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  • 1
    UID:
    almahu_BV046931143
    Format: 1 Online-Ressource (580 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-86962-486-0
    Series Statement: Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft Band 15
    Note: Enthält Interviews.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-86962-488-4
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Ideologiekritik ; Achtundsechziger ; Rezeption ; Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Aufsatzsammlung ; Interview ; Aufsatzsammlung ; Interview ; Aufsatzsammlung ; Interview ; Aufsatzsammlung ; Interview
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Löblich, Maria, 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949182587402882
    Format: 1 online resource (VI, 318 p.)
    ISBN: 3-11-074020-6
    Series Statement: Studies in Digital History and Hermeneutics ; 4
    Content: As media environments and communication practices evolve over time, so do theoretical concepts. This book analyzes some of the most well-known and fiercely discussed concepts of the digital age from a historical perspective, showing how many of them have pre-digital roots and how they have changed and still are constantly changing in the digital era. Written by leading authors in media and communication studies, the chapters historicize 16 concepts that have become central in the digital media literature, focusing on three main areas. The first part, Technologies and Connections, historicises concepts like network, media convergence, multimedia, interactivity and artificial intelligence. The second one is related to Agency and Politics and explores global governance, datafication, fake news, echo chambers, digital media activism. The last one, Users and Practices, is finally devoted to telepresence, digital loneliness, amateurism, user generated content, fandom and authenticity. The book aims to shed light on how concepts emerge and are co-shaped, circulated, used and reappropriated in different contexts. It argues for the need for a conceptual media and communication history that will reveal new developments without concealing continuities and it demonstrates how the analogue/digital dichotomy is often a misleading one.
    Note: Description based upon print version of record. , Frontmatter -- , Contents -- , Digging into Digital Roots. Towards a Conceptual Media and Communication History -- , Technologies and Connections -- , Networks -- , Media Convergence -- , Multimedia -- , Interactivity -- , Artificial Intelligence -- , Agency and Politics -- , Global Governance -- , Data(fication) -- , Fake News -- , Echo Chambers -- , Digital Media Activism -- , Users and Practices -- , Telepresence -- , Digital Loneliness -- , Amateurism -- , User-Generated Content (UGC) -- , Fandom -- , Authenticity -- , Authors , In English.
    Additional Edition: ISBN 3-11-073988-7
    Language: English
    Keywords: History. ; History.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV048554291
    Format: 1 Online-Ressource (505 Seiten).
    ISBN: 978-3-86962-624-6
    Series Statement: Öffentlichkeit und Geschichte Band 13
    Content: Die Ausbildung für den Journalismus entscheidet mit darüber, wer Zugang zum Beruf erhält und welche Themen und Meinungen öffentlich sichtbar sind. In Deutschland ist bis heute das Volontariat die wichtigste Berufsausbildung geblieben. Die betriebsinterne Journalistenausbildung entstand und etablierte sich in den Redaktionen der Partei- und Massenpresse des Deutschen Kaiserreichs und überdauerte alle politischen und medialen Umbrüche. Sie blieb unter völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen Teil der Auswahl und Sozialisation von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren. Die quellengestützte Arbeit zeigt anhand des Zeitungsjournalismus, dass das Volontariat jeweils den Akteuren mit der Kontrolle über Medien im Allgemeinen auch die Kontrolle über die Ausbildung im Speziellen sicherte. Das Volontariat blieb bis 1990 im Wesentlichen eine Form des praktischen Anlernens, die unter den verschiedenen Bedingungen zum Teil mit theoretischen Kursen zu politischen oder fachlichen Inhalten ergänzt wurde. Journalisten und Wissenschaftler beklagten zwar seit Beginn des 20. Jahrhunderts fortdauernd Defizite der redaktionellen Ausbildung unter der Kontrolle der Verlage. Verfestigte Wertvorstellungen über den Journalismus als offenen Begabungsberuf verhinderten aber grundlegende Alternativen. Berufsständische Ideale erschwerten es den Journalistenorganisationen zudem, ihre Forderungen nach einer Regelung des Volontariats konsequent zu verfolgen und gegenüber den Verlegern durchzusetzen. Auch das NS-Regime konnte den Redaktionen die Ausbildung sogenannter ›Schriftleiter‹ überlassen, indem es durch die Kontrolle des Berufszugangs politische Konformität sicherstellte. In der DDR war das Volontariat Teil einer systematischen Ausbildung, die beruflich-handwerkliche und politisch-ideologische Schulung verband
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783869626239
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1691580783
    Format: 580 Seiten , Illustrationen , 21.3 cm x 14.2 cm
    ISBN: 9783869624884 , 3869624884
    Series Statement: Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft Band 15
    Additional Edition: ISBN 9783869624877
    Additional Edition: ISBN 9783869624860
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Löblich, Maria, 1977 - "Regierungszeit des Mittelbaus"? Köln : Herbert von Halem Verlag, 2020 ISBN 9783869624860
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe „Regierungszeit des Mittelbaus“? Köln : Herbert von Halem Verlag, 2020 ISBN 9783869624877
    Additional Edition: ISBN 9783869624860
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Freie Universität Berlin Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Geschichte 1969-1990 ; Achtundsechziger ; Rezeption ; Freie Universität Berlin Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Geschichte 1968-1990 ; Freie Universität Berlin Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Ideologiekritik ; Geschichte 1968-1990
    Author information: Löblich, Maria 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048359438
    Format: 1 Online-Ressource (584 Seiten) , 119 ill
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783869624877
    Series Statement: Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft 15
    Content: Wie hat sich das Potenzial gesellschaftskritischer Perspektiven, das mit der Studentenbewegung in der West-Berliner Publizistikwissenschaft entstanden war, nach '1968' weiterentwickelt? Wie haben sich Lehre, Forschung und akademische Selbstverwaltung verändert? Welchen Anteil hatten Politik, Universität und Mediensystem, aber auch individuelle Protagonisten und organisierte Gruppen zu Beginn und Ende einer etwa zwanzigjährigen Phase, die die Berliner Fachentwicklung von anderen Standorten unterscheidet? Der Band nimmt diese Fragen in biografischen Interviews und fachgeschichtlichen Aufsätzen in den Blick und wählt damit einen Zugang, der eine differenzierte Annäherung an eine umkämpfte und umstrittene Phase der Institutsgeschichte ermöglicht, dabei aber keine geschlossene Deutung anstrebt. Zu Wort kommen Vertreterinnen und Vertreter des Fachs, die zu verschiedenen Zeiten und von unterschiedlichen Positionen aus ihre durchaus disparaten Ideen und Interessen durchzusetzen und zu institutionalisieren suchten. Der Band macht auf die Berliner Pressekonzentrationsforschung und das Berliner Modell der Journalistenausbildung ebenso aufmerksam wie auf erbitterte Lagerkämpfe, die Situation des akademischen Mittelbaus, Ausstattungsnöte und wachsende Studentenzahlen. Auch zeigt der Band, wie die Berliner Publizistikwissenschaft zum Gestaltungsobjekt politischer Interessen wurde. So werden Aufschwung und Niedergang medien- und gesellschaftskritischer Ansätze an einem Standort erhellt, der bis heute einer der größten in der Kommunikationswissenschaft ist
    Note: [1. Auflage]. - Online resource; title from title screen (viewed December 28, 2021)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783869624884
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Achtundsechziger ; Rezeption ; Freie Universität Berlin Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Geschichte 1968-1990 ; Freie Universität Berlin Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Ideologiekritik ; Geschichte 1968-1990 ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV046950718
    Format: 580 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783869624884
    Series Statement: Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft Band 15
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-86962-486-0
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Freie Universität Berlin Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Ideologiekritik ; Geschichte 1968-1990 ; Achtundsechziger ; Rezeption ; Freie Universität Berlin Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Geschichte 1968-1990 ; Aufsatzsammlung
    Author information: Löblich, Maria 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048512843
    Format: 505 Seiten , Illustration , 21.3 cm x 14.2 cm
    ISBN: 9783869626239 , 3869626232
    Series Statement: Öffentlichkeit und Geschichte 13
    Note: Dissertation FU Berlin 2021
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-86962-624-6 10.1453/9783869626246
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Journalismus ; Ausbildung ; Volontär ; Geschichte 1870-1990 ; Deutschland ; Journalist ; Ausbildung ; Volontär ; Geschichte 1870-1990 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Author information: Behmer, Markus 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1733473610
    Format: 1 Online Ressource (580 Seiten)
    ISBN: 9783869624877 , 9783869624860
    Series Statement: Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft Band 15
    Content: Wie hat sich das Potenzial gesellschaftskritischer Perspektiven, das mit der Studentenbewegung in der West-Berliner Publizistikwissenschaft entstanden war, nach '1968' weiterentwickelt? Wie haben sich Lehre, Forschung und akademische Selbstverwaltung verändert? Welchen Anteil hatten Politik, Universität und Mediensystem, aber auch individuelle Protagonisten und organisierte Gruppen zu Beginn und Ende einer etwa zwanzigjährigen Phase, die die Berliner Fachentwicklung von anderen Standorten unterscheidet? Der Band nimmt diese Fragen in biografischen Interviews und fachgeschichtlichen Aufsätzen in den Blick und wählt damit einen Zugang, der eine differenzierte Annäherung an eine umkämpfte und umstrittene Phase der Institutsgeschichte ermöglicht, dabei aber keine geschlossene Deutung anstrebt. Zu Wort kommen Vertreterinnen und Vertreter des Fachs, die zu verschiedenen Zeiten und von unterschiedlichen Positionen aus ihre durchaus disparaten Ideen und Interessen durchzusetzen und zu institutionalisieren suchten. Der Band macht auf die Berliner Pressekonzentrationsforschung und das Berliner Modell der Journalistenausbildung ebenso aufmerksam wie auf erbitterte Lagerkämpfe, die Situation des akademischen Mittelbaus, Ausstattungsnöte und wachsende Studentenzahlen. Auch zeigt der Band, wie die Berliner Publizistikwissenschaft zum Gestaltungsobjekt politischer Interessen wurde. So werden Aufschwung und Niedergang medien- und gesellschaftskritischer Ansätze an einem Standort erhellt, der bis heute einer der größten in der Kommunikationswissenschaft ist.
    Additional Edition: ISBN 9783869624884
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe „Regierungszeit des Mittelbaus“? Köln : Herbert von Halem Verlag, 2020 ISBN 9783869624884
    Additional Edition: ISBN 3869624884
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Achtundsechziger ; Rezeption ; Freie Universität Berlin Institut für Publizistik und Kommunikationspolitik ; Ideologiekritik
    Author information: Löblich, Maria 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB35043801
    ISBN: 9783869626246
    Series Statement: Öffentlichkeit und Geschichte
    Content: "Die Ausbildung für den Journalismus entscheidet mit darüber, wer Zugang zum Beruf erhält und welche Themen und Meinungen öffentlich sichtbar sind. In Deutschland ist bis heute das Volontariat die wichtigste Berufsausbildung geblieben. Die betriebsinterne Journalistenausbildung entstand und etablierte sich in den Redaktionen der Partei- und Massenpresse des Deutschen Kaiserreichs und überdauerte alle politischen und medialen Umbrüche. Sie blieb unter völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen Teil der Auswahl und Sozialisation von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren. Die quellengestützte Arbeit zeigt anhand des Zeitungsjournalismus, dass das Volontariat jeweils den Akteuren mit der Kontrolle über Medien im Allgemeinen auch die Kontrolle über die Ausbildung im Speziellen sicherte. Das Volontariat blieb bis 1990 im Wesentlichen eine Form des praktischen Anlernens, die unter den verschiedenen Bedingungen zum Teil mit theoretischen Kursen zu politischen oder fachlichen Inhalten ergänzt wurde. Journalisten und Wissenschaftler beklagten zwar seit Beginn des 20. Jahrhunderts fortdauernd Defizite der redaktionellen Ausbildung unter der Kontrolle der Verlage. Verfestigte Wertvorstellungen über den Journalismus als offenen Begabungsberuf verhinderten aber grundlegende Alternativen. Berufsständische Ideale erschwerten es den Journalistenorganisationen zudem, ihre Forderungen nach einer Regelung des Volontariats konsequent zu verfolgen und gegenüber den Verlegern durchzusetzen. Auch das NS-Regime konnte den Redaktionen die Ausbildung sogenannter ›Schriftleiter überlassen, indem es durch die Kontrolle des Berufszugangs politische Konformität sicherstellte. In der DDR war das Volontariat Teil einer systematischen Ausbildung, die beruflich-handwerkliche und politisch-ideologische Schulung verband."
    Content: Biographisches: "Niklas Venema, geb. 1990, ist Juniorprofessor für Kommunikations- und Medienwandel am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Er studierte von 2009 bis 2016 Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig. Von 2016 bis 2022 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Arbeitsstelle Kommunikationsgeschichte und Medienkulturen am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin. 2021 wurde er mit einer Arbeit über die Geschichte des Volontariats promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Journalismus, Medienpolitik und politische Kommunikation in historischer Perspektive."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB35096454
    Format: 508 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783869626239
    Series Statement: Öffentlichkeit und Geschichte 13
    Content: Die Ausbildung für den Journalismus entscheidet mit darüber, wer Zugang zum Beruf erhält und welche Themen und Meinungen öffentlich sichtbar sind. In Deutschland ist bis heute das Volontariat die wichtigste Berufsausbildung geblieben. Die betriebsinterne Journalistenausbildung entstand und etablierte sich in den Redaktionen der Partei- und Massenpresse des Deutschen Kaiserreichs und überdauerte alle politischen und medialen Umbrüche. Sie blieb unter völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen Teil der Auswahl und Sozialisation von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren.Die quellengestützte Arbeit zeigt anhand des Zeitungsjournalismus, dass das Volontariat jeweils den Akteuren mit der Kontrolle über Medien im Allgemeinen auch die Kontrolle über die Ausbildung im Speziellen sicherte. Das Volontariat blieb bis 1990 im Wesentlichen eine Form des praktischen Anlernens, die unter den verschiedenen Bedingungen zum Teil mit theoretischen Kursen zu politischen oder fachlichen Inhalten ergänzt wurde. Journalisten und Wissenschaftler beklagten zwar seit Beginn des 20. Jahrhunderts fortdauernd Defizite der redaktionellen Ausbildung unter der Kontrolle der Verlage. Verfestigte Wertvorstellungen über den Journalismus als offenen Begabungsberuf verhinderten aber grundlegende Alternativen. Berufsständische Ideale erschwerten es den Journalistenorganisationen zudem, ihre Forderungen nach einer Regelung des Volontariats konsequent zu verfolgen und gegenüber den Verlegern durchzusetzen. Auch das NS-Regime konnte den Redaktionen die Ausbildung sogenannter ›Schriftleiter‹ überlassen, indem es durch die Kontrolle des Berufszugangs politische Konformität sicherstellte. In der DDR war das Volontariat Teil einer systematischen Ausbildung, die beruflich-handwerkliche und politisch-ideologische Schulung verband.Die Arbeit wurde im Jahr 2022 mit dem Zukunftspreis der DGPuK-Fachgruppe Kommunikationsgeschichte prämiert.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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