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  • 1
    UID:
    almahu_BV042893937
    Format: XI, 247 Seiten : , Diagramme.
    ISBN: 978-3-95466-105-3 , 3-95466-105-5
    Language: German
    Subjects: Psychology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1883-1969 Allgemeine Psychopathologie Jaspers, Karl ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Bormuth, Matthias, 1963-
    Author information: Lau, Steffen 1965-2023
    Author information: Lammel, Matthias
    Author information: Birnbaum, Karl 1878-1950
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1964537
    Format: 1 online resource (156 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783954661893
    Series Statement: Jahresheft für Forensische Psychiatrie ; v.2011
    Content: Nach wie vor bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der Indikation zivilrechtlicher und öffentlich-rechtlicher „Zwangsunterbringungen" und Widersprüchlichkeiten in der Rechtsprechung der Obergerichte bezüglich der „Zwangsbehandlung". Was ist Eigen- und was ist Fremdgefährdung? Aus welchem Grunde darf man welchen Patienten gegen seinen Willen in die Klinik bringen, dort gegen seinen Willen festhalten und darüber hinaus gar gegen seinen Willen behandeln? Nicht nur die Ausgestaltung der Begegnungssituation zwischen Patient, Arzt, Jurist und Öffentlichkeit, sondern auch das Gesetz über die Patientenverfügung vom 29.07.2009 fordern eine schlüssige Übersicht, die diese Problematik aktuell diskutiert und dem Leser in Fragen der Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung Sicherheit gibt.   Inhaltsverzeichnis - Wie kann man Zwangsmaßnahmen verhindern? - Was sagen Leitlinien? - Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung: Relevanz für die Psychiatrie - Zwangsbehandlungen in der Psychiatrie aus Sicht des Klinikarztes - Zwangsunterbringung und Zwangsbehandlung in der Psychiatrie: Übersicht über epidemiologische Daten - Zwang und Behandlung: Zufriedenheit bei Patienten und Sichtweisen der Betroffenen - Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung im Betreuungsrecht aus juristischer Sicht   Rezension „Ein unverzichtbarer Wegweiser und allen in die Problematik nolens volens Verwickelten nahezu vorbehaltlos zu empfehlen!"   Reihe Jahresheft für Forensische Psychiatrie - Band 2011.
    Note: Cover -- Jahresheft für Forensische Psychiatrie -- Titel -- Die Herausgeber -- Die Autoren -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung: Relevanz für die Psychiatrie -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Funktion von Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung -- 1.2.1 Vertretung von Volljährigen -- 1.2.2 Vorsorgevollmacht -- 1.2.3 Betreuungsverfügung -- 1.2.4 Patientenverfügung -- 1.2.5 Die Bedeutung der Patientenverfügung in der Psychiatrie -- 1.2.6 Behandlungsvereinbarung -- 1.3 Konflikt zwischen PsychKG und Patientenverfügung? -- 1.3.1 Unterbringung nach dem PsychKG -- 1.3.2 Behandlung des Betroffenen nach 22 Abs. 1 PsychKG -- 1.3.3 Behandlung des Betroffenen nach 22 Abs. 2 PsychKG -- 1.3.4 Zwangsernährung nach 22 Abs. 3 SächsPsychKG -- 1.4 Auffinden von Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen -- 1.4.1 Register und Datenbanken -- 1.4.2 Hinterlegung beim Amtsgericht -- 1.4.3 Ablieferungspflichten -- 2 Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung im Betreuungsrecht aus juristischer Sicht -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Die rechtlichen Voraussetzungen für die Zwangseinweisung psychisch Kranker nach dem BGB und dem SächsPsychKG -- 2.2.1 Unterbringung nach 1906 BGB -- 2.2.2 Unterbringung nach 10 SächsPsychKG -- 2.2.3 Verhältnis beider Unterbringungsarten zueinander -- 2.2.4 Freiwilligkeit -- 2.3 Die Entwicklung der obergerichtlichen Rechtsprechung zur Zwangsbehandlung -- 2.3.1 Beschluss des BGH vom 11. Oktober 2000 -- 2.3.2 Beschluss des BGH vom 1. Februar 2006 -- 2.3.3 Beschluss des BGH vom 23. Januar 2008 -- 2.3.4 Fazit -- 2.4 Die gesetzliche Regelung der Patientenverfügung und ihren Einfluss auf Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung -- 3 Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung im Betreuungsrecht aus psychiatrischer Sicht -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Der Sachverständige , 3.3 Zweistufigkeit der Beurteilung unter Beachtung des Erforderlichkeitsgrundsatzes -- 3.4 Einverständnis mit der Einrichtung der Betreuung -- 3.5 Einwilligungsvorbehalt, Geschäftsfähigkeit und Einwilligungsfähigkeit -- 3.6 Einwilligungsfähigkeit und Willensvorrang des Betreuten -- 3.7 Notwendigkeit der Unterbringung unter dem Aspekt von Selbstgefährdung und Heilbehandlung -- 3.8 Unterbringung zur Heilbehandlung oder „Freiheit zur Krankheit" -- 3.9 Dauer der Unterbringung zur Behandlung und „Zwangsbehandlung" -- 3.10 Schlussbemerkungen, oder: Was muss anders werden? -- 4 Vormundschaftsgericht trifft auf Akutpsychiatrie - wo liegt der Konflikt? -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Der klinische Alltag -- 4.3 Zivilrechtliche Unterbringung -- 4.4 Öffentlich-rechtliche Unterbringung -- 4.5 Verfahrensrechtliche Abläufe -- 4.6 Zukünftige Lösungen -- 5 Lassen sich Zwangsmaßnahmen minimieren - was sagen die Leitlinien? -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Minimierung von zwangsweisen Klinikaufnahmen -- 5.3 Minimierung von Fixierungen/Isolierungen -- 5.4 Minimierung von Zwangsmedikation -- 5.5 Diskussion -- 6 Unterbringungen und die Anwendung unterbringungsähnlicher Maßnahmen in der Psychiatrie. Häufigkeit und Sichtweisen der Betroffenen, Wirkungen und Nebenwirkungen -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Epidemiologie -- 6.2.1 Epidemiologie von Zwangseinweisungen und Unterbringungen -- 6.2.2 Epidemiologie unterbringungsähnlicher Maßnahmen -- 6.3 Einstellungen und Meinungen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen -- 6.3.1 Einstellungen der Allgemeinbevölkerung sowie ausgewählter Berufsgruppen -- 6.3.2 Einstellungen von psychisch Erkrankten sowie deren Angehörigen -- 6.4 Wirkungen und Nebenwirkungen -- 6.5 Zusammenfassung und Diskussion -- 7 Zwangserleben und Behandlungszufriedenheit bei unfreiwillig aufgenommenen Patienten -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Methodik -- 7.2.1 Design, Stichprobe und Durchführung , 7.2.2 Datenerhebung -- 7.2.3 Statistische Auswertung -- 7.3 Ergebnisse -- 7.3.1 Behandlungszufriedenheit im Verlauf -- 7.3.2 Zwang -- 7.3.3 Modell 1 -- 7.3.4 Modell 2 -- 7.4 Diskussion -- 7.4.1 Hauptergebnisse -- 7.4.2 Stärken und Schwächen der Studie -- 7.4.3 Schlussfolgerungen -- 8 Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug - Rechtslage und Regelungsbedarf nach der Grundsatzentscheidung des BVerfG vom 23. März 2011 -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Der Ausgangsfall -- 8.3 Die aktuelle Grundsatzentscheidung -- 8.4 Einerseits: Behandlungsansprüche, Behandlungspflichten und Grenzen -- 8.5 Andererseits: Behandlungsgebot, Behandlungsverweigerung und Freiheit -- 8.6 „in dubio pro libertate" -- 8.7 Sonderopfer und Entschädigung -- 8.8 Grundrechtseingriffe und Gesetzesvorbehalt -- 8.9 Landesrechtliche Grundlagen I: Behandlungsrecht -- 8.10 Landesrechtliche Grundlagen II: Zwangsbehandlungsrecht -- 8.11 Exkurs: Zwangsbehandlung in der einstweiligen Unterbringung? -- 8.12 Zwangsbehandlung und Verfassungsrecht -- 8.12.1 Schwerwiegender Grundrechtseingriff -- 8.12.2 Eingriffslegitimation: Freiheitsinteresse des Patienten -- 8.12.3 Verhältnismäßigkeit I: materielle Anforderungen -- 8.12.4 Verhältnismäßigkeit II: verfahrensmäßige Anforderungen -- 8.12.5 Gesetzesvorbehalt und normative Anforderungen -- 8.13 Fazit: Die Bundesländer sind in der Pflicht -- 9 Der suizidale Patient in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - aktuelle Fragen der klinischen Suizidologie -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Vorbemerkungen -- 9.3 Zum Patientensuizid im Psychiatrischen Fachkrankenhaus -- 9.4 Neuere Daten zum sog. Kliniksuizid -- 9.5 Suizidprävention in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
    Additional Edition: Print version: Bauer, Michael Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,c2015 ISBN 9783941468405
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1925374
    Format: 1 online resource (193 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783954661480
    Series Statement: Jahresheft für Forensische Psychiatrie ; v.2014
    Content: Die Begutachtung von Personen mit Persönlichkeitsstörungen war, seit diese die wissenschaftliche Psychiatrie am Ende des 19. Jahrhunderts über die Degenerationslehre unter dem Begriff der Psychopathie erreicht hatten, schon immer ein Problem. Dieses Werk vermittelt die Begutachtung von Persönlichkeitsstörungen als einen methodisch in Teilschritte zerlegbaren, überprüfbaren Prozess, der die Entscheidungen auf der diagnostischen Ebene sowie auf der ersten und auf der zweiten Beurteilungsebene nachvollziehbarer macht - mit einem Ergebnis, das dem Richter für eine Entscheidung über das Für und Wider des Vorliegens verminderter Schuldfähigkeit zu überantworten ist. Darüber hinaus wird ein Blick auf die Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug und auf die kriminalprognostische Beurteilung geworfen. Die dem Gericht im Straf- und im Strafvollstreckungsverfahren für eine normative Wertung zur Verfügung gestellten Erkenntnisse des Sachverständigen über Fähigkeitsbeeinträchtigungen eines Menschen mit tatkausaler Bedeutsamkeit und über die Besserung im Ergebnis von Therapie bleiben in mehrfacher Hinsicht relativ und perspektivisch. Aber dennoch dürfen sie den Anspruch erheben, empirisch begründbar zu sein. Schließlich geht es in der Konsequenz auch um die Bestimmung von Grenzlinien von Kompetenzbereichen. Den alles umfassenden juristisch-normativen Kompetenzbereich des Richters im Strafverfahren berührt es in keiner Weise, wenn der Sachverständige seinen Kompetenzbereich ausschöpft, zugleich aber an der Grenze des methodisch geleitet Wissbaren enden lässt - unabhängig von den an ihn gerichteten (überhöhten) Erwartungen und unabhängig auch davon, in welchem Umfang dadurch normative Wertungsspielräume offen bleiben oder eingeschränkt werden.   Reihe Jahresheft für Forensische Psychiatrie - Band 2014.
    Note: Cover -- Titel -- Die Herausgeber -- Die Autoren -- Vorwort zur 2. Auflage -- Inhalt -- I Psychopathologie und Beurteilung der Schuldfähigkeit -- 1 Von der Persönlichkeit zur Persönlichkeitsstörung: ein Kontinuum? (Wolfgang Vollmoeller) -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Die psychologische Perspektive -- 1.3 Die neurobiologische Perspektive -- 1.4 Theorien der Persönlichkeit -- 1.4.1 Psychoanalytische Theorien -- 1.4.2 Humanistische Theorien -- 1.4.3 Lerntheoretische Modelle -- 1.4.4 Biologische Theorien -- 1.4.5 Eigenschaftstheoretische Modelle -- 1.5 Kategorale versus dimensionale Klassifikation -- 1.6 Störung und Krankheitswertigkeit -- 1.7 Wie findet sich ein Kontinuum? -- 1.8 Zusammenfassung und Ausblick -- 2 Persönlichkeitsstörungen - Epidemiologie, Symptomatik und Diagnostik (Viola Habermeyer) -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Epidemiologie und Verlauf -- 2.3 Diagnostik -- 2.4 Die einzelnen PS nach DSM-IV -- 2.4.1 Paranoide und schizoide Persönlichkeitsstörung -- 2.4.2 Schizotypische Persönlichkeitsstörung -- 2.4.3 Borderline Persönlichkeitsstörung -- 2.4.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung -- 2.4.5 Narzisstische Persönlichkeitsstörung -- 2.4.6 Dissoziale Persönlichkeitsstörung -- 2.4.7 Ängstlich-Vermeidende und dependente Persönlichkeitsstörung -- 2.4.8 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung -- 3 Stand und Stellenwert psychodiagnostischer Verfahren im Rahmen der Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen in foro (Eckhard Littmann) -- 3.1 Einleitung - Grundzüge der forensischen Psychodiagnostik -- 3.2 Zur Psychodiagnostik von Persönlichkeitsvariablen, Persönlichkeitsakzentuierungen und Persönlichkeitsstörungen in foro -- 3.3 Deutschsprachige Verfahren zur Erfassung von Persönlichkeitsakzentuierungen und Persönlichkeitsstörungen -- 3.3.1 Checklisten für Persönlichkeitsstörungen -- 3.3.2 Strukturierte Interviews für Persönlichkeitsstörungen , 3.3.3 Selbstbeurteilungsfragebögen (zur kategorialen und dimensionalen) Diagnostik von Persönlichkeitsakzentuierungen und Persönlichkeitsstörungen -- 3.3.4 Exkurs: ‚Aggravations- bzw. Simulationsdiagnostik' bei Persönlichkeitsstörungen (Forensische Neuropsychologie) -- 3.3.5 Vergleiche der drei Methodengruppen zur Persönlichkeitsstörungsdiagnostik -- 3.4 Zur forensischen Bedeutung der Persönlichkeitsstörungen -- 4 Stand und Stellenwert bildgebender Verfahren im Rahmen der Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen am Beispiel der „Psychopathy" (Jürgen L. Müller) -- 4.1 „Psychopathy" als wissenschaftliches Konzept -- 4.2 „Psychopathy" als Störung der Emotionsverarbeitung -- 4.3 „Psychopathy": eine Störung der Integration von Emotion und Kognition -- 4.4 „Psychopathy": Eine Störung der Hirnstruktur -- 4.5 Was bedeuten neurobiologische Befunde für die normative Bewertung? -- 5 Der Weg von der Persönlichkeitsstörung zur schweren seelischen Abartigkeit - Der erste Qualifizierungsschritt im Rahmen der Begutachtung (Hans-Ludwig Kröber) -- 6 Der Weg von der schweren anderen seelischen Abartigkeit zur verminderten Steuerungsfähigkeit - Der zweite Qualifizierungsschritt im Rahmen der Begutachtung (Matthias Lammel) -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Woran kann ich mich orientieren? -- 6.2.2 Das psychopathologische Referenzsystem als Maßstab -- 6.2.3 Fähigkeitsgebrauch und Fähigkeitsverlust -- 6.2.4 Krise des Sachverständigenbeweises oder der richterlichen Überzeugungsbildung -- 6.3 Was will ich erfassen? -- 6.3.1 Die Autonomie-Heteronomie-Relation als Gegenstandsaspekt -- 6.3.2 Die Abhängigkeit der Autonomie-Heteronomie-Relation -- 6.3.3 Die Autonomie-Heteronomie-Orientierung von Gutachter und Proband -- 6.4 Die Zweifelsfälle und das „Nicht-ausschließen-Können" , 7 Die Auswirkungen von Persönlichkeitsstörungen auf die Schuldfähigkeit aus Sicht der (neueren) höchstrichterlichen Rechtsprechung - Voraussetzungen/Rechtsfolgen/ Fehlerquellen (Clemens Basdorf und Andreas Mosbacher) -- 7.1 Was versteht der Bundesgerichtshof unter „Persönlichkeitsstörung"? -- 7.2 Die Relevanz von Persönlichkeitsstörungen für den Strafjuristen -- 7.3 Die Einordnung von Persönlichkeitsstörungen in das Klassifikationskonzept des 20 StGB -- 7.4 Die Abgrenzung zwischen „Ausprägung der Persönlichkeit", „Persönlichkeitsstörung" und „schwerer anderer seelischer Abartigkeit" -- 7.5 Die Auswirkungen von Persönlichkeitsstörungen auf die Schuldfähigkeit -- 7.5.1 Allgemeines -- 7.5.2 Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsstörung und Tat -- 7.5.3 Die „Erheblichkeit" der Beeinträchtigung als Rechtsfrage -- 7.5.4 Vorsicht bei erheblicher Einschränkung der Einsichtsfähigkeit! -- 7.6 Besondere Anforderungen an das Gutachten bei der Diskussion von Persönlichkeitsstörungen -- 7.6.1 Ziel des Gutachtens -- 7.6.2 Allgemeine Vorgehensweise bei der Begutachtung von Persönlichkeitsstörungen -- 7.6.3 Mindeststandards bei der Begutachtung von Persönlichkeitsstörungen -- 7.6.4 Zur Anwendung der Klassifikationssysteme ICD-10 und DSM-IV -- 7.6.5 Besondere Anforderungen an eine Diagnose bei massiven Besonderheiten in der Tat und/oder bei dem Täter -- 7.7 Beispiele für schwerwiegende Gutachtenmängel -- 7.7.1 „Stalking" -- 7.7.2 Der „kleine Kannibale" -- 7.8 Beispiele über den Umgang mit einzelnen Persönlichkeitsstörungen in der höchstrichterlichen Praxis -- 7.8.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung -- 7.8.2 Dissoziale Persönlichkeitsstörung -- 7.8.3 Sexuelle Persönlichkeitsstörungen (hier: Pädophilie) -- 7.8.4 Abnorme Gewohnheiten (hier: „Spielsucht") -- 7.9 Beispiele über die Anordnung von Maßregeln in Grenzbereichen -- II Therapie und Prognose , 1 Prognostik bei Persönlichkeitsstörungen (Annika Gnoth und Steffen Lau) -- 1.1 Persönlichkeitsaspekte -- 1.1.1 Zur Psychologie des Handelns oder: Wie beeinflusst Persönlichkeit das Verhalten? -- 1.1.2 Die Rolle der Persönlichkeit bei kriminellen Handlungen -- 1.1.3 Delinquenzfördernde Persönlichkeitsmerkmale: Risikofaktoren -- 1.1.4 Der spezielle Risikofaktor „Persönlichkeitsstörung" -- 1.2 Prognostik -- 1.2.1 Grundlagen -- 1.2.2 Die Basisrate -- 1.2.3 Individuelle Fallhypothese -- 1.2.4 Kriminalprognose mit standardisierten Prognoseinstrumenten -- 1.2.5 Prognoseinstrumente und Checklisten und die Beurteilung der „Persönlichkeit" -- 1.3 Integrative Prognosestellung -- 2 Therapie der Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug (Steffen Lau) -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Behandlungsphasen -- 2.3 Die Bedeutung des Behandlungsmilieus -- 2.4 Behandlungsplan -- 2.5 Spezifische Behandlungsmaßnahmen -- 2.6 Exkurs: Beeinflussung eines „Empathiemangels" -- 2.7 Beurteilung des Behandlungserfolges -- 2.8 Ausblick
    Additional Edition: Print version: Lau, Steffen Forensische Begutachtung bei Persönlichkeitsstörungen Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,c2015 ISBN 9783941468771
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1964520
    Format: 1 online resource (200 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783954661725
    Series Statement: Jahresheft für Forensische Psychiatrie ; v.2008
    Content: Die modernen Klassifikationssysteme erfassen neben Krankheiten auch zahlreiche sonstige Auffälligkeiten. Der Zwang zur Nutzung der ICD-10 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei den ICD-Diagnosen um vorläufige, keinesfalls immer valide, teilweise auch fragwürdige Kategorien handelt. Es fehlt ihnen der Bezug zur Begriffsgeschichte der gewählten Termini. Zudem ist die Bestimmung der Störungen mittels der vorgehaltenen Einschluss- und Ausschlusskriterien - unter methodischen Aspekten - eine Vorgehensweise, die auf sehr niedrigem erkenntnistheoretischen Niveau angesiedelt ist. Dies gilt im besonderen Maße für das „pathologische Glücksspiel", die „Pyromanie" und die „Kleptomanie". Wenn in foro davon die Rede ist, dann eigentümlicherweise immer schon als „Störung der Impulskontrolle", kaum je aber als „abnormer Gewohnheit". Der Sachverständige, der sich zu sehr an die Praktikabilität der Klassifikationssysteme bindet, unterliegt der Gefahr, im Ergebnis einer spiralförmig-tautologischen Argumentation von diesen Störungen zum Eingangsmerkmal der schweren anderen seelischen Abartigkeit mit Auswirkungen auf die Steuerungsfähigkeit zu gelangen. Der Richter kann eine solche sachverständige Beratung nur dann hinterfragen und mit Blick auf die notwendigen Wertungsschritte prüfen, wenn er weiß, dass „Pyromanie", „Kleptomanie" und „pathologisches Glücksspiel" keine empirisch gesicherten Diagnosen und nicht schon per se Störungen der Impulskontrolle sind, sondern erst einmal - wie auch „Nachstellung" und „Lüge" - Ausdrucksformen und Folgen abnormer Gewohnheiten, deren psychopathologische und tatkausale Bedeutsamkeit geprüft werden muss. Die Beiträge in diesem Werk sollen sowohl dem richterlichen Fragen als auch dem sachverständigen Antworten auf der diagnostischen Ebene und im Rahmen der Erörterung des Bedingungsgefüges der strafrechtlich relevanten
    Content: Handlungen eine Hilfestellung geben. Herausgeber der Schriftenreihe: Matthias Lammel; Werner Felber, Stephan Sutarski und Steffen Lau   Inhaltsverzeichnis Psychiatrie der Brandstiftung, Psychodynamik jugendlicher Brandstifter; Kleptomanie; Stalking: zivil- und strafrechtliche Möglichkeiten, forensische Bedeutung, psychiatrische Begutachtung; die Lust zu lügen und die Pseudologia phantastica; „Pathologisches Spielen"; Therapie der Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug; Der „Fall Woyzeck" und Georg Büchner als Psychopathologe   Reihe Jahresheft für Forensische Psychiatrie - Band 2008.
    Note: Cover -- Jahresheft für Forensische Psychiatrie -- Titel -- Die Herausgeber -- Die Autoren -- Vorwort -- Inhalt -- I Brandstiftung - Diebstahl - Nachstellung - Lüge - Spiel -- 1 Psychiatrie der Brandstiftung -- 1.1 Einleitung: Die Heidelberger Perspektive -- 1.2 Die „Pyromanie" in der europäischen Psychiatriegeschichte -- 1.3 Die „Pyromanie" in der amerikanischen Psychiatrie -- 1.4 Die „Pyromanie" in den Klassifikationssystemen DSM und ICD -- 1.5 Die Heidelberger Studie zur „Psychiatrie der Brandstiftung" -- 1.6 Die „nicht instrumentell motivierten Serienbrandstifter" -- 1.7 Fazit -- Literatur -- 2 Zur Psychodynamik jugendlicher Brandstifter -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Befundlage bei jugendlichen Brandstifter in Abgrenzung zu erwachsenen Brandstiftern -- 2.3 Diskussion zur Psychodynamik jugendlicher Brandstifter: -- 2.3 Fallbeispiele -- 2.4 Anmerkungen zum Rückfallrisiko, zur Therapie und zur Prävention jugendlicher Brandstifter -- 2.5 Der sogenannte Novalis-Komplex und den Empedokles-Komplex -- Literatur -- 3 Kleptomanie oder die ganz normale Lust zu stehlen -- 3.1 Erscheinungsbild des wiederholten Ladendiebstahls -- 3.2 Frühere Konzepte der „Kleptomanie", „Diebstähle ohne Bereicherungstendenz" -- 3.3 Das Konzept der „Impulskontrollstörung" -- Literatur -- 4 Stalking: zivilrechtliche Möglichkeiten -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Das Gewaltschutzgesetz -- 4.3 Das Verfahren nach dem Gewaltschutzgesetz -- 4.4 Die Reaktion auf den Beschluss -- 4.5 Fazit -- Weiterführende Literatur -- 5 Stalking: strafrechtliche Möglichkeiten und die Gesetzgebungsgeschichte des 238 StGB („Nachstellung") -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Strafrechtliche Einordnung von Stalking ohne Berücksichtigung des 238 StGB -- 5.3 Gründe für einen gesonderten Stalkingstraftatbestand -- 5.4 Entwicklung in anderen Staaten -- 5.5 Entwicklung in Deutschland -- 5.6 Struktur des neuen Tatbestands , 5.7 Ausblick -- Weiterführende Literatur -- 6 Stalking: Forensische Bedeutung, psychiatrische Begutachtung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Definition -- 6.3 Psychiatrische Bedeutung -- 6.4 Epidemiologie, Verlauf, Motive -- 6.5 Einteilungsversuche -- 6.6 Risiken -- 6.7 Therapie -- 6.8 Zwischenstand -- 6.9 Die Mannheimer Stalking Studie -- 6.10 Begutachtung -- 6.11 Fazit -- Literatur -- 7 Die Lust zu lügen und die Pseudologia phantastica -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Was ist Lügen? -- 7.3 Kreative und dissoziale Lügengeschichten -- 7.4 Lügen als Beziehungsstörung -- 7.5 Störung des Sozialverhaltens: Lügen als Symptom -- 7.6 Pseudologia Phantastica -- Literatur -- 8 Das „pathologische Spielen" im Spiegel der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- 8.1 Einleitung -- 8.2 „Pathologisches Spielen" -- 8.3 Der „diagnostische Zweifelsfall" in foro -- 8.4 Der Stand vor 20 Jahren -- 8.5 „Pathologisches Spielen" und 21, 63 StGB -- 8.6 „Pathologisches Spielen" und 64 StGB -- 8.7 „Pathologisches Spielen" und 35, 36 BtMG -- 8.8 „Primäre" und „sekundäre Spielsucht"? -- Literatur -- II Therapie -- 1 Therapie der Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Behandlungsphasen -- 1.3 Die Bedeutung des Behandlungsmilieus -- 1.4 Behandlungsplan -- 1.5 Spezifische Behandlungsmaßnahmen -- 1.6 Exkurs: Beeinflussung eines „Empathiemangels" -- 1.7 Beurteilung des Behandlungserfolges -- 1.8 Ausblick -- Literatur -- III Klinik des Maßregelvollzugs -- 1 Die Fachklinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie des Bezirks Oberpfalz (Bayern) an den Standorten Regensburg/Parsberg -- IV Psychopathologie und Grenzgebiete -- 1 Psychiatrische Anmerkungen zum „Fall Woyzeck" -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Das erste Gutachten - 16. September 1821 -- 1.3 Das zweite Gutachten - 28. Februar 1823 -- 1.4 Die Diagnose -- 1.5 Das Urteil - ein Justizmord? -- Literatur , 2 Georg Büchner als Psychopathologe -- 2.1 Einleitung -- 2.2 „Dantons Tod" -- 2.3 „Leonce und Lena" -- 2.4 „Lenz" -- 2.5 „Woyzeck" -- 2.6 Schluss -- Literatur -- V Alte Bücher - neu gelesen -- 1 Die Vielfalt der Monomanien. Anmerkungen aus forensisch-psychiatrischer Sicht zu: J. E. D. Esquiro -- 1.1 Der Autor -- 1.2 Die Monomanien in der Systematik Esquirols -- 1.3 Die Mord-Monomanie -- 1.4 Der Unterschied zwischen Mord-Monomanie und Pyromanie/Kleptomanie -- 1.5 Monomanielehre und Psychiatriekritik -- Literatur -- VI Erinnerung -- 1 In memoriam Eckhard Littmann (22.10.1943-02.12.2007)
    Additional Edition: Print version: Lammel, Matthias Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“ Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,c2015 ISBN 9783939069706
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1964523
    Format: 1 online resource (264 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783954661756
    Series Statement: Jahresheft für Forensische Psychiatrie ; v.2011
    Content: Die forensische Relevanz von Wahn und Schizophrenie ist keinesfalls nur ein Spezialthema der forensischen Psychiatrie, sondern ein Problem aus dem Alltag der Psychiatrie. Es gibt mehrere Gründe, die dazu auffordern, sich eingehend mit der forensischen Relevanz von schizophrenen Erkrankungen und Wahnsyndromen zu beschäftigen. Zum einen muss inzwischen als gesichert gelten, dass Patienten mit schizophrenen Psychosen ein höheres Risiko für die Ausübung von Gewalttaten bis hin zu Tötungsdelikten aufweisen. Zum anderen gibt es in der Psychiatrie einen Schwund an psychopathologischem Wissen, der Fehleinschätzungen der vom Patienten ausgehenden Eigen- und Fremdgefährdung begünstigt. Nicht nur im Rahmen von Begutachtungen muss im Ergebnis der Sichtung aller Unterlagen und der eingehenden Beschäftigung mit der Lebens-, Krankheits- und Delinquenzgeschichte des Patienten neben der Beurteilung seiner rechtlich relevanten Fähigkeiten eine Gefährlichkeitsprognose erstellt werden. Es braucht auch in der klinischen Psychiatrie über das Wissen hinaus ein Gefahrenbewusstsein, um methodengeleitet Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit treffen und verantworten zu können, die nicht risikofrei sind. Dieses Buch bietet umfassende und vertiefende psychopathologische Orientierung, geht auf wichtige diagnostische Kategorien ebenso wie auf die juristischen Positionsbestimmungen ein und vergisst auch nicht die Schwierigkeit, die Phänomenologie des Wähnens, die Wahrnehmungsperspektive des Wähnenden und daraus resultierende Handlungsentwürfe dem Laien (Angehörigen, Juristen) verstehbar zu vermitteln. Es wendet sich vor allem an Psychiater, Juristen und Psychologen, aber auch an alle Interessenten an dieser Problematik.   Inhaltsverzeichnis - Der Wahn in der Sicht von Karl Jaspers - Die Paranoia-Frage - Problemgeschichtliche und psychopathologische
    Content: Überlegungen - Der Wahn aus strukturdynamischer Sicht - Die organisch bedingten Wahnsyndrome - Gewalttätigkeit schizophrener Patienten: Aktueller Stand der neurobiologischen Forschung - Schizophrenie und Gewalttätigkeit: Wie ist die steigende Zahl forensischer Patienten erklärbar? - Was macht den Wahnkranken gefährlich? - Die forensische Relevanz der inhaltlichen Dimension des schizophrenen Wahns - Zusammenhang zwischen Wahninhalt und Gewaltdelinquenz - gibt es stereotype Delikte bei Wahnkranken? - Eifersuchtswahn - Psychopathologie und forensische Bedeutung - Querulanz und Querulantenwahn - Psychopathologie und forensische Bedeutung - Wahn und wahnhafte Störung - zur Schuldfähigkeitsbeurteilung und Unterbringungsentscheidung aus rechtlicher Sicht - Wahn und wahnhafte Störung - zur Schuldfähigkeitsbeurteilung und Unterbringungsentscheidung aus psychiatrischer Sicht - Die zivilrechtliche Relevanz von Wahn und Schizophrenie - Die Behandlung des Wahns - Pharmakotherapie bei Schizophrenie unter besonderer Berücksichtigung forensischer Aspekte - Die Paranoia im Film   Reihe Jahresheft für Forensische Psychiatrie - Band 2011.
    Note: Cover -- Jahresheft für Forensische Psychiatrie -- Titel -- Die Herausgeber -- Die Autoren -- Vorwort -- Inhalt -- I Psychopathologie des Wahns -- 1 Zur Psychopathologie des Wahns. Begriffsgeschichte und strukturdynamische Anmerkungen -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Begriffsgeschichte -- 1.3 Strukturdynamische Anmerkungen -- 1.4 Schluss -- 2 Der Wahn in der Sicht von Karl Jaspers im problemgeschichtlichen Kontext -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Wilhelm Griesinger (1817-1868) und Emil Kraepelin (1856-1926) -- 2.3 Karl Jaspers (1883-1969) -- 2.4 Hans W. Gruhle (1880-1958) und Kurt Schneider (1887-1967) -- 2.5 Gerd Huber (*1921) -- 2.6 Die Tübinger und die Züricher Schule -- 2.7 Klaus Conrad (1905-1961) -- 2.8 Werner Janzarik (*1920) -- 2.9 Phänomenologische Anthropologie und Daseinsanalyse -- 2.10 Karl Jaspers - Methodologische Position und Wirkung -- 3 Die Paranoiafrage - Problemgeschichtliche und psychopathologische Überlegungen -- 3.1 Das Problem -- 3.2 Die „klassischen" Texte -- 3.3 Kontroverse Positionen -- 3.4 Der Wähnende als Mitmensch: Transsubjektivität und Intersubjektivität -- II Forensische Relevanz von Schizophrenie und Wahn -- 1 Gewalttätigkeit schizophrener Patienten: Aktueller Stand der neurobiologischen Forschung -- 1.1 Schizophrenie und Gewalt -- 1.2 Neurobiologische Ergebnisse -- 1.3 Methodische Limitationen der bisherigen Studien -- 1.4 Gibt es eine cerebrale Lokalisation gewalttätigen Verhaltens? -- 1.5 Ausblick: Neuroimaging in den Gerichtssaal? -- 2 Schizophrenie und Gewalttätigkeit: Wie ist die steigende Zahl forensischer Patienten erklärbar? -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Gewalttätigkeit? -- 2.3 Zunahme von (Gewalt‑)Kriminalität schizophrener Patienten? -- 2.4 Diskussion -- 3 Die Gefährlichkeit eines schizophren Kranken erkennen -- 3.1 Einleitung , 3.2 Zusammenhang zwischen Schizophrenie und Gewalttat -- 3.3 Grundmuster des Zustandekommens schizophrener Delinquenz -- 3.4 Was folgt daraus? -- 4 Die forensische Relevanz der inhaltlichen Dimension des schizophrenen Wahns -- 4.1 Schizophrenie und Gewalttätigkeit -- 4.2 Threat-Control-Override Symptome (TCO) und Delinquenz -- 4.3 Wahnthematik und Delinquenz -- 4.4 Eigene Untersuchung -- 4.5 Schlussfolgerungen -- 5 Zusammenhang zwischen Wahninhalt und Gewalt - gibt es stereotype Delikte bei Wahnkranken? -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Die Prävalenz von Gewaltstraftaten bei Patienten mit Schizophrenie -- 5.3 Vulnerabilitätsfaktoren für Gewalt bei schizophrenen Patienten -- 5.4 Wahn und Gewalt - die Frage nach dem inhaltlichen Zusammenhang -- 5.5 Eine eigene Untersuchung -- 5.6 Zusammenfassung -- 6 Eifersuchtswahn - Psychopathologie und forensische Bedeutung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Historisches -- 6.3 Epidemiologie -- 6.4 Psychopathologie -- 6.5 Forensisch-psychiatrische Aspekte -- 6.6 Therapeutische Aspekte -- 7 Die forensisch-psychiatrische Beurteilung des Zusammenhangs zwischen Depression und Delinquenz unter besonderer Berücksichtigung des melancholischen Wahns -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Psychopathologisches Referenzsystem -- 7.3 Psychotische Depression -- 7.4 Melancholie -- 7.5 Depression und Delinquenz -- 7.6 Der misslungene erweiterte Suizid -- 7.7 Motiv und „Motivlosigkeit" -- 7.8 Der melancholische Wahn -- 7.9 Wahn und Schuldfähigkeit -- 7.10 Zusammenfassung -- 8 Wahn und wahnhafte Störung - zur Schuldfähigkeitsbeurteilung und Unterbringungsentscheidung aus rechtlicher Sicht -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Ist Wahn ein Maßstab für die Feststellung von Schuld(un)fähigkeit? -- 8.3 Welcher Wahnkranke muss im Maßregelvollzug untergebracht werden? -- 8.4 Schluss -- 9 Zur Bedeutung von Wahn und Schizophrenie bei der Beurteilung der Geschäftsfähigkeit , 9.1 Einleitung -- 9.2 Rechtliche Vorgaben zur Beurteilung der Geschäfts(un)fähigkeit -- 9.3 Wahn und freie Willensbestimmung -- 9.4 Schizophrenie und freie Willensbestimmung -- 9.5 Schlussbemerkungen -- III Therapie -- 1 Die Behandlung des Wahns -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Neurobiologische Grundlagen des Wahns -- 1.3 Die Pharmakotherapie des Wahns -- 1.4 Die Elektrokonvulsionstherapie -- 1.5 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von Positivsymptomatik psychotischer Störungen -- 1.6 Schlussbemerkung -- 2 Pharmakotherapie bei Schizophrenie unter besonderer Berücksichtigung forensischer Aspekte -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Rahmenbedingungen -- 2.3 Pharmakotherapie akuter Erregungszustände -- 2.4 Psychopharmakologische Langzeitbehandlung -- 2.5 Zusammenfassung und Ausblick -- 3 Tötungsdelikte bei wahnhafter Depression - Maßregelindikation, Therapie und Prognose -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Depression und Gewaltrisiko -- 3.3 Symptome der Major Depression (nach DSM IV) -- 3.4 Erweiterter Suizid -- 3.5 Forensisch-psychiatrische Beurteilung -- 3.6 Fazit -- IV Psychopathologie und Grenzgebiete -- 1 Paranoia und Film -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Der (an‑)teilnehmende Beobachter -- 1.3 Der ausgelieferte Zuschauer -- 1.4 Das bedrohte Individuum -- 1.5 Zusammenfassung -- V Alte Bücher - Neu gelesen -- 1 Querulanz und Querulantenwahn.Anmerkungen aus forensisch-psychiatrischer Sicht zu: J. Raecke „Der Querulantenwahn. Ein Beitrag zur sozialen Psychiatrie." (1926) -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Julius Raecke (17.07.1872-10.03.1930) -- 1.3 Querulantentum oder Querulantenwahn -- 1.4 Der Begriff des Querulantenwahnsinns -- 1.5 Die Psychodynamik der Wahnentstehung -- 1.6 Die Rezeption der Wahnlehre von Karl Jaspers? -- 1.7 Begutachtung des Querulantenwahns -- 1.8 Ein Beitrag zur sozialen Psychiatrie -- 1.9 Fazit
    Additional Edition: Print version: Lammel, Matthias Wahn und Schizophrenie Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,c2015 ISBN 9783941468207
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV021275878
    Format: XVI, 150 S.
    ISBN: 389783507x
    Series Statement: Jahresheft für forensische Psychiatrie 2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB16101801
    Format: XI, 247 Seiten , 24 cm
    Edition: 1
    ISBN: 9783954661053 , 3954661055
    Language: German
    Keywords: Jaspers, Karl 〈1883-1969〉. Allgemeine Psychopathologie ; Aufsatzsammlung
    Author information: Bauer, Michael
    Author information: Jaspers, Karl
    Author information: Lau, Steffen
    Author information: Bormuth, Matthias
    Author information: Lammel, Matthias
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV024932474
    Format: 120, 8 Bl. : , graph. Darst.
    Note: Dresden, Med. Akad., Diss. A, 1979
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, [Germany] :MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
    UID:
    almafu_9959245826402883
    Format: 1 online resource (193 p.)
    Edition: Zweite, erweiterte und aktualisierte Auflage.
    ISBN: 3-95466-148-9
    Series Statement: Jahresheft für Forensische Psychiatrie,
    Content: Die Begutachtung von Personen mit Persönlichkeitsstörungen war, seit diese die wissenschaftliche Psychiatrie am Ende des 19. Jahrhunderts über die Degenerationslehre unter dem Begriff der Psychopathie erreicht hatten, schon immer ein Problem. Dieses Werk vermittelt die Begutachtung von Persönlichkeitsstörungen als einen methodisch in Teilschritte zerlegbaren, überprüfbaren Prozess, der die Entscheidungen auf der diagnostischen Ebene sowie auf der ersten und auf der zweiten Beurteilungsebene nachvollziehbarer macht - mit einem Ergebnis, das dem Richter für eine Entscheidung über das
    Note: Description based upon print version of record. , German
    Additional Edition: ISBN 3-941468-77-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_HPB828784557
    Format: 123 S. , Ill. , 24 cm
    ISBN: 9783941468788 , 3941468782
    Series Statement: Jahresheft für forensische Psychiatrie
    Note: Literaturangaben
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Kindesvernachlässigung und Kindesmisshandlung Berlin : MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2015
    Language: German
    Subjects: Education , Law , Psychology , Medicine , Sociology
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    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kindesmisshandlung ; Kindesvernachlässigung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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