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  • 1
    UID:
    almahu_BV046085787
    Format: 1 Online-Ressource (406 Seiten) : , Diagramme.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-456-95729-6 , 978-3-456-75729-2
    Content: Das Erkennen und Behandeln akuter psychischer Notfälle, eine individuelle medikamentöse Therapie sowie das Management der langfristigen Folgen gehören zur täglichen Routine in der Hausarztpraxis. Erstmalig werden die häufigsten psychischen Erkrankungen konsequent von Allgemeinmedizinern und Psychiatern gemeinsam dargestellt. Experten legen dabei aus interdisziplinärer Sicht größten Wert auf konkrete Empfehlungen mit hoher Praxisrelevanz.Leitsymptome und deren Differenzialdiagnose: Depressive Episode oder langanhaltende affektive Störung?Psychotherapie: Wie geht es nach der Diagnose weiter?Funktionelle und somatoforme KörperbeschwerdenBesonderheiten in speziellen Lebenssituationen: Hohes Alter, Schwangerschaft (postpartal); Was ist bei einer speziellen Psychopharmakotherapie zu beachten? Präventive Psychiatrie: Früherkennung affektiver Störungen und Suizidprophylaxe; Risikoabschätzung und Früherkennung für Demenzen; Screening bei jungen MenschenPsychische Erkrankungen und soziales Umfeld: Flüchtlinge und Asylbewerber; Häusliche Gewalt, Psychotraumata und SelbstverletzungKonkrete Empfehlungen bei forensischen und organisatorischen Fragen: Begutachtung zum Betreuungsrecht; Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit; Erkrankung am Arbeitsplatz;Ambulante Versorgung in Heimen: Basiswissen Sozialpsychiatrie. Quelle: Klappentext
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-456-85729-2
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-456-85729-9
    Language: German
    Subjects: Psychology , Medicine
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hausarzt ; Psychische Störung ; Hausarzt ; Psychiatrie ; Hausarzt ; Psychische Störung ; Therapie
    Author information: Veit, Iris, 1952-
    Author information: Dietrich, Detlef 1962-
    Author information: Gensichen, Jochen, 1964-
    Author information: Hauth, Iris 1958-
    Author information: Goesmann, Cornelia 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV047653309
    Format: 1 Online-Ressource (198 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-17-035087-8
    Note: Abweichender Titel gemäß Cover.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-17-035086-1
    Additional Edition: ISBN 3-17-035086-2
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hausarzt ; Arztpraxis ; Patient ; Kommunikation
    Author information: Huenges, Bert, 1972-
    Author information: Kamps, Harald, 1951-
    Author information: Veit, Iris 1952-
    Author information: Schütte, Torsten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949867938902882
    Format: Online-Ressource
    ISBN: 9783170265950
    Note: Lizenzpflichtig
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783170208322
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Praxis der psychosomatischen Grundversorgung Stuttgart : Kohlhammer, 2010
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    Keywords: Psychosomatik ; Arzt ; Patient ; Gesprächsführung
    Author information: Veit, Iris 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_893496006
    Format: 406 Seiten , Diagramme , 24 cm x 17 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3456857292 , 9783456857299
    Series Statement: Programmbereich Medizin
    Content: Das Erkennen und Behandeln akuter psychischer Notfälle, eine individuelle medikamentöse Therapie sowie das Management der langfristigen Folgen gehören zur täglichen Routine in der Hausarztpraxis. Erstmalig werden die häufigsten psychischen Erkrankungen konsequent von Allgemeinmedizinern und Psychiatern gemeinsam dargestellt. Experten legen dabei aus interdisziplinärer Sicht gröt︢en Wert auf konkrete Empfehlungen mit hoher Praxisrelevanz.Leitsymptome und deren Differenzialdiagnose: Depressive Episode oder langanhaltende affektive Störung?Psychotherapie: Wie geht es nach der Diagnose weiter?Funktionelle und somatoforme KörperbeschwerdenBesonderheiten in speziellen Lebenssituationen: Hohes Alter, Schwangerschaft (postpartal); Was ist bei einer speziellen Psychopharmakotherapie zu beachten? Präventive Psychiatrie: Früherkennung affektiver Störungen und Suizidprophylaxe; Risikoabschätzung und Früherkennung für Demenzen; Screening bei jungen MenschenPsychische Erkrankungen und soziales Umfeld: Flüchtlinge und Asylbewerber; Häusliche Gewalt, Psychotraumata und SelbstverletzungKonkrete Empfehlungen bei forensischen und organisatorischen Fragen: Begutachtung zum Betreuungsrecht; Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit; Erkrankung am Arbeitsplatz;Ambulante Versorgung in Heimen: Basiswissen Sozialpsychiatrie - Leitsymptome und deren Differenzialdiagnose: Depressive Episode oder langanhaltende affektive Störung? - Psychotherapie: Wie geht es nach der Diagnose weiter? - Funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden - Besonderheiten in speziellen Lebenssituationen: Hohes Alter, Schwangerschaft (postpartal); Was ist bei einer speziellen Psychopharmakotherapie zu beachten? - Präventive Psychiatrie: Früherkennung affektiver Störungen und Suizidprophylaxe; Risikoabschätzung und Früherkennung für Demenzen; Screening bei jungen Menschen - Psychische Erkrankungen und soziales Umfeld: Flüchtlinge und Asylbewerber; Häusliche Gewalt, Psychotraumata und Selbstverletzung - Konkrete Empfehlungen bei forensischen und organisatorischen Fragen: Begutachtung zum Betreuungsrecht; Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit; Erkrankung am Arbeitsplatz; - Ambulante Versorgung in Heimen: Basiswissen Sozialpsychiatrie
    Note: Literaturangaben , Enthält 33 Beiträge
    Additional Edition: ISBN 9783456957296
    Additional Edition: ISBN 9783456757292
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Praxisleitfaden psychische Erkrankungen Bern : Hogrefe, 2019 ISBN 9783456957296
    Additional Edition: ISBN 9783456757292
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hausarzt ; Psychische Störung ; Therapie ; Patient ; Aufsatzsammlung
    Author information: Gensichen, Jochen 1964-
    Author information: Bandelow, Borwin 1951-
    Author information: Bergmann, Frank 1972-
    Author information: Dietrich, Detlef 1962-
    Author information: Hauth, Iris 1958-
    Author information: Goesmann, Cornelia 1952-
    Author information: Veit, Iris 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB34760209
    Format: 198 S.
    ISBN: 9783170350885
    Content: Der hausärztliche Alltag wird komplexer: Multimorbide Patienten werden immer älter, die sozialen Unterschiede nehmen zu, Familienstrukturen ändern sich; digitale Technik und die Erhaltung der eigenen Work-Life-Balance sind herausfordernd. Wie mit dieser Komplexität umgegangen werden kann und welche Fähigkeiten Hausärzte von morgen besitzen sollten, wird in diesem Buch aus unterschiedlichen Denktraditionen mit einer Fülle von Fallbeispielen beschrieben. Entscheidend ist die Fähigkeit zu einer reflektierenden Praxis, die die Patient-Arzt-Beziehung in den Mittelpunkt stellt, und zur Kooperation. Formulierungshilfen, Merksätze und anschauliche Fallbeispiele helfen dabei, die erforderlichen Fähigkeiten wirksam werden zu lassen.
    Note: Dr. Iris Veit, Hausärztin im Ruhrgebiet, Psychotherapeutin, Lehrbeauftragte der RUB-Bochum. Harald Kamps, Hausarzt und Lehrbeauftragter in Norwegen und Deutschland. Prof. Dr. Bert Huenges, Hausarzt, Leitung des Kompetenzzentrums Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfalen-Lippe. Dr. Torsten Schütte, Hausarzt in einer Gemeinschaftspraxis im Süden Deutschlands, Facharzt für Innere Medizin, Lehrtherapeut für Neurolinguistisches Programmieren.
    Language: German
    Author information: Huenges, Bert
    Author information: Veit, Iris
    Author information: Kamps, Harald
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34556458
    Format: 198 Seiten , Illustrationen , 23,2 cm
    ISBN: 9783170350861
    Content: Der hausärztliche Alltag wird komplexer: Multimorbide Patienten werden immer älter, die sozialen Unterschiede nehmen zu, Familienstrukturen ändern sich; digitale Technik und die Erhaltung der eigenen Work-Life-Balance sind herausfordernd. Wie mit dieser Komplexität umgegangen werden kann und welche Fähigkeiten Hausärzte von morgen besitzen sollten, wird in diesem Buch aus unterschiedlichen Denktraditionen mit einer Fülle von Fallbeispielen beschrieben. Entscheidend ist die Fähigkeit zu einer reflektierenden Praxis, die die Patient-Arzt-Beziehung in den Mittelpunkt stellt, und zur Kooperation. Formulierungshilfen, Merksätze und anschauliche Fallbeispiele helfen dabei, die erforderlichen Fähigkeiten wirksam werden zu lassen.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Author information: Huenges, Bert
    Author information: Veit, Iris
    Author information: Schütte, Torsten
    Author information: Kamps, Harald
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6457752
    Format: 1 online resource (199 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170350878
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Fallverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Komplexitätsvariable: Multimorbidität -- 2.1 Die Zahl chronisch Kranker nimmt zu -- 2.2 Arbeitslosigkeit, Armut und Einsamkeit machen krank -- 2.3 Multimorbidität verstehen -- 2.4 Die Bedeutung des Übergewichts - überschätzt? -- 2.5 Komplexe Differentialdiagnostik und Behandlung ist anspruchsvoll -- 2.6 Der Anpassungsprozess -- 2.6.1 Phasen der Anpassung -- 2.6.2 Jeder reagiert unterschiedlich -- 2.6.3 Konflikte mit ärztlichen Wertvorstellungen -- 2.7 Priorisierung bei Multimorbidität -- 2.8 Reflektierende Praxis: Haltungen und Interventionen -- 2.8.1 Ressourcen Orientierung -- 2.8.2 Ziele klären und Ambivalenzen zu diesen Zielsetzungen -- 2.9 Strukturelle Voraussetzung: Kooperation und vernetztes Arbeiten -- 3 Komplexitätsvariable: Familienmedizin -- 3.1 Ärzte sind Teil eines komplexen Beziehungsgefüges -- 3.2 Die Patient-Arzt-Beziehung erweitert sich zur Patient-Familie-Arzt-Beziehung -- 3.3 Familienkonflikte -- 3.4 Die Familie als Ort der Fürsorge -- 3.5 Haltungen in der Familienmedizin -- 3.5.1 Wertekollisionen beachten - ärztliche Reflexion der eigenen Wertvorstellungen und des eigenen Familienbildes -- 3.5.2 Die falsche Frage: »Was ist die wirkliche Wirklichkeit?« -- 3.5.3 Der Schutz der Schwächeren -- 3.5.4 Die Familie als Team nutzen -- 3.6 Was Hausärzte von den Methoden der Familientherapie übernehmen können -- 3.6.1 Erlebte Anamnese und biografische Anamnese -- 3.6.2 Die zirkuläre Fragetechnik als methodischer Weg, das System einzubeziehen -- 3.6.3 Die Intimität des Einzelnen wahren - Wenn Paare zusammen erscheinen -- 3.6.4 Lösungsorientierung -- 4 Komplexitätsvariable: Die Gefühle von Ärztinnen und Ärzten -- 4.1 Die Qualität der Versorgung wird auch von Emotionen bestimmt -- 4.2 Scham -- 4.2.1 Schamgefühle im medizinischen Alltag , 4.2.2 Ärztliche Scham bei distanzlosem Verhalten von Patienten -- 4.2.3 Ärztliche Scham bei eigenen Fehlern und Beinahe-Fehlern -- 4.2.4 Interventionen zum Umgang mit Scham -- 4.3 Ärger -- 4.3.1 Wenn Patienten nicht tun, was Ärzte sagen -- 4.3.2 Anmaßend und überhebliches Auftreten von Patienten, die ihre eigene Wichtigkeit betonen wollen -- 4.3.3 Interventionen zum Umgang mit Ärger -- 4.4 Mitleid und Kummer - Empathie -- 4.5 Panik und Angst -- 4.6 Ärztinnen und Ärzte versuchen, Gefühle wegzuschieben - das belastet -- 4.7 Selbstfürsorge -- 5 Komplexitätsvariable: gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Spätmoderne -- 5.1 Ein fiktiver Vormittag im Sprechzimmer -- 5.2 Aus der breiten Mittelschicht der Nachkriegsjahrzehnte entwickelte sich eine neue Unter- und Mittelschicht -- 5.2.1 Zunahme sozialer Ungleichheit und Armut -- 5.2.2 Die neue Mittelklasse - dominant für kulturelle Werte und besonders beeinflusst durch die digitale Welt -- 5.2.3 Migration und Analphabetismus -- 5.3 Gesundheitliche Ungleichheit -- 5.3.1 Soziale Ungleichheit und Armut macht krank -- 5.3.2 Das erschöpfte Selbst - Kennzeichen der Moderne -- 5.3.3 Traumafolgestörungen -- 5.4 Wachsende Unsicherheit stellt neue interaktionelle Ansprüche -- 5.5 Die ärztliche Profession im Wandel -- 6 Komplexe Hausarztmedizin in einer digitalen Welt -- 6.1 Sieben Thesen zur Digitalisierung in einer komplexen Krankheitswelt -- 6.2 Digitalisierung in Zeiten einer Pandemie -- 6.3 Hausärzte gestalten die digitale Zukunft und bewahren die persönliche Patienten-Arzt-Beziehung -- 7 Die Hausarztpraxis als Lernort -- 7.1 Lehr- und Lernziele -- 7.1.1 Worin besteht unser Bildungsauftrag? -- 7.1.2 Erwartungen von Lernenden und Lehrenden -- 7.2 Schrittweises Anvertrauen professioneller Tätigkeiten -- 7.3 Feedback als Motor für die Aus- und Weiterbildung -- 7.3.1 Rolle von Feedback , 7.3.2 Feedback im laufenden Praxisbetrieb -- 7.3.3 Auswahl strukturierter Feedbackmethoden -- 7.4 Allgemeinmedizin im Studium -- 7.4.1 Rolle der Allgemeinmedizin im Medizinstudium -- 7.4.2 Nachwuchsgewinnung für die Hausarztmedizin? -- 7.5 Allgemeinmedizinische Weiterbildung -- 7.5.1 Was soll in der Weiterbildung gelernt werden? -- 7.5.2 Praktische Weiterbildung -- 7.5.3 Begleitunterricht in der Weiterbildung -- 7.5.4 Mentoring in der Aus- und Weiterbildung -- 7.5.5 Train the Trainer-Angebote -- 7.6 Impulse für die Aus- und Weiterbildung während der Pandemie COVID-19 -- 7.7 Unterstützungsangebote für die Aus- und Weiterbildung -- 8 Choosing wisely -- 8.1 Gemeinsam klug entscheiden -- 8.2 »Too much medicine« -- 8.3 Sachwissen, Erfahrungswissen, Intuition - wovon sind ärztliche Entscheidungen abhängig? -- 8.3.1 Sachwissen -- 8.3.2 Erfahrungswissen -- 8.3.3 Was ist Intuition? -- 8.4 Wie Weisheit gewinnen? -- 8.4.1 Die Antworten philosophischer Richtungen und der Beziehungsmedizin -- 8.4.2 Fallbeispiele aus der hausärztlichen Praxis -- 8.4.3 Die Einbeziehung der Patientenperspektive: »Was würden Sie denn an meiner Stelle tun?« -- 8.5 Entscheidungen unter Bedingungen der Unsicherheit -- 8.5.1 Matrix der Unsicherheit -- 8.5.2 Gute Allgemeinmedizin ist nachhaltige Medizin -- 8.5.3 Gute Allgemeinmedizin kann mit Unsicherheit umgehen -- 8.6 Partizipative Entscheidungsfindung -- 8.6.1 Der ethische Grundsatz der Partizipation -- 8.6.2 Vermittlung von Sachwissen - wie? -- 9 Umgang mit Komplexität: Das Konzept der Beziehungsmodi -- 9.1 Komplexität weckt den Wunsch nach Vereinfachung -- 9.2 Verstehen von Interaktionsmustern -- 9.3 Die Kompetenz zur patientenzentrierten Selbstreflexion -- 9.4 Ein bewährtes Konzept in der psychosomatischen Grundversorgung -- 10 Kommunikative Kompetenz -- 10.1 Kommunikation ist nicht alles, aber ohne Kommunikation ist alles nichts , 10.2 Was ist heute Kommunikation? -- 10.2.1 Kommunikations-Axiome -- 10.2.2 Wie wirken sich die Axiome auf die ärztliche Gesprächssituation aus? -- 10.2.3 Grundannahmen der Gesprächsführung -- 10.2.4 Der kommunizierende und in Beziehung tretende Arzt -- 10.3 Psychodynamische Modelle der Kommunikation -- 10.4 Verhaltenstherapeutische Modelle der Kommunikation -- 10.5 Die phänomenologische Sichtweise -- 10.6 Kommunikationsstrategien -- 10.6.1 Haltungen -- 10.6.2 Verbale und gestische Interventionen -- 11 Kompetenz zur Praxisführung -- 11.1 Die Praxis als lernende Organisation -- 11.1.1 Lernende Organisationen -- 11.1.2 Modell einer lernenden Organisation -- 11.1.3 Ergebnisse -- 11.2 Auch die medizinischen Fachangestellten praktizieren Beziehungsmedizin -- 11.3 Kommunikation im Team - Feedback -- 11.4 In einer komplexen Welt wird Kooperation zu einem zentralen Wert - Kooperation und Netzwerkorientierung -- 11.5 Gemeinwohlorientierung als Teil des Qualitätsmanagements -- 12 Die Allgemeinmedizin der Zukunft -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Veit, Iris Die Hausarztpraxis von morgen Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2021 ISBN 9783170350861
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV046048932
    Format: 1 Online-Ressource (324 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 2., überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783170320000
    Note: "Die 2., überarbeitete Auflage berücksichtigt die aktuellen Leitlinien der AWMF, die Praxisempfehlungen der DEGAM und aktuelle, neurowissenschaftliche Forschung." - Klappentext
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-17-032001-7
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, MOBI ISBN 978-3-17-032002-4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-17-031999-8
    Former: Ersatz von
    Language: German
    Subjects: Psychology , Medicine
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Psychosomatik ; Arzt ; Patient ; Gesprächsführung
    Author information: Veit, Iris 1952-
    Author information: Behling, Susanne
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_BV009681290
    Format: 80 Bl. : , graph. Darst.
    Edition: Maschinenschr.
    Note: Bochum, Univ., Diss., 1993
    Language: German
    Keywords: Leberkrebs ; Hochschulschrift
    Author information: Veit, Iris 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Kohlhammer Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5320238
    Format: 1 online resource (324 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783170320000
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Verzeichnis der Fallbeispiele -- Zu den Autorinnen -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- 1 Seele, Geist und Körper -- 1.1 Psychosomatische Theoriemodelle -- 1.2 Neurobiologische Aspekte von Geist und Körper -- 2 Bedeutung von Beziehung und frühen Bindungspersonen -- 2.1 Der Mensch ist auf soziale Bindungen ausgerichtet -- 2.2 Ergebnisse der Säuglingsforschung: Frühe Bindungserfahrungen bestimmen die späteren Beziehungserwartungen -- 2.3 Epidemiologie betont die pathologische Bedeutung fehlender, unzureichender oder traumatisierender früher Bindungspersonen -- 2.4 Frühe Bindungserfahrungen: Moderatoren der weiteren Entwicklung -- 2.5 Die Herausbildung eines Beziehungskonfliktmusters und dysfunktionale Beziehungsmuster -- 2.6 Ein integriertes Modell -- 3 Die Arzt-Patient-Beziehung und das Konzept der Beziehungsmodi -- 3.1 Übertragungsphänomene - Gefühle sind ansteckend -- 3.2 Beziehungsebenen der Arzt-Patient-Interaktion -- 3.3 Beziehungserwartungen und Verstrickungen in der Arzt-Patient-Beziehung -- 3.4 Die hilfreiche Beziehung -- 3.5 Das Konzept der Beziehungsmodi - Beziehungsmuster erkennen und sich darauf einstellen -- 4 Kommunikation zwischen dem Arzt und seinem Patienten -- 4.1 Im Zentrum: Die Arzt-Patient-Beziehung - Welche Kompetenzen benötigt der Arzt? -- 4.2 Verbale Interventionstechniken -- 4.3 Der Körper in der Arzt-Patient-Beziehung -- 4.4 Rahmenbedingungen in der psychosomatischen Grundversorgung -- 5 Regeln für besondere Gesprächsanlässe -- 5.1 Motivation zur Förderung von Gesundheit -- 5.2 Ressourcenorientierte Interventionen -- 5.3 Die Anamnese - das Erstgespräch -- 5.4 Das Aufklärungsgespräch zur Entscheidungsfindung -- 5.5 Gespräche zur Übermittlung belastender Nachrichten -- 6 Der ängstliche Beziehungsmodus , 6.1 Phänomenologie des ängstlichen Beziehungsmodus -- 6.2 Psychodynamik des ängstlichen Beziehungsmodus -- 6.3 Das dysfunktionale, ängstliche Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung -- 6.4 Umgang mit dem ängstlichen Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung -- 6.5 Fallbeschreibung -- 7 Der depressive Beziehungsmodus -- 7.1 Phänomenologie des depressiven Beziehungsmodus -- 7.2 Psychodynamik des depressiven Beziehungsmodus -- 7.3 Das dysfunktionale, depressive Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung -- 7.4 Umgang mit dem depressiven Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung -- 7.5 Suizidalität -- 7.6 Fallbeschreibung -- 7.7 Einteilung der depressiven Syndrome im ICD-10 -- 8 Der narzisstische Beziehungsmodus -- 8.1 Phänomenologie des narzisstischen Beziehungsmodus -- 8.2 Psychodynamik des narzisstischen Beziehungsmodus -- 8.3 Das dysfunktionale, narzisstische Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung -- 8.4 Grundsätzliches zum Affekt der Scham -- 8.5 Umgang mit dem narzisstischen Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung -- 8.6 Fallbeschreibung -- 9 Der zwanghafte Beziehungsmodus -- 9.1 Phänomenologie des zwanghaften Beziehungsmodus -- 9.2 Psychodynamik des zwanghaften Beziehungsmodus -- 9.3 Das dysfunktionale, zwanghafte Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung -- 9.4 Umgang mit dem zwanghaften Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung -- 9.5 Fallbeschreibung -- 10 Der histrionische Beziehungsmodus -- 10.1 Phänomenologie des histrionischen Beziehungsmodus -- 10.2 Erkrankungen im histrionischen Beziehungsmodus -- 10.3 Psychodynamik des histrionischen Beziehungsmodus -- 10.4 Das dysfunktionale, histrionische Beziehungsmuster in der Arzt-Patient-Beziehung -- 10.5 Umgang mit dem histrionischen Beziehungsmodus in der psychosomatischen Grundversorgung , 10.6 Fallbeschreibung -- 10.7 ICD-10 Diagnosen -- 11 Beratungsanlass Psychische Traumatisierung -- 11.1 Definition Psychische Traumatisierung -- 11.2 Traumaverarbeitung -- 11.3 Traumafolgestörungen -- 11.4 Umgang mit dem traumatisierten Patienten -- 12 Persönlichkeitsstörungen - nicht können oder nicht wollen? -- 12.1 Störungen struktureller Funktionen -- 12.2 Umgang mit »schwierigen« Patienten -- 12.3 Diagnostische Leitlinien der Persönlichkeitsstörungen F60 -- 13 Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden -- 13.1 Beziehungsdynamik: Programmierte Enttäuschung - Arzt und Patient scheinen nicht zusammen zu passen -- 13.2 Phänomene der nicht-spezifischen, funktionellen und somatoformen Körperbeschwerden -- 13.3 Klagen ohne somatisches Äquivalent verstehen -- 13.4 Umgang mit leichten somatoformen Körperbeschwerden -- 13.5 Umgang mit schweren somatoformen Körperbeschwerden in der psychosomatischen Grundversorgung -- 13.6 Fallbeschreibung -- 14 Chronische Krankheiten - Entstehung und Verarbeitung -- 14.1 Krankheitsentstehung als Prozess -- 14.2 Krankheitsverarbeitung -- 15 Chronische Schmerzen -- 15.1 Chronifizierung von Schmerz verstehen -- 15.2 Klassifikation chronischer Schmerzzustände -- 15.3 Umgang mit chronischen Schmerzpatienten in der psychosomatischen Grundversorgung -- 15.4 Fallbeschreibung -- 16 Basiswissen über Essstörungen -- 16.1 Adipositas -- 16.2 Anorexia nervosa -- 16.3 Die bulimische Essstörung -- 17 Wissenschaftlich anerkannte Methoden der Psychotherapie und Kooperation im psychosozialen Versorgungssystem -- 17.1 Die Methoden der psychotherapeutischen Medizin -- 17.2 Die psychosomatisch-psychotherapeutischen Versorgungsstrukturen -- 17.3 Die Bedeutung der Balint-Gruppen-Arbeit -- 17.4 Curriculum der psychosomatischen Grundversorgung , Anhang: Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) -- Internetadressen -- Sachwortregister
    Additional Edition: Print version: Veit, Iris Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2018 ISBN 9783170319998
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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