beratung, Service und Information -- 4.2.6 Bewertung der sozialen Funktion von Arzt und Apotheke -- 4.3 Abschließende Thesen zur Implementierung eines Arzneimittelversandes in Deutschland -- Anhang -- Anhang I: Nebenrechnungen zu den Marktpotentialen -- Ohne Berücksichtigung anderer Faktoren -- Bei Berücksichtigung einer durchschnittlichen Betriebsrendite -- Bei Berücksichtigung zusätzlicher einheitlicher Kassenrabatte -- Anhang II: Befragungsinstrumente. , Fragebögen der Telefonbefragung: Ärzte, Apotheker, Bevölkerung -- Leitfaden zu Expertengesprächen.
    Additional Edition: Print version: Pfaff, Martin Analyse Potentieller Auswirkungen Einer Ausweitung des Pharmaversandes in Deutschland Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2002 ISBN 9783631392317
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    URL: OAPEN
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1778555098
    Format: 1 Online-Ressource (415 p.)
    Series Statement: Allokation im marktwirtschaftlichen System
    Content: Im Jahre 1999 betrugen die GKV-Ausgaben für apothekenpflichtige Arzneimittel im Rezept DM 36,15 Mrd. Der Vertriebskostenanteil in Form der Apothekenbetriebsspanne betrug 27,3 % des Bruttoumsatzes. Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des Versorgungsauftrages für Arzneimittel aus öffentlichen Apotheken sind in den folgenden Jahren weiter angestiegen. Vor diesem Hintergrund wird argumentiert, die Vertriebswege der Arzneimittel vom Hersteller über den Großhandel bis hin zur Apotheke seien ineffizient. Bei der Diskussion um Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich kann eine Ausweitung des Pharmaversandes auf verschreibungspflichtige Medikamente sowohl ein Instrument zur Qualitätsverbesserung für bestimmte Zielgruppen als auch ein Ansatzpunkt zur Erschließung von Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen sein
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_BV026492046
    Format: 304, XLII S. : , graph. Darst.
    ISBN: 3-8325-0049-9
    Note: Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2002
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Arzneimittelversorgung ; Verschreibungspflichtiges Arzneimittel ; Apotheke ; Arzneimittelhandel ; Versandhandel ; Apotheke ; Arzneimittelhandel ; Deregulierung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9959002723902883
    Format: 1 online resource (415)
    Content: Im Jahre 1999 betrugen die GKV-Ausgaben für apothekenpflichtige Arzneimittel im Rezept DM 36,15 Mrd. Der Vertriebskostenanteil in Form der Apothekenbetriebsspanne betrug 27,3 % des Bruttoumsatzes. Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des Versorgungsauftrages für Arzneimittel aus öffentlichen Apotheken sind in den folgenden Jahren weiter angestiegen. Vor diesem Hintergrund wird argumentiert, die Vertriebswege der Arzneimittel vom Hersteller über den Großhandel bis hin zur Apotheke seien ineffizient. Bei der Diskussion um Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich kann eine Ausweitung des Pharmaversandes auf verschreibungspflichtige Medikamente sowohl ein Instrument zur Qualitätsverbesserung für bestimmte Zielgruppen als auch ein Ansatzpunkt zur Erschließung von Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen sein.
    Note: German.
    Additional Edition: ISBN 3-631-39231-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_9961250908102883
    Format: 1 online resource (420 p.) , , EB00
    Edition: 1st, New ed.
    Series Statement: Allokation im marktwirtschaftlichen System 45
    Content: Im Jahre 1999 betrugen die GKV-Ausgaben für apothekenpflichtige Arzneimittel im Rezept DM 36,15 Mrd. Der Vertriebskostenanteil in Form der Apothekenbetriebsspanne betrug 27,3 % des Bruttoumsatzes. Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des Versorgungsauftrages für Arzneimittel aus öffentlichen Apotheken sind in den folgenden Jahren weiter angestiegen. Vor diesem Hintergrund wird argumentiert, die Vertriebswege der Arzneimittel vom Hersteller über den Großhandel bis hin zur Apotheke seien ineffizient. Bei der Diskussion um Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich kann eine Ausweitung des Pharmaversandes auf verschreibungspflichtige Medikamente sowohl ein Instrument zur Qualitätsverbesserung für bestimmte Zielgruppen als auch ein Ansatzpunkt zur Erschließung von Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen sein.
    Note: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , Aus dem Inhalt: Institutionelle Rahmenbedingungen des Arzneimittelvertriebes - Quantitative Analyse der Einsparpotentiale - Modellentwicklung einer Versandapotheke - Darstellung der Kostenstrukturen einer Präsenzapotheke sowie einer Versandapotheke - Markt und Einsparpotentiale des Pharmaversandes - Empirische Überprüfung der primär vom Versandhandel Betroffenen (Ärzte, Apotheker und Bevölkerung) - Thesen zur Implementierung eines Arzneimittelversandes in Deutschland.
    Additional Edition: ISBN 3-631-75554-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_9961250908102883
    Format: 1 online resource (420 p.) , , EB00
    Edition: 1st, New ed.
    Series Statement: Allokation im marktwirtschaftlichen System 45
    Content: Im Jahre 1999 betrugen die GKV-Ausgaben für apothekenpflichtige Arzneimittel im Rezept DM 36,15 Mrd. Der Vertriebskostenanteil in Form der Apothekenbetriebsspanne betrug 27,3 % des Bruttoumsatzes. Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des Versorgungsauftrages für Arzneimittel aus öffentlichen Apotheken sind in den folgenden Jahren weiter angestiegen. Vor diesem Hintergrund wird argumentiert, die Vertriebswege der Arzneimittel vom Hersteller über den Großhandel bis hin zur Apotheke seien ineffizient. Bei der Diskussion um Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich kann eine Ausweitung des Pharmaversandes auf verschreibungspflichtige Medikamente sowohl ein Instrument zur Qualitätsverbesserung für bestimmte Zielgruppen als auch ein Ansatzpunkt zur Erschließung von Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen sein.
    Note: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , Aus dem Inhalt: Institutionelle Rahmenbedingungen des Arzneimittelvertriebes - Quantitative Analyse der Einsparpotentiale - Modellentwicklung einer Versandapotheke - Darstellung der Kostenstrukturen einer Präsenzapotheke sowie einer Versandapotheke - Markt und Einsparpotentiale des Pharmaversandes - Empirische Überprüfung der primär vom Versandhandel Betroffenen (Ärzte, Apotheker und Bevölkerung) - Thesen zur Implementierung eines Arzneimittelversandes in Deutschland.
    Additional Edition: ISBN 3-631-75554-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948168567302882
    Format: 1 online resource
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783631755549
    Series Statement: Allokation im marktwirtschaftlichen System 45
    Content: Im Jahre 1999 betrugen die GKV-Ausgaben für apothekenpflichtige Arzneimittel im Rezept DM 36,15 Mrd. Der Vertriebskostenanteil in Form der Apothekenbetriebsspanne betrug 27,3 % des Bruttoumsatzes. Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des Versorgungsauftrages für Arzneimittel aus öffentlichen Apotheken sind in den folgenden Jahren weiter angestiegen. Vor diesem Hintergrund wird argumentiert, die Vertriebswege der Arzneimittel vom Hersteller über den Großhandel bis hin zur Apotheke seien ineffizient. Bei der Diskussion um Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich kann eine Ausweitung des Pharmaversandes auf verschreibungspflichtige Medikamente sowohl ein Instrument zur Qualitätsverbesserung für bestimmte Zielgruppen als auch ein Ansatzpunkt zur Erschließung von Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen sein.
    Note: Aus dem Inhalt: Institutionelle Rahmenbedingungen des Arzneimittelvertriebes – Quantitative Analyse der Einsparpotentiale – Modellentwicklung einer Versandapotheke – Darstellung der Kostenstrukturen einer Präsenzapotheke sowie einer Versandapotheke – Markt und Einsparpotentiale des Pharmaversandes – Empirische Überprüfung der primär vom Versandhandel Betroffenen (Ärzte, Apotheker und Bevölkerung) – Thesen zur Implementierung eines Arzneimittelversandes in Deutschland.
    Additional Edition: ISBN 9783631392317
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edocfu_9959002723902883
    Format: 1 online resource (415)
    Content: Im Jahre 1999 betrugen die GKV-Ausgaben für apothekenpflichtige Arzneimittel im Rezept DM 36,15 Mrd. Der Vertriebskostenanteil in Form der Apothekenbetriebsspanne betrug 27,3 % des Bruttoumsatzes. Die Leistungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen des Versorgungsauftrages für Arzneimittel aus öffentlichen Apotheken sind in den folgenden Jahren weiter angestiegen. Vor diesem Hintergrund wird argumentiert, die Vertriebswege der Arzneimittel vom Hersteller über den Großhandel bis hin zur Apotheke seien ineffizient. Bei der Diskussion um Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich kann eine Ausweitung des Pharmaversandes auf verschreibungspflichtige Medikamente sowohl ein Instrument zur Qualitätsverbesserung für bestimmte Zielgruppen als auch ein Ansatzpunkt zur Erschließung von Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen sein.
    Note: German.
    Additional Edition: ISBN 3-631-39231-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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