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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 2
    UID:
    gbv_1885501234
    Format: 1 Online-Ressource (342 p.)
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Content: Eine Heirat ist meist ein besonderer Grund zum Feiern. Doch wie wird dieser emotional und rechtlich bedeutungsvolle Schritt heute zelebriert? Was wird durch die Praxis des Heiratens für das Paar und die Gesellschaft hergestellt? Und wie ist dabei das eigentümliche Verhältnis zwischen den romantisierten Hochzeiten und der vielfach konstatierten Bedeutungsreduktion der Institution Ehe zu verstehen? Fleur Weibel begegnet durch die Differenzierung von Eheschließung und Hochzeit sowie der Berücksichtigung hetero- und homosexueller Brautpaare mehreren Forschungsdesideraten und zeigt aus mikrosoziologisch-geschlechtertheoretischer Perspektive auf, wie Liebesbeziehungen heute durch Versprechen von Glück und Freiheit regiert werden
    Note: Frontmatter , Inhalt , Dank , 1 Einleitung , 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe , 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch-geschlechtertheoretische Analyse , 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung , 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung , 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit , 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen , 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl , 9 Fazit , Anhang , Quellen und Materialien , Literatur , In German
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edocfu_9961444009802883
    Format: 1 online resource (342 pages)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-8394-7152-4
    Series Statement: Gender Studies.
    Content: Eine Heirat ist meist ein besonderer Grund zum Feiern. Doch wie wird dieser emotional und rechtlich bedeutungsvolle Schritt heute zelebriert? Was wird durch die Praxis des Heiratens für das Paar und die Gesellschaft hergestellt? Und wie ist dabei das eigentümliche Verhältnis zwischen den romantisierten Hochzeiten und der vielfach konstatierten Bedeutungsreduktion der Institution Ehe zu verstehen? Fleur Weibel begegnet durch die Differenzierung von Eheschließung und Hochzeit sowie der Berücksichtigung hetero- und homosexueller Brautpaare mehreren Forschungsdesideraten und zeigt aus mikrosoziologisch-geschlechtertheoretischer Perspektive auf, wie Liebesbeziehungen heute durch Versprechen von Glück und Freiheit regiert werden.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Dank -- , 1 Einleitung -- , 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- , 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch-geschlechtertheoretische Analyse -- , 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- , 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- , 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- , 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- , 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- , 9 Fazit -- , Anhang -- , Quellen und Materialien -- , Literatur , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-7152-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edoccha_9961444009802883
    Format: 1 online resource (342 pages)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-8394-7152-4
    Series Statement: Gender Studies.
    Content: Eine Heirat ist meist ein besonderer Grund zum Feiern. Doch wie wird dieser emotional und rechtlich bedeutungsvolle Schritt heute zelebriert? Was wird durch die Praxis des Heiratens für das Paar und die Gesellschaft hergestellt? Und wie ist dabei das eigentümliche Verhältnis zwischen den romantisierten Hochzeiten und der vielfach konstatierten Bedeutungsreduktion der Institution Ehe zu verstehen? Fleur Weibel begegnet durch die Differenzierung von Eheschließung und Hochzeit sowie der Berücksichtigung hetero- und homosexueller Brautpaare mehreren Forschungsdesideraten und zeigt aus mikrosoziologisch-geschlechtertheoretischer Perspektive auf, wie Liebesbeziehungen heute durch Versprechen von Glück und Freiheit regiert werden.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Dank -- , 1 Einleitung -- , 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- , 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch-geschlechtertheoretische Analyse -- , 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- , 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- , 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- , 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- , 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- , 9 Fazit -- , Anhang -- , Quellen und Materialien -- , Literatur , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-7152-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949706774902882
    Format: 1 online resource (342 pages)
    Edition: First edition.
    ISBN: 3-8394-7152-4
    Series Statement: Gender Studies.
    Content: Eine Heirat ist meist ein besonderer Grund zum Feiern. Doch wie wird dieser emotional und rechtlich bedeutungsvolle Schritt heute zelebriert? Was wird durch die Praxis des Heiratens für das Paar und die Gesellschaft hergestellt? Und wie ist dabei das eigentümliche Verhältnis zwischen den romantisierten Hochzeiten und der vielfach konstatierten Bedeutungsreduktion der Institution Ehe zu verstehen? Fleur Weibel begegnet durch die Differenzierung von Eheschließung und Hochzeit sowie der Berücksichtigung hetero- und homosexueller Brautpaare mehreren Forschungsdesideraten und zeigt aus mikrosoziologisch-geschlechtertheoretischer Perspektive auf, wie Liebesbeziehungen heute durch Versprechen von Glück und Freiheit regiert werden.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Dank -- , 1 Einleitung -- , 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- , 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch-geschlechtertheoretische Analyse -- , 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- , 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- , 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- , 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- , 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- , 9 Fazit -- , Anhang -- , Quellen und Materialien -- , Literatur , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-7152-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_769160654
    ISSN: 1433-6359
    In: Femina Politica e.V., Femina politica, Leverkusen : Budrich, 1997, 22(2013), 1, Seite 108-114, 1433-6359
    In: volume:22
    In: year:2013
    In: number:1
    In: pages:108-114
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1776439988
    ISBN: 9783779962182
    Content: Eine qualitative Analyse der hierarchisch differenzierten Ordnung des Heiratens | Same Love: Die Bedürfnisse nach Absicherung, Bestätigung und Anerkennung durch die Heirat sind gleich | Gemischte Gefühle: Ist die Hochzeit eines homosexuellen Paares ein Anlass zur Freude? | Happiest Day: Wie werden die Anderen an der Hochzeit teilnehmen? | Same Rights: Warum sollen wir anders heiraten als ein Heteropaar?
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 121-122
    In: Paarbeziehungen heute: Kontinuität und Wandel, Weinheim : Beltz Juventa, 2021, (2021), Seite 100-122, 9783779962182
    In: 3779962187
    In: year:2021
    In: pages:100-122
    Language: German
    Keywords: Schweiz ; Homosexualität ; Ehe ; Schweiz ; Gleichgeschlechtliche Ehe ; Aufsatz im Buch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB35201151
    Format: 342 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783837671520
    Series Statement: Gender Studies
    Content: Eine Heirat ist meist ein besonderer Grund zum Feiern. Doch wie wird dieser emotional und rechtlich bedeutungsvolle Schritt heute zelebriert? Was wird durch die Praxis des Heiratens für das Paar und die Gesellschaft hergestellt? Und wie ist dabei das eigentümliche Verhältnis zwischen den romantisierten Hochzeiten und der vielfach konstatierten Bedeutungsreduktion der Institution Ehe zu verstehen? Fleur Weibel begegnet durch die Differenzierung von Eheschließung und Hochzeit sowie der Berücksichtigung hetero- und homosexueller Brautpaare mehreren Forschungsdesideraten und zeigt aus mikrosoziologisch-geschlechtertheoretischer Perspektive auf, wie Liebesbeziehungen heute durch Versprechen von Glück und Freiheit regiert werden.
    Language: German
    Keywords: Gesellschaft ; Hochzeit ; Ehe ; Liebe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1883418909
    Format: 1 Online-Ressource (341 Seiten)
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Content: Eine Heirat ist meist ein besonderer Grund zum Feiern. Doch wie wird dieser emotional und rechtlich bedeutungsvolle Schritt heute zelebriert? Was wird durch die Praxis des Heiratens für das Paar und die Gesellschaft hergestellt? Und wie ist dabei das eigentümliche Verhältnis zwischen den romantisierten Hochzeiten und der vielfach konstatierten Bedeutungsreduktion der Institution Ehe zu verstehen? Fleur Weibel begegnet durch die Differenzierung von Eheschließung und Hochzeit sowie der Berücksichtigung hetero- und homosexueller Brautpaare mehreren Forschungsdesideraten und zeigt aus mikrosoziologisch-geschlechtertheoretischer Perspektive auf, wie Liebesbeziehungen heute durch Versprechen von Glück und Freiheit regiert werden
    Additional Edition: ISBN 9783837671520
    Additional Edition: ISBN 3837671526
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weibel, Fleur, 1983 - Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript, 2024 ISBN 9783837671520
    Additional Edition: ISBN 3837671526
    Language: German
    Keywords: Gesellschaft ; Hochzeit ; Ehe ; Liebe ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1889116262
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Content: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Additional Edition: ISBN 9783837671520
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783837671520
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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