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  • 1
    UID:
    b3kat_BV049351254
    Format: 1 Online-Ressource (xii, 247 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Edition: Stand: 08/2023
    ISBN: 9783944674384
    Series Statement: Beiträge zu Migration und Integration Band 13
    Content: Die Evaluation fand zwischen Juni 2021 und Dezember 2022 statt und betrachtet die Wirkungen der Wohnsitzregelung zum Stand des 01. Juni 2021. Der Fokus lag dabei auf den Effekten in den Bereichen Erwerbstätigkeit, Wohnen, soziale Integration und Gewaltschutz. Die für die Analyse zur Verfügung stehenden Daten sind in ihrer Aussagekraft begrenzt. Unter Berücksichtigung dessen kommen die Verfasserinnen und Verfasser in der Bewertung verschiedener Partialwirkungen der Wohnsitzregelung zu dem Schluss, dass diese in der Summe wahrscheinlich nicht die intendierten Effekte erbringt. Sie erzeugt zudem einen hohen bürokratischen Aufwand bei Ausländerbehörden. Zwar gibt es eine klare räumliche Steuerungswirkung, da Umzüge zwischen den Bundesländern stark reduziert wurden. Allerdings findet insgesamt nur eine verhältnismäßig geringe Mobilität in der Gesamtheit der Schutzberechtigten statt und potenziell integrationsfördernde Umzüge werden nach Einschätzung des Berichtes zu stark behindert. Zudem sind die Wirkungen der Regelung in den einzelnen Integrationsbereichen ambivalent und nicht nachhaltig positiv, was z.B. die Erwerbsbeteiligung angeht. Gleichzeitig konnten aber auch entlastende Wirkungen für besonders stark von Zuzügen betroffene Kommunen festgestellt werden. Das Forschungskonsortium empfiehlt daher eine Anpassung der Wohnsitzregelung hinsichtlich einer Beschränkung auf örtliche Zuzugssperren nach § 12a Abs. 4 AufenthG, was auch die Ausländerbehörden deutlich entlasten würde. Zusätzlich könnten frühzeitige Matching-Verfahren zu einer effizienteren Verteilung der Schutzsuchenden beitragen. Schließlich wird auch ein Modellprojekt zu Haltefaktoren für Schutzberechtigte im ländlichen Raum angeregt.
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland Aufenthaltsgesetz ; Wohnsitz ; Evaluation
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042152074
    Format: 44 S. , graph. Darst. , 21 cm
    Series Statement: CESifo working papers 4815 : Category 5, Economics of education
    Note: Literaturangaben
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1030669562
    Format: Online-Ressource (ca 40 Seiten) , Ill. , pdf
    Edition: Stand: Februar 2018
    Language: German
    Author information: Kemptner, Daniel
    Author information: Haan, Peter 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_173895160X
    Format: 1 Online-Ressource (circa 5 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: DIW aktuell Nr. 56 (17. November 2020)
    Content: Länger arbeiten, aber wie? Diese Frage treibt viele um, wenn es um eine Erhöhung des Renteneintrittsalters geht. Weiterbildung ist essenziell, um Beschäftigte und Unternehmen gleichermaßen fit zu machen für einen späteren Renteneintritt. Eine aktuelle Analyse zeigt anhand der Abschaffung der sogenannten Rente für Frauen im Jahr 1999, dass das kein Selbstläufer ist. Damals stieg das vorzeitige Renteneintrittsalter für Frauen ab dem Geburtsjahrgang 1952 von 60 auf 63 Jahre. Davon betroffene Frauen haben in der Folge im Durchschnitt mit einer höheren Wahrscheinlichkeit an einer Weiterbildung teilgenommen. Aber: Während Frauen mit tertiärer Bildung stark profitierten, ist für Frauen mit geringerer Bildung fast gar kein Effekt messbar. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass der Weiterbildung in höherem Alter mehr Priorität zugemessen werden muss. Andernfalls könnten immer ältere und gleichzeitig nicht mehr ausreichend qualifizierte ArbeitnehmerInnen zum Hemmschuh für die wirtschaftliche Entwicklung werden.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Friebel, Guido 1965-
    Author information: Haan, Peter 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edochu_18452_25249
    Format: 1 Online-Ressource (74 Seiten)
    Content: In den letzten Jahren ist der Einfluss von Gruppenverhalten, der so genannte Peer-Effekt, auf Individuen von Interesse gewesen. Daher wird eine neue Form des Peer-Effekts mit kompositorischen Eigenschaften in Betracht gezogen. Die Verwendung einer Komposition als Peer-Effekt bietet die Möglichkeit zu untersuchen, wie die Verteilung der Schulleistungen in einer Klasse ein einzelnes Schulkind zu späteren Zeitpunkten in seiner Schullaufbahn beeinflusst hat. Zur Analyse der Wirkung von kompositionellen Peer-Effekten werden die Methoden der kompositionellen Datenanalyse eingesetzt. Diese Methoden werden auf den Datensatz des Projekts STAR angewandt, der Informationen über Schüler über ihre gesamte Schullaufbahn enthält. Der Kompositionsterm basiert auf der Verteilung der Testergebnisse zu Beginn des Projekts, als die Schüler im Kindergarten waren. Um den Einfluss zu analysieren, werden Null-Imputationsmethoden und ilr-Transformation verwendet, sodass klassische statistische Modelle angewendet werden können. In einem ersten Schritt werden die Auswirkungen der verwendeten Null-Imputationsmethoden und der Intervallauswahl der kontinuierlichen Variablen untersucht. Anschließend wird der Einfluss des kompositorischen Peer-Effekts, der die Information über die Verteilung der Schüler innerhalb derselben Klasse enthält, analysiert. Diese Analysen zeigen, dass es in der Tat signifikante Auswirkungen auf die späteren Testergebnisse eines Individuums gibt, die auf der Verteilung der Testergebnisse in seiner Klasse beruhen. Je höher der Anteil der Schüler mit besseren Ergebnissen im Kindergarten war, desto mehr sank das individuelle Testergebnis in den folgenden Jahren und umgekehrt. Dieser Effekt ändert sich, wenn die Verteilung der Schüler in der ersten, zweiten oder dritten Klasse als kompositorische Einflussgröße betrachtet wird. In diesem Fall steigt die individuelle Punktzahl in den Folgejahren umso stärker an, je höher der Anteil der Schüler mit hohen Punktzahlen ist.
    Content: In recent years the influence of group behaviour, the so-called peer effect, on individuals has been of interest. Therefore, a new form of peer effect which is of compositional character is considered. Using a composition as peer effects would offer a possibility to consider how the distribution of the peers educational achievements based on their test scores influences an individual of the cohort while they attend school. To analyse the effect of compositional peer effects, the methods of compositional data analysis are used. These methods are applied on the data set of Project STAR containing information about students throughout their whole school career. The compositional term is based on the distribution of test scores at the beginning of the project, when the students were in kindergarten, within each student's class. To analyse the influence of such terms, zero imputation methods and ilr-transformation are used to apply classical statistical models. In the first step, the impact of the used zero imputation methods and interval selection of the continuous variable are studied. Then the influence of the compositional peer effect, containing the information of the distribution of the students inside the same class, is analysed. These analyses show that there are indeed significant impacts on an individual's subsequent test scores based on the distribution of test scores in their class. The higher the ratio of students with higher scores was in kindergarten, the more the individual test score in the following years decreased and vice versa. However, using the distribution of the students in the first, second or third grade as covariate changes this effect. In this case, the higher the ratio of students scoring high is, the more the individual score increased in the subsequent years.
    Note: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9958102845602883
    Format: 1 online resource: , illustrations (black and white);
    Series Statement: NBER working paper series no. w15600
    Content: In this paper, we study ability peer effects in secondary schools in England and identify which segments of the peer ability distribution drive the impact of peer quality on students‟ achievements. To do so, we use census data for four cohorts of pupils taking their age-14 national tests, and measure students‟ ability by their prior achievements at age-11. We employ a new identification strategy based on within-pupil regressions that exploit variation in achievements across the three compulsory subjects (English, Mathematics and Science) tested both at age-14 and age-11. We find significant and sizeable negative peer effects arising from bad peers at the very bottom of the ability distribution, but little evidence that average peer quality and very good peers significantly affect pupils‟ academic achievements. However, these results mask some significant heterogeneity along the gender dimension, with girls significantly benefiting from the presence of very academically bright peers, and boys marginally losing out.
    Note: December 2009.
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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