UID:
almafu_9961234112102883
Format:
1 online resource (258 p.)
Edition:
1st ed.
ISBN:
3-8394-6561-3
Series Statement:
Literatur in der digitalen Gesellschaft ; 6
Content:
In der Literatur hat die Digitalisierung die Entwicklung neuer Schreibweisen und Verfahren sowie die Verwendung neuer poetologischer Begriffe ausgelöst. Einige dieser Verfahren, wie etwa Oberflächlichkeit, Listen und Überaffirmation, sind allerdings aus der Pop-Literatur entlehnt. Die Beiträger*innen fragen nach formalen Kontinuitäten und Brüchen in der Gegenwartsliteratur von Pop zu »postdigitalem« Schreiben. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch über neue Verfahren definiert werden kann, überprüfen sie die neueste Literatur auf ihre Innovationen und Bezüge zu historischen Vorläufern aus Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.
Note:
Frontmatter --
,
Inhalt --
,
Wie postdigital schreiben? --
,
Alles ist postdigital! Und der Rest macht uns auch sturzbetroffen --
,
Zwischen Datafizierung und Suchmaschine --
,
Schreibszene: Fanfiction (mit einer Fallstudie zu Joshua Groß) --
,
»That’s so meta I love it omg« --
,
Konkrete Texte/diskrete Zeichen --
,
Vorderseitigkeit --
,
Poetiken des Fehlers --
,
Ein »glitch turn in der deutschsprachigen Literatur«? --
,
Poetik und Hermenautik --
,
Oberflächen lesen --
,
»Glotzt nicht so romantisch« --
,
Im Gestrüpp --
,
Autor:innen
,
In German.
Additional Edition:
ISBN 9783837665611
Language:
German
DOI:
10.1515/9783839465615
Bookmarklink