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  • 1
    UID:
    edochu_18452_14317
    Content: Dieses Dokument gibt den Stand vom Januar 2013 wieder. Bei der Evaluation von Persistent-Identifier-Systemen (PIS) für Forschungsdaten an der Humboldt-Universität zu Berlin wurden die Aspekte Kosten, Aufwand, Qualitätssicherung, Verbreitung und Mehrwerte untersucht. Bestehende PIS sind DOI, handle, URN, ARK, PURL, und OpenURL. URN sind lediglich auf Publikationen ausgelegt; ARK sind nicht weit genug verbreitet; PURL und OpenURL finden ebenfalls im Bereich der eindeutigen Identifizierung von Forschungsdaten keine verbreitete Anwendung. Des Weiteren ist der in der UB eingesetzte OpenURL-Link-Resolver “SFX” eine proprietäre Lösung von ExLibris und ganz allgemein scheint der Einsatz eines kommerziellen proprietären Produkts für den Zweck der persistenten Identifizierung im wissenschaftlichen Bereich eher ungeeignet, da durch die Bindung an einen einzelnen Hersteller immer ein problematisches Abhängigkeitsverhältnis entsteht. PURL wird keiner weiteren Betrachtung unterzogen, da keine Weiterentwicklung vorgesehen ist (selbst auf deren eigener Webseite sind viele Verlinkungen zu wichtigen Dokumentationsteilen nicht mehr aktuell oder vorhanden). Außerdem ergab ein Test der DOI-Foundation, dass nur 57% der PI resolvingfähig sind. Daher werden im Folgenden nur DOI und handle verglichen, da beide PIS für Forschungsdaten ausgelegt sind.
    Content: Not Reviewed
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_9670
    Format: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    In: LIBREAS. Library Ideas # 21: Bilder, Graphen, Visualisierungen, ,2012,21, Seiten 54-61
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edochu_18452_18849
    Format: 1 Online-Ressource (58 Seiten)
    Content: Publishing is an important pillar of the advancement of scientific knowledge and of science as a whole. Among its characteristics are (a) the organization of an effective communication between scien-tists/scholars (between → authors and all potential recipients, i.e. securing an adequate dissemination), (b) a high degree of trustworthiness (e.g. with regard to priority, copyrights, authenticity, and quality of content) that is communicated to the → users of publications (i.e. the scientists/scholars), and (c) sustainability and verifiability (persistent citations, long-term availability, traceability of the steps on the way to publication). The present catalog of criteria translates these general expectations of scientific publishing into concrete minimum requirements of Open Access Repositories and Publication Services. As platforms for the publication and presentation of scientific and scholarly works these represent important hubs in the scientific communication process. As Open Access services they facilitate the dissemina-tion and democratization of knowledge. The term Open Access Repositories and Publication Services comprises the following services (see also Definitions in Appendix B): - Institutional Open Access repositories - Disciplinary Open Access repositories - Open Access journals
    Content: Peer Reviewed
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edochu_18452_20299
    Format: 1 Online-Ressource (58 Seiten)
    Content: Autorenidentifikation ist eine der großen Herausforderungen des wissenschaftlichen Publikationsmanagements für alle im Publikationsprozess involvierten Akteurinnen und Akteure, von den Forschungsförderern, über die Verlage und wissenschaftlichen Einrichtungen bis hin zu den Forschenden selbst. Für alle besteht dieselbe Grundproblematik der global eindeutigen Identifikation einer Person in einer komplexen digitalen, stetig wachsenden und sich wandelnden Wissenschaftslandschaft. Aus dieser Grundproblematik heraus erwachsen für viele der Akteurinnen und Akteure spezifische Herausforderungen, die in direktem Zusammenhang mit den Anforderungen des Wissenschaftsalltags stehen. Forschungsförderer möchten die antragstellenden Forschenden eindeutig identifizieren und mit deren Projekten verknüpfen können. Verlage möchten Autorinnen und Autoren eindeutig identifizieren und mit ihren Publikationen verknüpfen können. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wollen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eindeutig identifizieren und mit den Organisationseinheiten ihrer Einrichtung, Projekten und Publikationen verknüpfen können. Forschende wollen, dass ihre Werke und Tätigkeiten ihnen und nicht fälschlicherweise anderen Personen mit dem gleichen Namen zugeordnet werden. Für die global eindeutige und dauerhafte Identifikation von digitalen Objekten haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten sogenannte Persistent Identifier (PID), z. B. Digital Object Identifier (DOI), etabliert. DOIs werden beispielsweise benutzt, um Forschungsergebnisse wie textuelle Publikationen und Forschungsdaten dauerhaft referenzierbar und zitierbar zu machen. Dieser Lösungsansatz der PIDs ist mit der Open Researcher and Contributor ID (ORCID) auf die Problemstellung der Autorenidentifikation übertragen worden. Das Positionspapier erläutert zunächst die verschiedenen Herausforderungen der Autorenidentifikation jeweils aus der Perspektive der oben genannten Akteurinnen und Akteure. Unterschiedliche Aspekte von ORCID werden beschrieben und kritisch beleuchtet. Anschließend widmet sich dieses Positionspapier den Lösungsansätzen und Funktionen, die ORCID bietet sowie einer Auswahl an Möglichkeiten der technischen Integration von ORCID. Es richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter wissenschaftlicher Einrichtungen, die Interesse am Thema Autorenidentifikation mit ORCID haben.
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edochu_18452_2155
    Format: 1 Online-Ressource (69 Seiten)
    Content: Das Publikationswesen ist ein wesentlicher Stützpfeiler des wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts und der Wissenschaft insgesamt. Zu seinen Kennzeichen gehören (a) die Organisation einer effektiven Kommunikation zwischen Wissenschaftler/-innen (zwischen Autor/-innen und allen potenziellen Rezipient/-innen, d. h. die Sicherstellung einer adäquaten Verbreitung), (b) ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit, das den Nutzer/-innen des Publikationswesens (d. h. den Wissenschaftler/-innen) vermittelt wird (z. B. in Bezug auf das Prioritätsrecht, die Wahrung des Urheberrechts sowie die Authentizität und die inhaltliche Qualität wissenschaftlicher Arbeiten), (c) Nachhaltigkeit und Nachprüfbarkeit (dauerhafte Zitierbarkeit und langfristige Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit von einzelnen Schritten auf dem Weg zur Veröffentlichung). Mit dem vorliegenden Kriterienkatalog, der dem DINI-Zertifikat zugrunde liegt, werden diese allgemeinen Erwartungen an das wissenschaftliche Publizieren in konkrete Mindestanforderungen übersetzt, die an Open-Access-Repositorien und Publikationsdienste zu stellen sind. Sie bilden als Plattformen für die Veröffentlichung und Bereitstellung wissenschaftlicher Publikationen in elektronischer Form wichtige Knotenpunkte für den wissenschaftlichen Kommunikationsprozess und tragen als Open-Access-Dienste zur Verbreitung und Demokratisierung von Wissen bei. Unter dem Begriff Open-Access-Repositorien und -Publikationsdienste werden insbesondere die folgenden Dienste zusammengefasst (siehe auch die Begriffsdefinitionen in Anhang B): • Institutionelle Open-Access-Repositorien • Fachbezogene Open-Access-Repositorien • Open-Access-Zeitschriften
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edochu_18452_21274
    Format: 1 Online-Ressource (96 Seiten)
    Content: Das Publikationswesen ist ein wesentlicher Stützpfeiler des wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts und der Wissenschaft insgesamt. Zu seinen Kennzeichen gehören a. die Organisation einer effektiven Kommunikation zwischen Forschenden (zwischen Autor*innen und allen potenziellen Rezipient*innen, d. h. die Sicherstellung einer adäquaten Verbreitung), b. ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit, das den Nutzenden des Publikationswesens (d.h. den Forschenden) vermittelt wird (z.B. in Bezug auf das Prioritätsrecht, die Wahrung des Urheberrechts sowie die Authentizität und die inhaltliche Qualität wissenschaftlicher Arbeiten), sowie c. Nachhaltigkeit und Nachprüfbarkeit (dauerhafte Zitierbarkeit und langfristige Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit von einzelnen Schritten auf dem Weg zur Veröffentlichung). Mit dem vorliegenden Kriterienkatalog werden diese allgemeinen Erwartungen an das wissenschaftliche Publizieren in konkrete Mindestanforderungen übersetzt, die an Open-Access-Publikationsdienste zu stellen sind.
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edochu_18452_22465
    Format: 1 Online-Ressource (45 Seiten)
    Content: Publishing is an important pillar for the advancement of scientific knowledge and of science as a whole. Among its characteristics are a) the organization of effective communication between researchers (between authors and all potential recipients, i.e. securing an adequate dissemination), b) a high degree of trustworthiness (e.g. with regard to priority, copyrights, authenticity, and quality of content) that is communicated to the users of publications (i.e. researchers), and c) sustainability and verifiability (persistent citations, long-term availability, traceability of the steps on the way to publication). The present catalog of criteria translates these general expectations of scientific publishing into concrete minimum requirements of Open Access publication services. As platforms for the publication and presentation of scientific and scholarly works these represent important hubs in the scientific communication process. As Open Access services they facilitate the dissemination and democratization of knowledge.
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edochu_18452_24954
    Format: 1 Online-Ressource (42 Seiten)
    Content: Ein Persistent Identifier (PID) für wissenschaftliche Organisationen, wie Forschungseinrichtungen oder Forschungsförderorganisationen ist ein weiteres entscheidendes Puzzlestück zur Förderung der Standardisierung im wissenschaftlichen Publikationsprozess – insbesondere mit Hinblick auf den bereits etablierten Digital Object Identifier (DOI) für wissenschaftliche Werke und der ORCID iD für wissenschaftliche Autor*innen. Die Anwendung dieser PIDs ermöglicht automatisierte Datenflüsse und garantiert die dauerhafte Verknüpfung von Informationsobjekten. Darüber hinaus sind PIDs elementare Bestandteile zur Umsetzung von Open Science. So kommt z. B. der Anwendung eines PID für wissenschaftliche Organisationen bei der Analyse von Publikationen und Kosten der Open-Access-Transformation an einer Einrichtung eine zentrale Bedeutung zu. Um mehr über den Status quo der Nutzung und Verbreitung von Organisations-IDs in Deutschland zu erfahren, wurde im Rahmen des DFG-geförderten Projekts ORCID DE im Zeitraum vom 13.07.2020 bis zum 04.12.2020 eine „Umfrage zum Bedarf und Nutzung von Organisations-IDs an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland“ unter 548 wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland durchgeführt. An der bislang größten Befragung zu Organisations-IDs in Deutschland beteiligten sich 183 Einrichtungen. Bestandteil der Studie waren unter anderem Fragen zur Kenntnis, Verbreitung und Nutzung von Organisations-IDs an wissenschaftlichen Einrichtungen. Darüber hinaus wurden Anforderungen an Organisations-IDs bzw. ihre Metadaten (z. B. Relationen und Granularität) erfragt. Der vorliegende Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts durchgeführten Umfrage und stellt einen Beitrag zur Förderung und zu einer gesteigerten Bekanntheit von Organisations-IDs dar.
    Content: A persistent identifier (PID) for research organizations represents another important piece of the puzzle to promote standardization in the scholarly publication process – especially considering the already established digital object identifier (DOI) for research outputs and the ORCID iD for researchers. The use of these PIDs enables automated data flows and guarantees the permanent linking of information objects. Furthermore, PIDs are fundamental components for the implementation of Open Science. For example, when analyzing publications and costs of the Open Access transformation at an institution, the application of a PID for research organizations is crucial. In order to learn more about the status quo of the use and dissemination of organizational identifiers in Germany, a "Survey on the Need for and Use of Organizational Identifiers at Universities and Non-University Research Institutions in Germany" was conducted among 548 research institutions in Germany in the period from July 13, 2020 to December 4, 2020 as part of the DFG-funded ORCID DE project. This survey constitutes the largest survey on organizational identifiers in Germany to date; it counts 183 participating institutions. Among other things, the survey included questions on the knowledge, distribution, and use of organizational identifiers at research institutions. In addition, requirements for organizational identifiers and their metadata (e.g., relations and granularity) were queried. The present paper provides a comprehensive overview of the results of the survey conducted as part of the aforementioned project and contributes to the advancement and an increased awareness of organizational identifiers.
    Content: Peer Reviewed
    In: 2021
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    UID:
    edochu_18452_14191
    Content: The 2012 census of open access repositories is a snapshot of the current state of open access repositories in Germany looking at different aspects such as the size, software, value-added services, etc. The charts and best practice examples shall help stakeholders to improve open access repositories on different levels in Germany.
    Content: Not Reviewed
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edochu_18452_9727
    Format: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    In: ,26, Seiten 52-64
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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