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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Logos Verlag
    UID:
    almahu_9949684665202882
    Format: Online-Ressource (325 S.)
    ISBN: 3-8325-8963-5
    Content: Long description: Die axiomatisierte Darstellung einer mathematischen Theorie gilt traditionell als ein Ideal der Wissenschaftlichkeit. Euklids 'Elemente' und Newtons 'Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie' werden oft als epochale Werke der Axiomatik genannt. Von vorerst unbewiesenen Prinzipien oder Axiomen, die in materieller wie auch formaler Hinsicht tragende Säulen des jeweiligen Wissensgebäudes bilden, werden weitere Gesetze und Theoreme über logische Beziehungen und sachbezogene Zusatzannahmen gefolgert. Man gewinnt den Eindruck, die ganze Theorie im Blick zu haben, ohne dabei das einzelne Phänomen zu verlieren. Heute hat die axiomatisierte Darstellung einer wissenschaftlichen Theorie allerdings nicht mehr diejenige Selbstverständlichkeit, die ihr bis ins 20. Jahrhundert hinein zugekommen ist. Das gilt besonders für die Repräsentation von naturwissenschaftlichen Theorien. Von Seiten vieler Physiker und Wissenschaftstheoretiker findet man immer wieder den Vorwurf der gedanklichen Starre und Unangemessenheit, die bei der Entdeckung von neuartigen Gesetzen sogar hinderlich sein könne. Das eben angedeutete Spannungsfeld zwischen logischer Analyse und empirischer Gesetzmäßigkeit in der Beurteilung von axiomatisierten Theorien ist der Ausgangspunkt, von dem aus diese Untersuchung ansetzt. Das Buch konzentriert sich dabei auf eine systematische Betrachtung der Klassischen Mechanik des 20. Jahrhunderts, als diese einerseits zu einer bewährten, umfassend mathematisierten Naturwissenschaft herangewachsen war und andererseits durch neuere Mechaniken (Quantentheorie und Relativitätstheorie) eingeschränkt wurde. Entsprechend gibt es erkenntnistheoretische Gründe für die gewandelte Auffassung über Axiomatik, die im Buch beleuchtet werden. Verfehlte Kritiken wie auch echte Repräsentationsprobleme von Axiomatisierungen, die bei empirischen Gesetzen auftreten, stehen im Vordergrund. Dabei wird vor allem die neuere, wegweisende Variante eines Begründungsversuchs betrachtet, die als 'axiomatische Methode' nach dem Göttinger Mathematiker David Hilbert (1862-1943) bekannt ist. Entscheidend ist hierbei, dass nur systematische Kennzeichnungen der konstitutiven Begriffe und Gesetze im axiomatischen Aufbau betrachtet werden. Ausgeklammert werden axiomatische Aussagen darüber, woraus die Objekte 'materiell' bestehen, was sie 'sind'. Das eröffnet die Möglichkeit, allein Systemmerkmale zur logischen Beurteilung der wissenschaftlichen Theorie heranzuziehen. In dem Buch wird die Umsetzung der axiomatischen Methode auf dem Gebiet der Klassischen Mechanik durch den Mechanik-Experten Georg Hamel (1877-1954) untersucht. Eines von Hamels Hauptwerken, die 'Axiome der Mechanik' von 1927, stellt ein umfassendes Axiomensystem der Klassischen Mechanik dar. Der Titel des Buches orientiert sich entsprechend an Hamels Schrift, um die These zu unterstreichen, dass Hamel den vereinheitlichenden wie regressiven Anspruch der axiomatischen Methode tatsächlich auf dem Gebiet der Mechanik aufzeigen konnte. Als wesentliche Besonderheit werden nach Hamel mehrere traditionelle 'Zugänge' zur Klassischen Mechanik nebeneinander gestellt, die in ihrer formalen Struktur deutliche Unterschiede aufweisen: die Punktmechanik, die Mechanik starrer Körper, die Kontinuumsmechanik und die analytische Mechanik. Es werden erstmals Grenzübergänge zwischen diesen verschiedenen Zugängen zur Klassischen Mechanik aufgezeigt, eine Analyse, die mit dem so genannten sechsten Problem Hilberts maßgeblich identifiziert wird. Im Resultat wird illustriert, dass es übertrieben formalistische Vorstellungen vom logischen Ideal einer Axiomatisierung waren und sind, die zu ihrer Ablehnung in wissenschaftlichen Kreisen geführt haben. Gemeint ist vor allem die aktuell diskutierte 'semantische Sichtweise' auf wissenschaftliche Theorien. In einer Rückbesinnung auf informelle Axiomatisierungen nach Hilbert und Hamel werden schließlich die entscheidenden Impulse für ein modernes und vielseitiges Theorieverständnis der Klassischen Mechanik gesehen.
    Note: PublicationDate: 20160718
    Additional Edition: ISBN 3-8325-4292-2
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV044343531
    Format: X, 320 Seiten , 24 cm
    ISBN: 9783832542924
    Note: Dissertation Universität Bremen 2015
    Language: German
    Subjects: Physics
    RVK:
    Keywords: Hamel, Georg 1877-1954 ; Hilbert, David 1862-1943 ; Mechanik ; Axiomatische Methode ; Wissenschaftstheorie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Tiemeyer, Rainer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949708014702882
    Format: 1 online resource (325 pages)
    ISBN: 9783832589639 (e-book)
    Additional Edition: Print version: Tiemeyer, Rainer. Axiome der Klassischen Mechanik : Hilberts Problem und Hamels Losungsversuch in wissenschaftstheoretischer Perspektive. Berlin : Logos Verlag Berlin, c2016 ISBN 9783832542924
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Logos Verlag
    UID:
    almafu_9961418194902883
    Format: Online-Ressource (325 S.)
    ISBN: 3-8325-8963-5
    Content: Long description: Die axiomatisierte Darstellung einer mathematischen Theorie gilt traditionell als ein Ideal der Wissenschaftlichkeit. Euklids 'Elemente' und Newtons 'Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie' werden oft als epochale Werke der Axiomatik genannt. Von vorerst unbewiesenen Prinzipien oder Axiomen, die in materieller wie auch formaler Hinsicht tragende Säulen des jeweiligen Wissensgebäudes bilden, werden weitere Gesetze und Theoreme über logische Beziehungen und sachbezogene Zusatzannahmen gefolgert. Man gewinnt den Eindruck, die ganze Theorie im Blick zu haben, ohne dabei das einzelne Phänomen zu verlieren. Heute hat die axiomatisierte Darstellung einer wissenschaftlichen Theorie allerdings nicht mehr diejenige Selbstverständlichkeit, die ihr bis ins 20. Jahrhundert hinein zugekommen ist. Das gilt besonders für die Repräsentation von naturwissenschaftlichen Theorien. Von Seiten vieler Physiker und Wissenschaftstheoretiker findet man immer wieder den Vorwurf der gedanklichen Starre und Unangemessenheit, die bei der Entdeckung von neuartigen Gesetzen sogar hinderlich sein könne. Das eben angedeutete Spannungsfeld zwischen logischer Analyse und empirischer Gesetzmäßigkeit in der Beurteilung von axiomatisierten Theorien ist der Ausgangspunkt, von dem aus diese Untersuchung ansetzt. Das Buch konzentriert sich dabei auf eine systematische Betrachtung der Klassischen Mechanik des 20. Jahrhunderts, als diese einerseits zu einer bewährten, umfassend mathematisierten Naturwissenschaft herangewachsen war und andererseits durch neuere Mechaniken (Quantentheorie und Relativitätstheorie) eingeschränkt wurde. Entsprechend gibt es erkenntnistheoretische Gründe für die gewandelte Auffassung über Axiomatik, die im Buch beleuchtet werden. Verfehlte Kritiken wie auch echte Repräsentationsprobleme von Axiomatisierungen, die bei empirischen Gesetzen auftreten, stehen im Vordergrund. Dabei wird vor allem die neuere, wegweisende Variante eines Begründungsversuchs betrachtet, die als 'axiomatische Methode' nach dem Göttinger Mathematiker David Hilbert (1862-1943) bekannt ist. Entscheidend ist hierbei, dass nur systematische Kennzeichnungen der konstitutiven Begriffe und Gesetze im axiomatischen Aufbau betrachtet werden. Ausgeklammert werden axiomatische Aussagen darüber, woraus die Objekte 'materiell' bestehen, was sie 'sind'. Das eröffnet die Möglichkeit, allein Systemmerkmale zur logischen Beurteilung der wissenschaftlichen Theorie heranzuziehen. In dem Buch wird die Umsetzung der axiomatischen Methode auf dem Gebiet der Klassischen Mechanik durch den Mechanik-Experten Georg Hamel (1877-1954) untersucht. Eines von Hamels Hauptwerken, die 'Axiome der Mechanik' von 1927, stellt ein umfassendes Axiomensystem der Klassischen Mechanik dar. Der Titel des Buches orientiert sich entsprechend an Hamels Schrift, um die These zu unterstreichen, dass Hamel den vereinheitlichenden wie regressiven Anspruch der axiomatischen Methode tatsächlich auf dem Gebiet der Mechanik aufzeigen konnte. Als wesentliche Besonderheit werden nach Hamel mehrere traditionelle 'Zugänge' zur Klassischen Mechanik nebeneinander gestellt, die in ihrer formalen Struktur deutliche Unterschiede aufweisen: die Punktmechanik, die Mechanik starrer Körper, die Kontinuumsmechanik und die analytische Mechanik. Es werden erstmals Grenzübergänge zwischen diesen verschiedenen Zugängen zur Klassischen Mechanik aufgezeigt, eine Analyse, die mit dem so genannten sechsten Problem Hilberts maßgeblich identifiziert wird. Im Resultat wird illustriert, dass es übertrieben formalistische Vorstellungen vom logischen Ideal einer Axiomatisierung waren und sind, die zu ihrer Ablehnung in wissenschaftlichen Kreisen geführt haben. Gemeint ist vor allem die aktuell diskutierte 'semantische Sichtweise' auf wissenschaftliche Theorien. In einer Rückbesinnung auf informelle Axiomatisierungen nach Hilbert und Hamel werden schließlich die entscheidenden Impulse für ein modernes und vielseitiges Theorieverständnis der Klassischen Mechanik gesehen.
    Note: PublicationDate: 20160718
    Additional Edition: ISBN 3-8325-4292-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1885767862
    Format: 1 Online-Ressource (334 p.)
    ISBN: 9783832542924
    Content: Die axiomatisierte Darstellung einer mathematischen Theorie gilt traditionell als ein Ideal der Wissenschaftlichkeit. Euklids 'Elemente' und Newtons 'Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie' werden oft als epochale Werke der Axiomatik genannt. Von vorerst unbewiesenen Prinzipien oder Axiomen, die in materieller wie auch formaler Hinsicht tragende Säulen des jeweiligen Wissensgebäudes bilden, werden weitere Gesetze und Theoreme über logische Beziehungen und sachbezogene Zusatzannahmen gefolgert. Man gewinnt den Eindruck, die ganze Theorie im Blick zu haben, ohne dabei das einzelne Phänomen zu verlieren. Heute hat die axiomatisierte Darstellung einer wissenschaftlichen Theorie allerdings nicht mehr diejenige Selbstverständlichkeit, die ihr bis ins 20. Jahrhundert hinein zugekommen ist. Das gilt besonders für die Repräsentation von naturwissenschaftlichen Theorien. Von Seiten vieler Physiker und Wissenschaftstheoretiker findet man immer wieder den Vorwurf der gedanklichen Starre und Unangemessenheit, die bei der Entdeckung von neuartigen Gesetzen sogar hinderlich sein könne. Das eben angedeutete Spannungsfeld zwischen logischer Analyse und empirischer Gesetzmäßigkeit in der Beurteilung von axiomatisierten Theorien ist der Ausgangspunkt, von dem aus diese Untersuchung ansetzt. Das Buch konzentriert sich dabei auf eine systematische Betrachtung der Klassischen Mechanik des 20. Jahrhunderts, als diese einerseits zu einer bewährten, umfassend mathematisierten Naturwissenschaft herangewachsen war und andererseits durch neuere Mechaniken (Quantentheorie und Relativitätstheorie) eingeschränkt wurde. Entsprechend gibt es erkenntnistheoretische Gründe für die gewandelte Auffassung über Axiomatik, die im Buch beleuchtet werden. Verfehlte Kritiken wie auch echte Repräsentationsprobleme von Axiomatisierungen, die bei empirischen Gesetzen auftreten, stehen im Vordergrund. Dabei wird vor allem die neuere, wegweisende Variante eines Begründungsversuchs betrachtet, die als 'axiomatische Methode' nach dem Göttinger Mathematiker David Hilbert (1862-1943) bekannt ist. Entscheidend ist hierbei, dass nur systematische Kennzeichnungen der konstitutiven Begriffe und Gesetze im axiomatischen Aufbau betrachtet werden. Ausgeklammert werden axiomatische Aussagen darüber, woraus die Objekte 'materiell' bestehen, was sie 'sind'. Das eröffnet die Möglichkeit, allein Systemmerkmale zur logischen Beurteilung der wissenschaftlichen Theorie heranzuziehen. In dem Buch wird die Umsetzung der axiomatischen Methode auf dem Gebiet der Klassischen Mechanik durch den Mechanik-Experten Georg Hamel (1877-1954) untersucht. Eines von Hamels Hauptwerken, die 'Axiome der Mechanik' von 1927, stellt ein umfassendes Axiomensystem der Klassischen Mechanik dar. Der Titel des Buches orientiert sich entsprechend an Hamels Schrift, um die These zu unterstreichen, dass Hamel den vereinheitlichenden wie regressiven Anspruch der axiomatischen Methode tatsächlich auf dem Gebiet der Mechanik aufzeigen konnte. Als wesentliche Besonderheit werden nach Hamel mehrere traditionelle 'Zugänge' zur Klassischen Mechanik nebeneinander gestellt, die in ihrer formalen Struktur deutliche Unterschiede aufweisen: die Punktmechanik, die Mechanik starrer Körper, die Kontinuumsmechanik und die analytische Mechanik. Es werden erstmals Grenzübergänge zwischen diesen verschiedenen Zugängen zur Klassischen Mechanik aufgezeigt, eine Analyse, die mit dem so genannten sechsten Problem Hilberts maßgeblich identifiziert wird. Im Resultat wird illustriert, dass es übertrieben formalistische Vorstellungen vom logischen Ideal einer Axiomatisierung waren und sind, die zu ihrer Ablehnung in wissenschaftlichen Kreisen geführt haben. Gemeint ist vor allem die aktuell diskutierte 'semantische Sichtweise' auf wissenschaftliche Theorien. In einer Rückbesinnung auf informelle Axiomatisierungen nach Hilbert und Hamel werden schließlich die entscheidenden Impulse für ein modernes und vielseitiges Theorieverständnis der Klassischen Mechanik gesehen
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_HPB1101802213
    Format: 1 online resource (325 pages)
    ISBN: 9783832589639 , 3832589635
    Note: 3.6.1 Hamels axiomatische und physikalische Leistungen auf dem Gebiet der Klassischen Mechanik , Intro; Vorwort; 1 Einleitung; 1.1 Allgemeine Zielsetzung; 1.2 Neue wissenschaftstheoretische Herausforderungen in der alten Mechanik; 1.2.1 Die Dimension der Theorie: rationale Ordnung der mechanischen Gesetze; 1.2.2 Das Hauptbeispiel des Newtonschen Grundgesetzes; 1.2.3 Eingrenzung der Untersuchung auf Repräsentationsformen der Klassischen Mechanik; 1.2.4 Die Dimension des Logischen in der Mechanik; 1.3 Arbeitsthese: die disjunktive Umsetzung von 'Axiomen der Klassischen Mechanik'; 2 Hilberts sechstes Problem: davon, die Mechanik axiomatisch zu fassen , 2.1 Die axiomatische Methode als Ausgangspunkt der mechanischen Grundlagen im 20. Jahrhundert2.2 Die Formulierung des Hilbertschen Problems; 2.3 Die axiomatische Methode im sechsten Problem; 2.3.1 Konstitution eines Begriffssystems; 2.3.2 'Tieferlegung der Fundamente'; 2.3.3 Grundlegen: logisches Repräsentieren statt Eliminieren; 2.3.4 Metamathematische Untersuchungen; 2.3.5 Ein Blick auf die Grundlagen der Mechanik; 2.3.6 Metamathematik als Wahrheitsgarant?; 2.3.7 Axiome im Widerspruch zur Tatsache?; 2.3.8 Die Formoffenheit des axiomatischen Standpunktes , 2.4 Merkmale einer axiomatisierten Theorie2.5 Abstufungen des Logischen in der Mechanik; 2.6 Einwände gegen axiomatische Grundlagen der Mechanik; 2.6.1 Der pragmatische Einwand: mangelnder Bezug zur Forschung und Didaktik der Mechanik; 2.6.2 Der sachbezogene Einwand: ein verfehltes Verständnis von physikalischen Theorien; 2.6.3 Der logikkritische Einwand: die Irrelevanz der logischen Analyse; 2.7 Zum Rechtfertigungsproblem: Kritik am Instrumentalismus und Einberufung der Intuition; 2.8 Zum Erklärungsproblem: interne Vereinheitlichung; 2.8.1 Erklären als Antwort auf Warum-Fragen , 2.8.2 Erklären als Vereinheitlichung2.9 Ein Fazit: Informelle versus formale Axiomatik in den Grundlagen der Mechanik; 3 Hamels Grundlagen der Mechanik: Antworten auf Hilberts Problem; 3.1 Einleitende U ̈bersicht: Die Rekonzeption der Klassischen Mechanik durch Georg Hamel; 3.2 Zur physikalischen Seite des sechsten Problems; 3.3 Die Begriffsvielfalt in der rationalen Mechanik des beginnenden 20. Jahrhunderts; 3.3.1 Kinematische Grundbegriffe; 3.3.2 Statische Grundbegriffe; 3.3.3 Dynamische Grundbegriffe; 3.3.4 Die Dynamik der Punktmassen; 3.3.5 Die Dynamik kontinuierlicher Massen , 3.3.6 Die Dynamik starrer Körper3.4 Systematische Prinzipien der rationalen Mechanik; 3.4.1 Zum Gegenwirkungsprinzip: innere Kräfte; 3.4.2 Der G ̈ultigkeitsbereich des d'Alembertschen Prinzips; 3.4.3 Das Prinzip der virtuellen Arbeiten; 3.4.4 Die analytischen Systemprinzipien und der Gegensatz analytisch -- synthetisch in den Grundlagen der Mechanik; 3.5 Pragmatische Antworten: der Verzicht auf Teile der Problemstellung; 3.5.1 Das Ende der Mechanistik; 3.5.2 Boltzmanns Atomismus-Phänomenalismus-Debatte; 3.5.3 Die Lehrbuchversion des Grenz ̈ubergangs; 3.6 Die Axiome der Mechanik bei Hamel
    Additional Edition: Print version: Tiemeyer, Rainer. Axiome der Klassischen Mechanik : Hilberts Problem und Hamels lösungsversuch in Wissenschaftstheoretischer Perspektive. Berlin : Logos Verlag Berlin, ©2016 ISBN 9783832542924
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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