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  • 1
    UID:
    almahu_9949847415202882
    Format: 1 online resource (297 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839472538
    Series Statement: Lettre Series
    Content: Was geschah mit den unfertigen Texten französischer Autor*innen im 16. und 17. Jahrhundert, wenn sie verstarben? Amalia Witt beleuchtet Fragen des Erbens und Vererbens von Texten anhand der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen dem Autor Montaigne und Marie de Gournay, einer der ersten Herausgeberinnen und Autorinnen der Frühen Neuzeit. Im Zentrum steht dabei das literarische und gesellschaftliche Umfeld Marie de Gournays, die als unverheiratete, alleinlebende und politikinteressierte Frau einen für die damalige Zeit außergewöhnlichen Lebensweg beschritt. Die Analyse zeigt nicht nur das beachtliche kreative Potenzial dieser besonderen Verbindung auf, sondern stellt auch heute noch etablierte hegemoniale Rollenbilder in der Literatur infrage.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Erneute Danksagung -- 1. Einführung -- 1.1 Die Metapher des Text‐Kindes bei Marie de Gournay und bei Montaigne -- 1.2 Der Gegenstand der Untersuchung: Text‐Kind und textuelles Kind -- 1.3 Übertragung - Erbschaft - Transmission -- 1.4 Stand der Forschung -- 1.4.1 Die Metapher des (Text‑)Kindes bei Montaigne und bei Marie de Gournay in der literaturwissenschaftlichen Forschung -- 1.4.2 Marie de Gournays ›feministische‹ Schriften -- 1.4.3 Die Betrachtung Marie de Gournays und Montaignes innerhalb des Forschungsfeldes der Querelle des Femmes -- 1.4.4 Plädoyer für eine integrierte Betrachtung -- 1.5 Forschungsthesen -- 1.6 Textkorpus und Forschungsmethoden -- 2. Marie de Gournay und Montaigne (1533-1645) -- 2.1 Montaigne (1533-1592) -- 2.1.1 Montaigne und das 16. Jahrhundert in Frankreich -- 2.1.2 Montaigne: Amtsadeliger, Herausgeber, Autor und Reisender -- 2.1.3 Die erste Edition von Les Essais (1580-1588) und ihre Rezeption -- 2.1.4 Montaigne, der Staatsmann -- 2.1.5 Von der Gefangennahme Montaignes bis zum Ende seiner öffentlichen Laufbahn -- 2.2 Marie de Gournay (1565-1645) -- 2.2.1 Marie de Gournay: Vom 16. ins 17. Jahrhundert -- 2.2.2 Von der Leserin der Essais zur fille d'alliance -- 2.2.3 Femme de lettres und kritisierte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens -- 2.2.4 Marie de Gournays Tätigkeit als Herausgeberin -- 2.2.5 Zum Gesamtwerk Marie de Gournays -- 3. Les Essais, Freundschaft und konstruierte Verwandtschaft -- 3.1 Le seul livre au monde de son espèce - Les Essais, eine Novität -- 3.2 Absenz‐Beziehungen: La Boetie - Montaigne - Marie de Gournay -- 3.2.1 Les Essais, die alliance zu La Boétie und das Vorbild einer aus Erbe und Verlust geborenen Schreibpraxis -- 3.2.2 Étienne de La Boétie und Montaignes Bibliothek -- 3.2.3 Misérable orphelinage! Marie de Gournay, Montaignes Waisenkind. , 3.2.4 Je suis son sépulchre: Die nekrologische Verwandlung der fille d'alliance -- 3.3 Marie de Gournay - Das Familienmitglied im Hause Montaigne -- 3.3.1 Fremd‐ und Selbststilisierung zur Erbtochter Montaignes -- 3.3.2 Konstruierte Familienbande in und durch Le Proumenoir -- 3.3.3 Das erste Testament der fille d'alliance -- 3.3.4 Zusammenfassung und Deutung -- 4. Kulturgeschichtliche Hintergründe konstruierter Verwandtschaft und geistiger Erbschaft -- 4.1 Literarische Familien im frühneuzeitlichen Frankreich -- 4.1.1 Anthropologische und literatursoziologische Skizzen -- 4.1.2 Marie de Gournay und Montaigne - ein außergewöhnlicher Fall (posthumer) Kollaboration -- 4.1.3 Marie de Gournay - zwischen Familienliteratur und Familienfunktion -- 4.1.4 Eine Skizze frühneuzeitlicher Übertragungspraktiken -- 4.1.5 Marie de Gournay und Montaigne im Kontext frühneuzeitlicher Übertragungspraktiken -- 4.2 alliance - fingierte Verwandtschaft im frühneuzeitlichen Frankreich -- 4.2.1 Etymologische Grundlagen -- 4.2.2 Von ein‐ zu gegengeschlechtlichen alliance‐Relationen -- 4.2.3 Höfische und neuplatonische Grundlagen -- 4.2.4 Kritik, Spott und Wandel als Element von alliance‐Beziehungen -- 4.2.5 Zusammenfassung und Deutung -- 5. Der Vater gebiert: Montaigne und Les Essais -- 5.1 Viresque acquirit eundo - Das wachsende Text‐Kind -- 5.2 Montaignes Text‐Kind: Das einzigartige, konsubstantielle Werk -- 5.3 Gebärende Väter und ihre Werke - eine skizzenhafte kulturgeschichtliche Einordnung -- 5.4 Der Stellenwert von Kindern in Les Essais -- 5.5 Zusammenfassung und Deutung -- 6. Marie de Gournay, Tochter in und Erbin von Les Essais -- 6.1 Marie de Gournay, die textgeborene Wahltochter? -- 6.1.1 Die sich selbst verletzende Tochter (I,14) -- 6.1.2 Die gelobte Tochter (II,17) -- 6.1.3 Zusammenfassung und Deutung. , 6.2 Cet orphelin qui m'était commis - Marie de Gournays Waisenkinder -- 6.2.1 Das Text‐Kind und das textuelle Kind -- 6.2.2 Das literarische Werk als Kind im Vergleich: Catherine Des Roches und Marie de Gournay -- 6.3 Die Erhebung von Les Advis zum posthumen Textmonument vor dem Hintergrund von Discours à Sophrosine und anderer Texte Marie de Gournays -- 7. Zusammenfassung und Schlussbetrachtung -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Sach‐ und Ortsregister -- Namensregister.
    Additional Edition: ISBN 9783837672534
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949770977302882
    Format: 1 online resource (153 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-7385-3
    Series Statement: Queer Studies
    Content: Queer cultures are vibrant components of the constantly transforming societies of the 21st century. This is both socially and anthropologically recognizable, as well as individually readable. Categories such as wealth, success, amusement, but also sexuality and beauty have undergone major changes within queer subcultures and have influenced the reality of life for the general public. The entanglements in heteronormative systems and capitalist orders are increasingly putting a queer point of view under pressure, so that the question seems justified: What makes someone or something queer? Martin Gössl reflects on the possibilities of queer recognition in different social contexts.
    Note: Cover -- Contents -- 1. Introduction -- 2. The Lead In -- 3. Queer Well‐Being -- 4. Queer Success -- 5. Queer Diversions -- 6. Queer Sexuality -- 7. Queer Beauty -- 8. Queer Cultures -- 9. Queer Altercations -- Trans‐Formations -- A Question of Age -- Bottom Shaming -- Sexual Perfectionism -- 10. Queer Envy of Recognition -- Bibliography -- News or Magazine Articles -- Digital: Reference Works, Platforms and Organizations -- Index.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-7385-5
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9959076729802883
    Format: 1 online resource (236)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-4374-1
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    Content: Widerstand gegen Unterdrückung und Ausbeutung wird durch physische Abscheu, theoretischen Widerspruch und in einem großen Maß durch Mythen über eine machbare Befreiung animiert. Aus diesem Grund inspiriert die Erzählung des Exodus der Israeliten aus Ägypten auch heute noch dazu, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Laurin Mackowitz' Vergleich von Sigmund Freuds, Thomas Manns, Michael Walzers und Paolo Virnos Auseinandersetzungen mit dem Exodus zeigt allerdings, dass dieser Mythos nicht nur zur narrativen Verankerung von Gerechtigkeit und Freiheit, sondern ebenso zur Konstruktion nationaler Identitäten und Legitimierung despotischer Politiken benutzt werden kann.
    Note: Frontmatter 1 Zusammenfassung 5 Abstract 6 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 1 Einleitung 13 2 Säkularisierung und Remythifizierung 21 3 Der Logos des Mythos 39 4 Sigmund Freuds ethische Exodus-Archäologie 63 5 Thomas Manns antinationale Exodus-Neuerzählung 101 6 Michael Walzers kommunitaristische Exodus-Politik 131 7 Paolo Virnos operaistische Exodus-Strategie 161 8 Schlussfolgerungen 199 9 Literaturverzeichnis 221 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-4374-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9959377641102883
    Format: 1 online resource (274 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5008-X
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft 217
    Content: Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam.
    Content: »Geistreiches wie unkonventionelles Werk.« Nadja Köffler, [rezens.tfm], 18.11.2020
    Note: Doctoral Thesis Leuphana Universität Lüneburg 2017 , Frontmatter 1 Inhalt 7 Danke 9 Vorwort 10 Einleitung 12 1 Methodologie 22 2 Dazwischen - ein praxeologischer Selbstversuch 40 3 Fotografisch-visuelle Methodenentwicklung 98 4 Empirie und Analyse 158 5 Ergebnis - eine Theorieskizze 188 6 Diskussion der Ergebnisse 225 Ausblick - utopistische Forschungspraxis 253 Literaturverzeichnis 260 Abbildungsverzeichnis 268 Register 271 , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5008-1
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9960752621302883
    Format: 1 online resource (132 pages)
    ISBN: 3-8394-6143-X
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    Content: In welcher Welt und wie wollen wir leben? Und ist bei dieser Frage unser momentaner Alltag berücksichtigt? Nicht, solange Veränderung nur eine Möglichkeit, ein Wunsch ist.Weil Paul*A Helfritzsch an der Veränderung festhält, entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer*innen und ein Miteinander ohne Mord, für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität in der Wiederholung einen Kontext zu geben.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Exodus -- , Merci! -- , Ein Anfang vor dem Anfang: Bruchstücke und Buchstaben -- , Ein Rahmen -- , Aus der Nacht. Erste Pinselstriche einer Demokratie ohne Führer -- , Worum es geht? -- , Warum diese Schamlosigkeit? -- , Wider die Postdemokratie und den Führer! -- , Wenn das Bestehende fällt, dann nicht mit einem Knall, sondern in einer Kakophonie der Brüche -- , Die Nacht ist unser, warum nicht auch der Tag? -- , Das Totschlagargument. Die Welt vergeht im Mord -- , Ein Anfang? -- , Die Erde und die immer schon wieder untergegangene Welt -- , Von der Bedeutung des ungleichzeitig gleichzeitigen Untergangs -- , Das Immer-schon und Immer-wieder - den Mord bannen -- , Eine andere Welt; eine Welt für Andere -- , In den Tag. Der Schein der Grazie und die Menschenwürde -- , Durchscheinend -- , Menschenwürde? -- , Das Erleben des Wiedererstarkens: die Grazie -- , Erlebt als Grazilität -- , Ein Morgen für Paul*A -- , Das war's. Also nochmal ein Dank -- , Literaturverzeichnis
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9959849720202883
    Format: 1 online resource (440 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5693-2
    Series Statement: Histoire 196
    Content: Margaret Mead und Gregory Bateson gehörten in den 1930er und 1940er Jahren zu den fuhrenden Vertretern der Cultural Anthropology in den USA. Die Anthropologie bot ihnen nicht nur einen Schlussel, um das Verhältnis von »culture« und »personality« besser zu verstehen, sondern diente ihnen ebenso als Werkzeug, um die Haltung der amerikanischen Bevölkerung mit Blick auf den Zweiten Weltkrieg abzustimmen und ihre Feinde zu bekämpfen. So glaubte das Wissenschaftlerpaar daran, dass nur durch Arbeit an der Kultur der Aufbau einer friedlichen Welt gelingen könne. Diesen Selbst- und Weltdeutungspraktiken spurt Thilo Neidhöfer am Beispiel ihrer Ehe nach.
    Note: Doctoral Thesis Johannes Kepler Universität Linz 2020 , Frontmatter -- , Inhalt -- , 1. Einleitung -- , 1.1 Ausgangspunkte/Szenario -- , 1.2 Ziele/Herangehensweise -- , 1.3 Forschungszusammenhang -- , 1.4 Aufbau der Arbeit -- , 2. Auto/Biografisches self-fashioning -- , 2.1 Karte und Gebiet -- , 2.2 Ein auto/biografisches Leben - beobachten, dokumentieren, archivieren -- , 2.3 Das Erbe verwalten/Biografie gestalten -- , 2.4 Exkurs I: ›Leben‹ und ›Werk‹ - über die Rolle von Nachlassverwaltern -- , 2.5 Biografie als Autobiografie -- , 2.6 Autobiografie als Vorbild -- , 2.7 Kunst vs. Wissenschaft -- , 3. Arbeit an der Kultur I: Cultural Anthropology -- , 3.1 Deutsch-amerikanische Übersetzungen -- , 3.2 Wissenschaftlichkeit und Geltungsbereiche -- , 3.3 Wissenschaftlichkeit und Amerikanisierung -- , 3.4 Ideen und Ideale -- , 3.5 Theoriebeziehungen/Beziehungstheorien -- , 3.6 Culture and personality: Das Projekt Bali nimmt Gestalt an -- , 4. Arbeit an der Kultur II: Fieldwork -- , 4.1 Bali als Versprechen -- , 4.2 Antimoderne: Die ›Restaurierung‹ der balinesischen Kultur -- , 4.3 Der Bali-circle -- , 4.4 Ein anthropologisches Labor: Bayung Gede -- , 4.5 Exkurs II: Villageology - das Dorf als epistemologische Größe und Sehnsuchtslandschaft -- , 4.6 Die Angst der Dorfbewohner -- , 4.7 Ehe, ethnografisch -- , 4.8 Exkurs III: Fieldwork - anthropologische Dinge in ethnografischer Zone -- , 4.9 Visuelle Anthropologie -- , 4.10 Anthropologie vs. Kolonialjustiz: Der Fall Walter Spies -- , 5. Arbeit an der Kultur III: Cultural engineering -- , 5.1 Culture als Interventionsfeld -- , 5.2 Culture and personality vs. Totalitarismus -- , 5.3 Moral herstellen -- , 5.4 Demokratisches cultural engineering? -- , 5.5 »What makes Nazis tick« -- , 5.6 Militärische Zonen/ethnografische Zonen -- , 5.7 Moral (zer-)stören -- , 5.8 Krisen/Brüche -- , 6. Schluss: Cybernetics, culture, personality -- , 7. Anhang , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5693-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9961041449802883
    Format: 1 online resource (280 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6494-3
    Series Statement: Arbeit und Organisation ; 12
    Content: Immer schneller, weiter, mehr! Bei diesem leistungsorientierten Diktum sind arbeitsbezogene Gesundheitsgefahren allgegenwärtig. Sozialpolitisch wird deren Vorbeugung in der betrieblichen Prävention fokussiert, die traditionell an der Unfallverhütung und der männlichen Industriearbeit orientiert ist. Im Kontrast dazu steht die Forderung spätmoderner Dienstleistungsgesellschaften nach mehr Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Marie Jelenko untersucht, wie die Bewältigung von erhöhten Anforderungen und das damit verbundene Gesundheitsrisiko auf den Schultern des Individuums abgeladen wird.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Dank -- , Kurzfassung -- , Abstract -- , Einleitung: Psychosoziale Risiken und betriebliche Krankheitsprävention -- , 1 Krankheitsprävention zwischen Individuum und Gesellschaft -- , 2 Diskurse der modernen Arbeitswelt -- , 3 Systeme der sozialen Sicherheit -- , 4 Fazit: Subjektivierte Arbeit und psychische Gesundheit als Herausforderung -- , 5 Methodologie und Methoden zur Analyse der Prävention -- , 6 Analyseergebnisse: Institutionelle Logiken von AUVA und Arbeitsinspektion -- , 7 Schlussbetrachtung -- , Literatur -- , Abbildungen -- , Register von Personen, rechtlichen Grundlagen und Institutionen -- , Anhang A: Basisleitfaden für die Interviews mit Expert*innen -- , Anhang B: Interviewpassagen, Expert*innen-Sample und Dokumente , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6494-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_9958279038202883
    Format: 1 online resource (575 pages) : , 1 illustration, tables; digital, PDF file(s).
    ISBN: 9783839439586
    Series Statement: Pädagogik
    Content: Nicht alle Erwachsenen wollen der Doktrin des »Lebenslangen Lernens« folgen. Im Gegenteil: Manche Menschen verweigern sich Weiterbildungsaufforderungen - in vielfältigen Formen und aus unterschiedlichen Gründen.Daniela Holzer leistet mit ihrer kritischen Theorie vom Weiterbildungswiderstand einen Beitrag zu einem erst ansatzweise bearbeiteten Forschungs- und Handlungsfeld. Sie erschließt die negative Dialektik als denkleitendes Prinzip für die Theorieentwicklung. In einer solchen - an Adorno angelehnten - Lesart werden Widerstandsforschungen aus unterschiedlichen Fachgebieten zu einer negativ-dialektischen, gesellschaftskritischen Theorie vom Weiterbildungswiderstand verwoben.
    Content: Recent years have shown an increase in learning and advanced education obligations. Yet it meets with open or covert resistance: Resisting adults question the participation in »the fetish of (further) education«.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , 1. Einleitung -- , 2. Ankerpunkte: Kritische Theorie und kritische Bildungswissenschaft -- , 3. Negativ-dialektisch denken und lesen -- , 4. Widerstand in (Weiter-)Bildungskontexten -- , 5. Ausflüge in Nachbardisziplinen -- , 6. Weiterbildungswiderstand jenseits bisheriger Eingrenzungen: eine negativ-dialektische Lesart -- , 7. Essayistische Skizzen und Miniaturen -- , 8. Literatur -- , 9. Anhang , Also available in print form. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8394-3958-2
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9958930631602883
    Format: 1 online resource (264)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-4328-8
    Series Statement: Pädagogik
    Content: Diese theoretische Verortung von Erwachsenenbildner_innen erlaubt es, die Profession mit ihren pluralen Strukturen und Vernetzungen sowie ihrer offenen und nicht strukturierten Qualifizierung zu fassen. Dafür werden bisherige Beiträge zur Professionalisierung der Erwachsenenbildung in einer Zusammenschau analysiert sowie ein neues Professionskonzept vorgelegt. Die beiden entwickelten Beschreibungsmodelle »Professionsspezifische Subkulturen« und »Soziale Welten in Arenen« ermöglichen es zudem, die Profession der Erwachsenenbildner_innen sowohl in ihrer Diversität als auch in ihrer bereits jetzt bestehenden Homogenität und Kohäsion zu erfassen. Die Studie liefert damit neue Ansatzpunkte für die wissenschaftliche und praktische Umsetzung von Professionalisierung.
    Content: »Die Leserinnen und Leser bekommen durch viele (auch) rhetorische Fragestellungen immer wieder Anregungen, über die eigene Disziplin und Profession nachzudenken.« Julia Schütz, Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 42/1 (2019) »Das vorliegende Werk bietet sicher einen guten Einblick in deutschsprachige Professionalisierungsdiskurse und ebenso in Ansätze der Weiterentwicklung eines bestehenden akademischen Diskurses und Qualitätssicherungsdiskurses.« Stefan Vater, erwachsenenbildung.at, 35-36 (2019)
    Note: Doctoral Universität Wien 2016. , Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 1. Professionalisierung Und Diversität Von Erwachsenenbildner/Innen 9 2. Professionalisierung - Ein Umkämpfter Begriff 27 3. Traditionelles Und Neues Berufsund Professionsverständnis 51 4. Akteur/Innen Der Professionalisierung 95 5. Modelle Zur Beschreibung Von Erwachsenenbildner/Innen 125 6. Beschreibungsmodell Professionsspezifische Subkulturen 173 7. Beschreibungsmodell Soziale Welten In Arenen 195 8. Methodologische Reflexion Und Vorteile Der Modelle Professionsspezifische Subkulturen Und Soziale Welten In Arenen 211 9. Zusammenfassung Und Umsetzungsperspektive 219 Literaturverzeichnis 235 Abbildungsverzeichnis 259 Tabellenverzeichnis 261 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-4328-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9958923012002883
    Format: 1 online resource (454)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-3248-0
    Series Statement: Lettre
    Content: Mit dem Konzept der Transdifferenz lassen sich konventionelle Differenzierungen in Bezug auf Gender, Ethnizität, Klasse, Generation, Nation und andere soziale Kategorien kritisch hinterfragen. Die Beiträgerinnen und Beiträger zeigen, dass transdifferente Momente auf die Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Individuums im gesellschaftlichen Umbruch der späten Habsburger Monarchie hinweisen. Dabei wird die Überschreitung genderspezifischer, ethnischer und anderer sozialer Grenzen in der Eliten- und Massenkultur analysiert. Aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet, lassen sich diese Momente unter anderem auch für Fragen der Kanonisierung, Mehrsprachigkeit und Transkulturalität fruchtbar machen. Der Band erschließt in Vergessenheit geratene literarische Werke und reflektiert unterschiedliche Lebensformen der Moderne.
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 Transdifferenz und Transkulturalität in den Literaturen und Kulturen Österreich-Ungarns 11 Transdifferenz Zur literaturwissenschaf tlichen Anwendung soziologischkulturwissenschaf tlicher Konzepte auf deutschsprachige Texte von Migrantinnen Österreich-Ungarns 25 Palimpsest über Anna O. Zur metaphorischen Überschreibung des Unbewussten in der Psychoanalyse und im Konzept der Transdif ferenz 49 Von Unkraut und Palimpsesten Transdif ferentes Lesen und seine Folgen anhand von Fallbeispielen aus dem Werk von Marie von Ebner-Eschenbach und Bertha von Suttner 75 »Emma« alias »Emanuel« In Geschlechterrollen kreuz und quer durch »Jókai-Ungarn« 97 Stereotypen von Gender und Ethnie in der Operette der k.u.k. Monarchie 115 Die periphere Genese der österreichischen Kinder- und Jugendliteratur 133 Konstruktionen von ethnischer Zugehörigkeit und Loyalität in der k.u.k. Armee der Habsburger Monarchie (1868-1914) 155 Ein Migrant par excellence Leben und Werk von Ivan Franko als Beispiel der Multiplexität 175 »Die Dinge reden im Lichte eine andere Sprache als im Dunkeln.« Deutschschreibende Autorinnen aus dem Gebiet der heutigen Slovakei 189 Berta Katscher Einblicke in ihr Leben und Schreiben 211 Alterität, Gender, Transdifferenz und Hybridität in Juliane Dérys Leben und Werk 227 Nomadische Berufspraxis und Attraktion der Großstadt Transnationale Laufbahnen darstellender Künstlerinnen der Donaumonarchie um 1900 243 Antagonismen und (Trans-)Differenzen August enoas publizistische Tätigkeit in Wien zwischen 1864 und 1866 271 Versuche der Horizonterweiterung Identitäts- und Alteritätskonstruktionen in literarischen Zeitschrif ten am Beispiel der Karpathen (1907-1914) 297 Zwischen Kulturen und Identitäten Frauen und Weiblichkeitsentwürfe in der deutschsprachigen Presse der Bukowina 323 Anachronistinnen Die Figur der Repor terin in der Budapester Presse zu Beginn des 20. Jahrhunderts 343 »Der heißblütige Dalmatiner« Reiseschriftstellerinnen und Reiseschriftsteller in Dalmatien und Bosnien-Hercegovina vom Ende des 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert 361 Virtuelle Reisen Kakanische Schauplätze im frühen Kino 379 ›Zu Nixe‹ werden Faszination der Donau in Werken von Marie Eugenie delle Grazie 385 Der tote Fetisch Die Macht der Vergangenheit in George Saikos Auf dem Floß 397 Identität und Alterität im transkulturellen Raum: das Beispiel Triest 411 Abbildungsverzeichnis 429 Personenregister 431 Sachregister 445 Autorinnen und Autoren 449 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-3248-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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