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  • 1
    UID:
    edoccha_BV049595017
    Format: 1 Online-Ressource (364 S.).
    Edition: 1st ed. 2024
    ISBN: 978-3-7329-8924-9
    Series Statement: Studien zu Fach, Sprache und Kultur 10
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_BV049595017
    Format: 1 Online-Ressource (364 S.).
    Edition: 1st ed. 2024
    ISBN: 978-3-7329-8924-9
    Series Statement: Studien zu Fach, Sprache und Kultur 10
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV049595017
    Format: 1 Online-Ressource (364 S.)
    Edition: 1st ed. 2024
    ISBN: 9783732989249
    Series Statement: Studien zu Fach, Sprache und Kultur 10
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV049595017
    Format: 1 Online-Ressource (364 S.).
    Edition: 1st ed. 2024
    ISBN: 978-3-7329-8924-9
    Series Statement: Studien zu Fach, Sprache und Kultur 10
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9961426852102883
    Format: 1 online resource (0 pages)
    ISBN: 3-7329-8924-0
    Series Statement: Studien zu Fach, Sprache und Kultur ; v.10
    Note: Intro -- Anlage 1: „Vorläufiger Entlassungsbericht" - Ausgangstext -- Anlage 2: „Tymczasowa karta informacyjna" - Humanübersetzung -- Anlage 3: „Wstępny raport z wypisu" - DeepL-Übersetzung -- Anlage 4: Vergleich der Fachterminologie inkl. Abbreviaturen AT vs. HÜ vs. MÜ -- Anlage 5: Vergleich der Fachterminologie AT vs. HÜ vs. MÜ -- Anlage 6: Vergleich der fachsprachlichen Abbreviaturen AT vs. HÜ vs. MÜ -- Anlage 7: Vergleich der allgemeinsprachlichen Abbreviaturen AT vs. HÜ vs. MÜ -- Kurzreferat -- Abstract -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Fachkommunikation und -translation im Bereich der Medizin -- 1.1 Allgemeine Kompetenzen des (Fach)Übersetzers nach DIN EN ISO 17100 : 2015 -- 1.1.1 Übersetzerische Kompetenz -- 1.1.2 Sprachliche und textliche Kompetenz in der Ausgangs- und Zielsprache -- 1.1.3 Kompetenz, zu recherchieren und Informationen zu gewinnen -- 1.1.4 Kulturelle Kompetenz -- 1.1.5 Technische Kompetenz -- 1.1.6 Sachgebietskompetenz -- 1.1.6.1 Textwissen -- 1.1.6.2 Terminologisches Wissen -- 1.2 Tätigkeitsbereiche medizinischer Translatoren -- 1.2.1 Fachdolmetschen -- 1.2.2 Fachübersetzen -- 1.3 Übersetzungsrelevante Besonderheiten der medizinischen Fachsprache -- 1.3.1 Definition der medizinischen Fachsprache -- 1.3.2 Besonderheiten der medizinischen Fachsprache am Beispiel des zu übersetzenden Textes -- 1.3.3 Griechisch und Latein als Basis für die medizinische Terminologie -- 1.3.4 Grundbausteine der medizinischen Terminologie -- 1.3.5 Eponyme und Akronyme als Bestandteile der medizinischen Fachsprache -- 1.3.6 Synonyme und Antonyme als Bestandteile der medizinischen Fachsprache -- 1.3.7 Einfluss des Englischen und des Französischen auf die medizinische Fachsprache -- 1.3.8 Abbreviaturen in der medizinischen Fachsprache -- 1.3.9 Anatomische Nomenklatur -- 1.3.10 Wesentliche Grundsätze der Nomina Anatomica. , 1.3.11 Unterschiede zwischen Nomina Anatomica und klinischer Fachsprache -- 1.3.12 Klassifikation medizinischer Textsorten -- 1.4 Kapitelzusammenfassung - Kommunikation und Translation im medizinischen Bereich -- 2 Analyse eines zu übersetzenden medizinischen, deutschen Fachtextes (ärztlicher Entlassungsbericht) ins Polnische -- 2.1 Ärztlicher Entlassungsbericht - rechtliche Rahmenbedingungen -- 2.1.1 Definition -- 2.1.2 Inhalt des medizinischen Entlassungsberichts -- 2.2 Ärztlicher Entlassungsbericht - übersetzungsrelevante Terminologie -- 2.2.1 Terminologie im Bereich der Neurologie -- 2.2.2 Terminologie im Bereich der Kardiologie -- 2.2.3 Abbreviaturen als fester Bestandteil medizinischer Fachsprache -- 2.3 Grundlagen der übersetzungsrelevanten Textanalyse -- 2.3.1 Funktionale Übersetzungstheorie -- 2.3.2 Kommunikative Funktion und Texttyp -- 2.4 Übersetzungsrelevante Analyse des Ausgangstextes nach Nord -- 2.4.1 Textexterne Faktoren -- 2.4.2 Textinterne Faktoren -- 2.5 Kapitelzusammenfassung - Textanalyse eines medizinischen Fachtextes -- 3 Human-Übersetzung des ärztlichen Entlassungsberichts ins Polnische -- 3.1 Übersetzungsprozess nach DIN EN ISO 17100 : 2015 -- 3.1.1 Produktionsprozess - Übersetzung -- 3.1.2 Revision -- 3.1.3 Fachliche Prüfung -- 3.1.4 Korrekturlesen -- 3.1.5 Verifizierung und Freigabe -- 3.2 Vergleich der sprachenpaarspezifischen Probleme bei der Human-Übersetzung des medizinischen Entlassungsberichts vom Deutschen ins Polnische -- 3.2.1 Pragmatische Übersetzungsprobleme (PÜP) -- 3.2.2 Konventionsbedingte Übersetzungsprobleme (KÜP) -- 3.2.3 Textexemplarspezifische Übersetzungsprobleme (TÜP) -- 3.2.4 Sprachenpaarspezifische Übersetzungsprobleme (SÜP) -- 3.2.5 Unterschiede in Stil, Terminologie, Syntax. , 3.2.5.1 Gegenüberstellung der deutschen und polnischen Benennungen in den medizinischen Untersuchungen, sowie in den Laborbefunden zur Veranschaulichung -- 3.2.5.2 Abbreviaturen im Ausgangstext und ihre polnischen Äquivalente -- 3.3 Kapitelzusammenfassung - Probleme und Schwierigkeiten bei der Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts vom Deutschen ins Polnische -- 4 Maschinelle Übersetzung -- 4.1 Maschinelles Übersetzen - Relevanz für die Translationswissenschaft -- 4.2 Geschichtlicher Hintergrund maschineller Übersetzung -- 4.3 Methoden maschineller Übersetzung -- 4.3.1 Regelbasierte Ansätze (rule-basen machine translation, RBMT) -- 4.3.1.1 Direkte Übersetzung -- 4.3.1.2 Transfer-Übersetzung -- 4.3.1.3 Interlingua-Übersetzung -- 4.3.2 Statistikbasierte Übersetzung (statistical machine translation, SMT) -- 4.3.3 Beispielbasierte Übersetzung -- 4.3.4 Neuronale Übersetzung -- 4.4 Vorteile und Nachteile maschineller Übersetzungen -- 4.5 Risiken und Probleme bei maschineller Übersetzung -- 4.6 DeepL als eines der bekanntesten neuronalen Übersetzungssysteme -- 4.6.1 Funktionen und Varianten -- 4.6.2 Entwicklung des Programms -- 4.7 Kapitelzusammenfassung - Maschinelle Übersetzung -- 5 Vergleichende qualitative Analyse der KI-gestützten und der Human-Übersetzung des ärztlichen Entlassungsberichts vom Deutschen ins Polnische -- 5.1 Fachliche Prüfung einer KI-gestützten Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts auf ihre Eignung -- 5.2 Fehleranalyse einer KI-gestützten Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts -- 5.2.1 Fehleranalyse nach Ramlow -- 5.2.2 Bestimmung der Fehlertypologie -- 5.3 Evaluation der Übersetzungsqualität der KI-gestützter Übersetzung des ärztlichen Entlassungsberichts -- 5.3.1 Evaluation der Übersetzungsqualität von maschinellen Übersetzungen -- 5.3.2 Mensch vs. neuronale Netze - Duell oder Duett?. , 5.4 Kapitelzusammenfassung - Wie unterscheidet sich die Qualität der neuronalen maschinellen Übersetzung (NMÜ) eines medizinischen Textes von professioneller Humanübersetzung? -- 6 Post-Editing zur Verbesserung der Qualität einer (fachsprachlichen) Übersetzung -- 6.1 Zertifiziertes Post-Editing maschinell erstellter Übersetzungen - Anforderungen nach DIN ISO 18587 -- 6.1.1 Kompetenzen und Qualifikationen von Posteditoren -- 6.1.1.1 Kompetenzen -- 6.1.1.2 Qualifikationen -- 6.1.2 Prozess des Posteditierens -- 6.1.2.1 Stufen des Posteditierens -- 6.1.3 Vollständiges Posteditieren und Aufgaben des Posteditors -- 6.1.4 Maschinelle Übersetzungen - Können Mensch und Maschine miteinander glücklich sein? -- 6.2 Kapitelzusammenfassung - Post-Editing -- 7 Zusammenfassung -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Glossar -- Tabelle 1: Von Hippokrates stammende Krankheitsbezeichnungen -- Tabelle 2: Besonderheiten der medizinischen Fachsprache - Aufzählungen -- Tabelle 3: Einfluss des Lateinischen und des Griechischen auf die Medizinsprache -- Tabelle 4: Latein und Griechisch als Basis der medizinischen Terminologie -- Tabelle 5: Medizinische Fachsprache - Bildung von Bindeformen -- Tabelle 6: Wichtige Suffixe aus dem Griechischen und Lateinischen -- Tabelle 7: Wichtige Präfixe aus dem Griechischen und Lateinischen -- Tabelle 8: Eponyme und Akronyme als Bestandteile der medizinischen Fachsprache -- Tabelle 9: Terminologie im Bereich der Neurologie -- Tabelle 10: Terminologie im Bereich der Kardiologie -- Tabelle 11: Abbreviaturen als fester Bestandteil medizinischer Fachsprache - Beispiele -- Tabelle 12: Unterschiede im Nominalstil im Ausgangs- und Zieltext (1) -- Tabelle 13: Unterschiede im Nominalstil im Ausgangs- und Zieltext (2) -- Tabelle 14: AS-Termini vs. ZS-Äquivalente in der klinischen Fachsprache. , Tabelle 15: AS-Termini (AS) vs. ZS-Mehrwortbeschreibungen (ZS) in der Medizinsprache -- Tabelle 16: AS-Abbreviaturen/Akronyme vs. ZS-Mehrwortbeschreibungen -- Tabelle 17: „Eingedeutschte" vs. „spolszczone" medizinische Termini -- Tabelle 18: AS-Paraphrasen vs. polnische Entsprechungen -- Tabelle 19: „Falsche Freunde" beim Übersetzen eines medizinischen Fachtextes -- Tabelle 20: Verwendung von Eponymen im Übersetzungsprozess (Eponym/Beschreibung) -- Tabelle 21: Verwendung von Eponymen im Übersetzungsprozess (Eponym/Eponym) -- Tabelle 22: Verwendung von Eponymen im Übersetzungsprozess (Eponym/Abkürzung) -- Tabelle 23: Satzläge AS vs. ZS -- Tabelle 24: Einfache elliptische Hauptsätze AS vs. ZS -- Tabelle 25: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 1) -- Tabelle 26: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 2) -- Tabelle 27: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 3) -- Tabelle 28: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 4) -- Tabelle 29: Aussagesätze - Präsens, Präteritum AS vs. ZS -- Tabelle 30: Aussagesätze - Plusquamperfekt, Präteritum AS vs. ZS (1) -- Tabelle 31: Aussagesätze - Plusquamperfekt, Präteritum AS vs. ZS (2) -- Tabelle 32: Komplexe Sätze - Hypotaxe, AS vs. ZS (Beispiel 1) -- Tabelle 33: Komplexe Sätze - Hypotaxe, AS vs. ZS (Beispiel 2) -- Tabelle 34: Komplexe Sätze - Hypotaxe, AS vs. ZS (Beispiel 3) -- Tabelle 35: Komplexe Sätze - Parataxen (Beispiel 1) -- Tabelle 36: Komplexe Sätze - Parataxen (Beispiel 2) -- Tabelle 37: Komplexe Sätze - Relativsätze AS vs. ZS (Beispiel 1) -- Tabelle 38: Komplexe Sätze - Relativsätze AS vs. ZS (Beispiel 2) -- Tabelle 39: Komplexe Sätze - Relativsätze AS vs. ZS (Bespiel 3) -- Tabelle 40: Komplexe Sätze - Konsekutivsätze AS vs. ZS -- Tabelle 41: Terminologischer Vergleich der EEG-Ergebnisse AS vs. ZS. , Tabelle 42: Terminologischer Vergleich der Ergebnisse der flexiblem Bronchoskopie AS vs. ZS.
    Additional Edition: Print version: Wels, Joanna Mensch versus neuronale Netze Berlin : Frank & Timme,c2023 ISBN 9783732910120
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV049466575
    Format: 361 Seiten ; , 21 cm x 14.8 cm.
    ISBN: 978-3-7329-1012-0 , 3-7329-1012-1
    Series Statement: Studien zu Fach, Sprache und Kultur Band 10
    Note: Literatur- und Quellenverzeichnis Seite 267-273
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783732989249
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Slavic Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_9961426852102883
    Format: 1 online resource (0 pages)
    ISBN: 3-7329-8924-0
    Series Statement: Studien zu Fach, Sprache und Kultur ; v.10
    Note: Intro -- Anlage 1: „Vorläufiger Entlassungsbericht" - Ausgangstext -- Anlage 2: „Tymczasowa karta informacyjna" - Humanübersetzung -- Anlage 3: „Wstępny raport z wypisu" - DeepL-Übersetzung -- Anlage 4: Vergleich der Fachterminologie inkl. Abbreviaturen AT vs. HÜ vs. MÜ -- Anlage 5: Vergleich der Fachterminologie AT vs. HÜ vs. MÜ -- Anlage 6: Vergleich der fachsprachlichen Abbreviaturen AT vs. HÜ vs. MÜ -- Anlage 7: Vergleich der allgemeinsprachlichen Abbreviaturen AT vs. HÜ vs. MÜ -- Kurzreferat -- Abstract -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Fachkommunikation und -translation im Bereich der Medizin -- 1.1 Allgemeine Kompetenzen des (Fach)Übersetzers nach DIN EN ISO 17100 : 2015 -- 1.1.1 Übersetzerische Kompetenz -- 1.1.2 Sprachliche und textliche Kompetenz in der Ausgangs- und Zielsprache -- 1.1.3 Kompetenz, zu recherchieren und Informationen zu gewinnen -- 1.1.4 Kulturelle Kompetenz -- 1.1.5 Technische Kompetenz -- 1.1.6 Sachgebietskompetenz -- 1.1.6.1 Textwissen -- 1.1.6.2 Terminologisches Wissen -- 1.2 Tätigkeitsbereiche medizinischer Translatoren -- 1.2.1 Fachdolmetschen -- 1.2.2 Fachübersetzen -- 1.3 Übersetzungsrelevante Besonderheiten der medizinischen Fachsprache -- 1.3.1 Definition der medizinischen Fachsprache -- 1.3.2 Besonderheiten der medizinischen Fachsprache am Beispiel des zu übersetzenden Textes -- 1.3.3 Griechisch und Latein als Basis für die medizinische Terminologie -- 1.3.4 Grundbausteine der medizinischen Terminologie -- 1.3.5 Eponyme und Akronyme als Bestandteile der medizinischen Fachsprache -- 1.3.6 Synonyme und Antonyme als Bestandteile der medizinischen Fachsprache -- 1.3.7 Einfluss des Englischen und des Französischen auf die medizinische Fachsprache -- 1.3.8 Abbreviaturen in der medizinischen Fachsprache -- 1.3.9 Anatomische Nomenklatur -- 1.3.10 Wesentliche Grundsätze der Nomina Anatomica. , 1.3.11 Unterschiede zwischen Nomina Anatomica und klinischer Fachsprache -- 1.3.12 Klassifikation medizinischer Textsorten -- 1.4 Kapitelzusammenfassung - Kommunikation und Translation im medizinischen Bereich -- 2 Analyse eines zu übersetzenden medizinischen, deutschen Fachtextes (ärztlicher Entlassungsbericht) ins Polnische -- 2.1 Ärztlicher Entlassungsbericht - rechtliche Rahmenbedingungen -- 2.1.1 Definition -- 2.1.2 Inhalt des medizinischen Entlassungsberichts -- 2.2 Ärztlicher Entlassungsbericht - übersetzungsrelevante Terminologie -- 2.2.1 Terminologie im Bereich der Neurologie -- 2.2.2 Terminologie im Bereich der Kardiologie -- 2.2.3 Abbreviaturen als fester Bestandteil medizinischer Fachsprache -- 2.3 Grundlagen der übersetzungsrelevanten Textanalyse -- 2.3.1 Funktionale Übersetzungstheorie -- 2.3.2 Kommunikative Funktion und Texttyp -- 2.4 Übersetzungsrelevante Analyse des Ausgangstextes nach Nord -- 2.4.1 Textexterne Faktoren -- 2.4.2 Textinterne Faktoren -- 2.5 Kapitelzusammenfassung - Textanalyse eines medizinischen Fachtextes -- 3 Human-Übersetzung des ärztlichen Entlassungsberichts ins Polnische -- 3.1 Übersetzungsprozess nach DIN EN ISO 17100 : 2015 -- 3.1.1 Produktionsprozess - Übersetzung -- 3.1.2 Revision -- 3.1.3 Fachliche Prüfung -- 3.1.4 Korrekturlesen -- 3.1.5 Verifizierung und Freigabe -- 3.2 Vergleich der sprachenpaarspezifischen Probleme bei der Human-Übersetzung des medizinischen Entlassungsberichts vom Deutschen ins Polnische -- 3.2.1 Pragmatische Übersetzungsprobleme (PÜP) -- 3.2.2 Konventionsbedingte Übersetzungsprobleme (KÜP) -- 3.2.3 Textexemplarspezifische Übersetzungsprobleme (TÜP) -- 3.2.4 Sprachenpaarspezifische Übersetzungsprobleme (SÜP) -- 3.2.5 Unterschiede in Stil, Terminologie, Syntax. , 3.2.5.1 Gegenüberstellung der deutschen und polnischen Benennungen in den medizinischen Untersuchungen, sowie in den Laborbefunden zur Veranschaulichung -- 3.2.5.2 Abbreviaturen im Ausgangstext und ihre polnischen Äquivalente -- 3.3 Kapitelzusammenfassung - Probleme und Schwierigkeiten bei der Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts vom Deutschen ins Polnische -- 4 Maschinelle Übersetzung -- 4.1 Maschinelles Übersetzen - Relevanz für die Translationswissenschaft -- 4.2 Geschichtlicher Hintergrund maschineller Übersetzung -- 4.3 Methoden maschineller Übersetzung -- 4.3.1 Regelbasierte Ansätze (rule-basen machine translation, RBMT) -- 4.3.1.1 Direkte Übersetzung -- 4.3.1.2 Transfer-Übersetzung -- 4.3.1.3 Interlingua-Übersetzung -- 4.3.2 Statistikbasierte Übersetzung (statistical machine translation, SMT) -- 4.3.3 Beispielbasierte Übersetzung -- 4.3.4 Neuronale Übersetzung -- 4.4 Vorteile und Nachteile maschineller Übersetzungen -- 4.5 Risiken und Probleme bei maschineller Übersetzung -- 4.6 DeepL als eines der bekanntesten neuronalen Übersetzungssysteme -- 4.6.1 Funktionen und Varianten -- 4.6.2 Entwicklung des Programms -- 4.7 Kapitelzusammenfassung - Maschinelle Übersetzung -- 5 Vergleichende qualitative Analyse der KI-gestützten und der Human-Übersetzung des ärztlichen Entlassungsberichts vom Deutschen ins Polnische -- 5.1 Fachliche Prüfung einer KI-gestützten Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts auf ihre Eignung -- 5.2 Fehleranalyse einer KI-gestützten Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts -- 5.2.1 Fehleranalyse nach Ramlow -- 5.2.2 Bestimmung der Fehlertypologie -- 5.3 Evaluation der Übersetzungsqualität der KI-gestützter Übersetzung des ärztlichen Entlassungsberichts -- 5.3.1 Evaluation der Übersetzungsqualität von maschinellen Übersetzungen -- 5.3.2 Mensch vs. neuronale Netze - Duell oder Duett?. , 5.4 Kapitelzusammenfassung - Wie unterscheidet sich die Qualität der neuronalen maschinellen Übersetzung (NMÜ) eines medizinischen Textes von professioneller Humanübersetzung? -- 6 Post-Editing zur Verbesserung der Qualität einer (fachsprachlichen) Übersetzung -- 6.1 Zertifiziertes Post-Editing maschinell erstellter Übersetzungen - Anforderungen nach DIN ISO 18587 -- 6.1.1 Kompetenzen und Qualifikationen von Posteditoren -- 6.1.1.1 Kompetenzen -- 6.1.1.2 Qualifikationen -- 6.1.2 Prozess des Posteditierens -- 6.1.2.1 Stufen des Posteditierens -- 6.1.3 Vollständiges Posteditieren und Aufgaben des Posteditors -- 6.1.4 Maschinelle Übersetzungen - Können Mensch und Maschine miteinander glücklich sein? -- 6.2 Kapitelzusammenfassung - Post-Editing -- 7 Zusammenfassung -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Glossar -- Tabelle 1: Von Hippokrates stammende Krankheitsbezeichnungen -- Tabelle 2: Besonderheiten der medizinischen Fachsprache - Aufzählungen -- Tabelle 3: Einfluss des Lateinischen und des Griechischen auf die Medizinsprache -- Tabelle 4: Latein und Griechisch als Basis der medizinischen Terminologie -- Tabelle 5: Medizinische Fachsprache - Bildung von Bindeformen -- Tabelle 6: Wichtige Suffixe aus dem Griechischen und Lateinischen -- Tabelle 7: Wichtige Präfixe aus dem Griechischen und Lateinischen -- Tabelle 8: Eponyme und Akronyme als Bestandteile der medizinischen Fachsprache -- Tabelle 9: Terminologie im Bereich der Neurologie -- Tabelle 10: Terminologie im Bereich der Kardiologie -- Tabelle 11: Abbreviaturen als fester Bestandteil medizinischer Fachsprache - Beispiele -- Tabelle 12: Unterschiede im Nominalstil im Ausgangs- und Zieltext (1) -- Tabelle 13: Unterschiede im Nominalstil im Ausgangs- und Zieltext (2) -- Tabelle 14: AS-Termini vs. ZS-Äquivalente in der klinischen Fachsprache. , Tabelle 15: AS-Termini (AS) vs. ZS-Mehrwortbeschreibungen (ZS) in der Medizinsprache -- Tabelle 16: AS-Abbreviaturen/Akronyme vs. ZS-Mehrwortbeschreibungen -- Tabelle 17: „Eingedeutschte" vs. „spolszczone" medizinische Termini -- Tabelle 18: AS-Paraphrasen vs. polnische Entsprechungen -- Tabelle 19: „Falsche Freunde" beim Übersetzen eines medizinischen Fachtextes -- Tabelle 20: Verwendung von Eponymen im Übersetzungsprozess (Eponym/Beschreibung) -- Tabelle 21: Verwendung von Eponymen im Übersetzungsprozess (Eponym/Eponym) -- Tabelle 22: Verwendung von Eponymen im Übersetzungsprozess (Eponym/Abkürzung) -- Tabelle 23: Satzläge AS vs. ZS -- Tabelle 24: Einfache elliptische Hauptsätze AS vs. ZS -- Tabelle 25: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 1) -- Tabelle 26: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 2) -- Tabelle 27: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 3) -- Tabelle 28: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 4) -- Tabelle 29: Aussagesätze - Präsens, Präteritum AS vs. ZS -- Tabelle 30: Aussagesätze - Plusquamperfekt, Präteritum AS vs. ZS (1) -- Tabelle 31: Aussagesätze - Plusquamperfekt, Präteritum AS vs. ZS (2) -- Tabelle 32: Komplexe Sätze - Hypotaxe, AS vs. ZS (Beispiel 1) -- Tabelle 33: Komplexe Sätze - Hypotaxe, AS vs. ZS (Beispiel 2) -- Tabelle 34: Komplexe Sätze - Hypotaxe, AS vs. ZS (Beispiel 3) -- Tabelle 35: Komplexe Sätze - Parataxen (Beispiel 1) -- Tabelle 36: Komplexe Sätze - Parataxen (Beispiel 2) -- Tabelle 37: Komplexe Sätze - Relativsätze AS vs. ZS (Beispiel 1) -- Tabelle 38: Komplexe Sätze - Relativsätze AS vs. ZS (Beispiel 2) -- Tabelle 39: Komplexe Sätze - Relativsätze AS vs. ZS (Bespiel 3) -- Tabelle 40: Komplexe Sätze - Konsekutivsätze AS vs. ZS -- Tabelle 41: Terminologischer Vergleich der EEG-Ergebnisse AS vs. ZS. , Tabelle 42: Terminologischer Vergleich der Ergebnisse der flexiblem Bronchoskopie AS vs. ZS.
    Additional Edition: Print version: Wels, Joanna Mensch versus neuronale Netze Berlin : Frank & Timme,c2023 ISBN 9783732910120
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_9961426852102883
    Format: 1 online resource (0 pages)
    ISBN: 3-7329-8924-0
    Series Statement: Studien zu Fach, Sprache und Kultur ; v.10
    Note: Intro -- Anlage 1: „Vorläufiger Entlassungsbericht" - Ausgangstext -- Anlage 2: „Tymczasowa karta informacyjna" - Humanübersetzung -- Anlage 3: „Wstępny raport z wypisu" - DeepL-Übersetzung -- Anlage 4: Vergleich der Fachterminologie inkl. Abbreviaturen AT vs. HÜ vs. MÜ -- Anlage 5: Vergleich der Fachterminologie AT vs. HÜ vs. MÜ -- Anlage 6: Vergleich der fachsprachlichen Abbreviaturen AT vs. HÜ vs. MÜ -- Anlage 7: Vergleich der allgemeinsprachlichen Abbreviaturen AT vs. HÜ vs. MÜ -- Kurzreferat -- Abstract -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Fachkommunikation und -translation im Bereich der Medizin -- 1.1 Allgemeine Kompetenzen des (Fach)Übersetzers nach DIN EN ISO 17100 : 2015 -- 1.1.1 Übersetzerische Kompetenz -- 1.1.2 Sprachliche und textliche Kompetenz in der Ausgangs- und Zielsprache -- 1.1.3 Kompetenz, zu recherchieren und Informationen zu gewinnen -- 1.1.4 Kulturelle Kompetenz -- 1.1.5 Technische Kompetenz -- 1.1.6 Sachgebietskompetenz -- 1.1.6.1 Textwissen -- 1.1.6.2 Terminologisches Wissen -- 1.2 Tätigkeitsbereiche medizinischer Translatoren -- 1.2.1 Fachdolmetschen -- 1.2.2 Fachübersetzen -- 1.3 Übersetzungsrelevante Besonderheiten der medizinischen Fachsprache -- 1.3.1 Definition der medizinischen Fachsprache -- 1.3.2 Besonderheiten der medizinischen Fachsprache am Beispiel des zu übersetzenden Textes -- 1.3.3 Griechisch und Latein als Basis für die medizinische Terminologie -- 1.3.4 Grundbausteine der medizinischen Terminologie -- 1.3.5 Eponyme und Akronyme als Bestandteile der medizinischen Fachsprache -- 1.3.6 Synonyme und Antonyme als Bestandteile der medizinischen Fachsprache -- 1.3.7 Einfluss des Englischen und des Französischen auf die medizinische Fachsprache -- 1.3.8 Abbreviaturen in der medizinischen Fachsprache -- 1.3.9 Anatomische Nomenklatur -- 1.3.10 Wesentliche Grundsätze der Nomina Anatomica. , 1.3.11 Unterschiede zwischen Nomina Anatomica und klinischer Fachsprache -- 1.3.12 Klassifikation medizinischer Textsorten -- 1.4 Kapitelzusammenfassung - Kommunikation und Translation im medizinischen Bereich -- 2 Analyse eines zu übersetzenden medizinischen, deutschen Fachtextes (ärztlicher Entlassungsbericht) ins Polnische -- 2.1 Ärztlicher Entlassungsbericht - rechtliche Rahmenbedingungen -- 2.1.1 Definition -- 2.1.2 Inhalt des medizinischen Entlassungsberichts -- 2.2 Ärztlicher Entlassungsbericht - übersetzungsrelevante Terminologie -- 2.2.1 Terminologie im Bereich der Neurologie -- 2.2.2 Terminologie im Bereich der Kardiologie -- 2.2.3 Abbreviaturen als fester Bestandteil medizinischer Fachsprache -- 2.3 Grundlagen der übersetzungsrelevanten Textanalyse -- 2.3.1 Funktionale Übersetzungstheorie -- 2.3.2 Kommunikative Funktion und Texttyp -- 2.4 Übersetzungsrelevante Analyse des Ausgangstextes nach Nord -- 2.4.1 Textexterne Faktoren -- 2.4.2 Textinterne Faktoren -- 2.5 Kapitelzusammenfassung - Textanalyse eines medizinischen Fachtextes -- 3 Human-Übersetzung des ärztlichen Entlassungsberichts ins Polnische -- 3.1 Übersetzungsprozess nach DIN EN ISO 17100 : 2015 -- 3.1.1 Produktionsprozess - Übersetzung -- 3.1.2 Revision -- 3.1.3 Fachliche Prüfung -- 3.1.4 Korrekturlesen -- 3.1.5 Verifizierung und Freigabe -- 3.2 Vergleich der sprachenpaarspezifischen Probleme bei der Human-Übersetzung des medizinischen Entlassungsberichts vom Deutschen ins Polnische -- 3.2.1 Pragmatische Übersetzungsprobleme (PÜP) -- 3.2.2 Konventionsbedingte Übersetzungsprobleme (KÜP) -- 3.2.3 Textexemplarspezifische Übersetzungsprobleme (TÜP) -- 3.2.4 Sprachenpaarspezifische Übersetzungsprobleme (SÜP) -- 3.2.5 Unterschiede in Stil, Terminologie, Syntax. , 3.2.5.1 Gegenüberstellung der deutschen und polnischen Benennungen in den medizinischen Untersuchungen, sowie in den Laborbefunden zur Veranschaulichung -- 3.2.5.2 Abbreviaturen im Ausgangstext und ihre polnischen Äquivalente -- 3.3 Kapitelzusammenfassung - Probleme und Schwierigkeiten bei der Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts vom Deutschen ins Polnische -- 4 Maschinelle Übersetzung -- 4.1 Maschinelles Übersetzen - Relevanz für die Translationswissenschaft -- 4.2 Geschichtlicher Hintergrund maschineller Übersetzung -- 4.3 Methoden maschineller Übersetzung -- 4.3.1 Regelbasierte Ansätze (rule-basen machine translation, RBMT) -- 4.3.1.1 Direkte Übersetzung -- 4.3.1.2 Transfer-Übersetzung -- 4.3.1.3 Interlingua-Übersetzung -- 4.3.2 Statistikbasierte Übersetzung (statistical machine translation, SMT) -- 4.3.3 Beispielbasierte Übersetzung -- 4.3.4 Neuronale Übersetzung -- 4.4 Vorteile und Nachteile maschineller Übersetzungen -- 4.5 Risiken und Probleme bei maschineller Übersetzung -- 4.6 DeepL als eines der bekanntesten neuronalen Übersetzungssysteme -- 4.6.1 Funktionen und Varianten -- 4.6.2 Entwicklung des Programms -- 4.7 Kapitelzusammenfassung - Maschinelle Übersetzung -- 5 Vergleichende qualitative Analyse der KI-gestützten und der Human-Übersetzung des ärztlichen Entlassungsberichts vom Deutschen ins Polnische -- 5.1 Fachliche Prüfung einer KI-gestützten Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts auf ihre Eignung -- 5.2 Fehleranalyse einer KI-gestützten Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts -- 5.2.1 Fehleranalyse nach Ramlow -- 5.2.2 Bestimmung der Fehlertypologie -- 5.3 Evaluation der Übersetzungsqualität der KI-gestützter Übersetzung des ärztlichen Entlassungsberichts -- 5.3.1 Evaluation der Übersetzungsqualität von maschinellen Übersetzungen -- 5.3.2 Mensch vs. neuronale Netze - Duell oder Duett?. , 5.4 Kapitelzusammenfassung - Wie unterscheidet sich die Qualität der neuronalen maschinellen Übersetzung (NMÜ) eines medizinischen Textes von professioneller Humanübersetzung? -- 6 Post-Editing zur Verbesserung der Qualität einer (fachsprachlichen) Übersetzung -- 6.1 Zertifiziertes Post-Editing maschinell erstellter Übersetzungen - Anforderungen nach DIN ISO 18587 -- 6.1.1 Kompetenzen und Qualifikationen von Posteditoren -- 6.1.1.1 Kompetenzen -- 6.1.1.2 Qualifikationen -- 6.1.2 Prozess des Posteditierens -- 6.1.2.1 Stufen des Posteditierens -- 6.1.3 Vollständiges Posteditieren und Aufgaben des Posteditors -- 6.1.4 Maschinelle Übersetzungen - Können Mensch und Maschine miteinander glücklich sein? -- 6.2 Kapitelzusammenfassung - Post-Editing -- 7 Zusammenfassung -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Glossar -- Tabelle 1: Von Hippokrates stammende Krankheitsbezeichnungen -- Tabelle 2: Besonderheiten der medizinischen Fachsprache - Aufzählungen -- Tabelle 3: Einfluss des Lateinischen und des Griechischen auf die Medizinsprache -- Tabelle 4: Latein und Griechisch als Basis der medizinischen Terminologie -- Tabelle 5: Medizinische Fachsprache - Bildung von Bindeformen -- Tabelle 6: Wichtige Suffixe aus dem Griechischen und Lateinischen -- Tabelle 7: Wichtige Präfixe aus dem Griechischen und Lateinischen -- Tabelle 8: Eponyme und Akronyme als Bestandteile der medizinischen Fachsprache -- Tabelle 9: Terminologie im Bereich der Neurologie -- Tabelle 10: Terminologie im Bereich der Kardiologie -- Tabelle 11: Abbreviaturen als fester Bestandteil medizinischer Fachsprache - Beispiele -- Tabelle 12: Unterschiede im Nominalstil im Ausgangs- und Zieltext (1) -- Tabelle 13: Unterschiede im Nominalstil im Ausgangs- und Zieltext (2) -- Tabelle 14: AS-Termini vs. ZS-Äquivalente in der klinischen Fachsprache. , Tabelle 15: AS-Termini (AS) vs. ZS-Mehrwortbeschreibungen (ZS) in der Medizinsprache -- Tabelle 16: AS-Abbreviaturen/Akronyme vs. ZS-Mehrwortbeschreibungen -- Tabelle 17: „Eingedeutschte" vs. „spolszczone" medizinische Termini -- Tabelle 18: AS-Paraphrasen vs. polnische Entsprechungen -- Tabelle 19: „Falsche Freunde" beim Übersetzen eines medizinischen Fachtextes -- Tabelle 20: Verwendung von Eponymen im Übersetzungsprozess (Eponym/Beschreibung) -- Tabelle 21: Verwendung von Eponymen im Übersetzungsprozess (Eponym/Eponym) -- Tabelle 22: Verwendung von Eponymen im Übersetzungsprozess (Eponym/Abkürzung) -- Tabelle 23: Satzläge AS vs. ZS -- Tabelle 24: Einfache elliptische Hauptsätze AS vs. ZS -- Tabelle 25: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 1) -- Tabelle 26: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 2) -- Tabelle 27: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 3) -- Tabelle 28: Vollständige einfache Hauptsätze AS vs. ZS (Beispiel 4) -- Tabelle 29: Aussagesätze - Präsens, Präteritum AS vs. ZS -- Tabelle 30: Aussagesätze - Plusquamperfekt, Präteritum AS vs. ZS (1) -- Tabelle 31: Aussagesätze - Plusquamperfekt, Präteritum AS vs. ZS (2) -- Tabelle 32: Komplexe Sätze - Hypotaxe, AS vs. ZS (Beispiel 1) -- Tabelle 33: Komplexe Sätze - Hypotaxe, AS vs. ZS (Beispiel 2) -- Tabelle 34: Komplexe Sätze - Hypotaxe, AS vs. ZS (Beispiel 3) -- Tabelle 35: Komplexe Sätze - Parataxen (Beispiel 1) -- Tabelle 36: Komplexe Sätze - Parataxen (Beispiel 2) -- Tabelle 37: Komplexe Sätze - Relativsätze AS vs. ZS (Beispiel 1) -- Tabelle 38: Komplexe Sätze - Relativsätze AS vs. ZS (Beispiel 2) -- Tabelle 39: Komplexe Sätze - Relativsätze AS vs. ZS (Bespiel 3) -- Tabelle 40: Komplexe Sätze - Konsekutivsätze AS vs. ZS -- Tabelle 41: Terminologischer Vergleich der EEG-Ergebnisse AS vs. ZS. , Tabelle 42: Terminologischer Vergleich der Ergebnisse der flexiblem Bronchoskopie AS vs. ZS.
    Additional Edition: Print version: Wels, Joanna Mensch versus neuronale Netze Berlin : Frank & Timme,c2023 ISBN 9783732910120
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    almahu_9949709187102882
    Format: 364 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783732989249
    Series Statement: Studien zu Fach, Sprache und Kultur, 10
    Content: Im Laufe der Globalisierung hat auch das Übersetzen medizinischer Texte an Bedeutung gewonnen. Neue Technologien wecken bei Sprachmittlern und Privatpersonen das Interesse an der Nutzung KI-gestützter Übersetzungssysteme. Ob die auf Algorithmen basierenden maschinellen Übersetzungsprogramme in der Lage sind, medizinische Texte adäquat und fehlerfrei in die Zielsprache zu übertragen, und inwieweit die Künstliche Intelligenz die menschliche bei Übersetzungen im medizinischen Bereich ersetzen kann, legt dieser Band offen. Das Kernstück der Untersuchung bildet die Fehleranalyse einer KI-gestützten Übersetzung eines ärztlichen Entlassungsberichts aus dem Deutschen ins Polnische mit anschließender Evaluation der Übersetzungsqualität. Es wird gezeigt, wie hoch der Posteditionsaufwand bei der Korrektur einer maschinell erstellten Übersetzung eines medizinischen Textes ist.
    In: Springer Nature eBook
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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