Umfang:
1 Online-Ressource (circa 5 Seiten)
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Illustrationen
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pdf
Serie:
DIW aktuell Nr.1, 24. August 2017
Inhalt:
Das Thema Altersarmut spielt auch im Bundestagswahlkampf 2017 eine große Rolle. Langfristig die beste Lösung, um Altersarmut zu vermeiden, wären höhere Löhne durch eine höhere Produktivität. Doch auch das Rentensystem selbst bietet Ansatzpunkte, vor allem kurz- und mittelfristig. Einige Reformvorschläge sehen Verbesserungen für Personen vor, die über Jahrzehnte in die Rentenkasse eingezahlt haben und wegen niedriger Löhne im Alter auf Grundsicherung angewiesen sind. Angesichts des sinkenden Rentenniveaus könnte dieses Risiko künftig für Personen im Niedriglohnbereich steigen. Wie hoch muss das Lohneinkommen während des Berufslebens in etwa sein, um künftig von der Rente leben zu können, wenn man beispielsweise im Jahr 1970 geboren wurde? Welchen Beitrag kann die Riesterrente leisten? Und was ändert sich durch die neue Freibetragsregelung, nach der ein Teil der privaten Ersparnisse nicht mehr auf die Grundsicherung angerechnet wird? Erfahrungen mit den neuen Freibetragsregeln sollten zu einer Neubewertung der Anrechnung weiterer Alterseinkünfte, insbesondere aus der gesetzlichen Rentenversicherung, genutzt werden. (Vorlage)
Anmerkung:
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Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Graue Literatur
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Forschungsbericht
URL:
Volltext
(kostenfrei)
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(kostenfrei)
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Volltext
(kostenfrei)
Mehr zum Autor:
Geyer, Johannes 1978-
Mehr zum Autor:
Haan, Peter 1977-
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