UID:
edoccha_9960843998002883
Format:
1 online resource (240 pages). :
,
illustrations.
Edition:
1st ed.
ISBN:
3-8394-6427-7
Series Statement:
Edition Museum ; Volume 66
Content:
Viele Museen und Sammlungen stehen wegen ihrer Verwobenheit in koloniale Kontexte in der öffentlichen Kritik. Die Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte und Ausstellungspraxis ist längst überfällig. Drei Berliner Museen haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht, sich selbstkritisch ihrer Kolonialität zu stellen: Das Brücke-Museum, das Deutsche Technikmuseum und das Stadtmuseum Berlin. Die Beiträger*innen geben Einblicke in den kritischen Reflexionsprozess, die beginnende Umgestaltung und die daraus folgenden Konsequenzen für die Museumspraxis. Damit liefern sie einen Grundstein für die langfristige und intensive Aufarbeitung des Themas, der anderen Museen zur Orientierung dient.
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Vorwort --
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Haltung und Verantwortung --
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Haltung und Verantwortung --
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Kolonialismus und koloniale Kontinuitäten --
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Das Museum als Ort der Repräsentation --
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Berlins versklavte Afrikaner --
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Inreach --
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»Ich fände es schön, wenn sich Museen verletzlich zeigen!« --
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Haltung zeigen! Diversitätsorientiert und diskriminierungssensibel --
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Wissen/Kanon/Sprache --
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Räume, in denen sich freie Menschen begegnen --
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Textproduktion im postkolonialen Museum --
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Kanon, Wissen, Sprache --
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Sammlung --
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Koloniale Spuren - Politiken des Umgangs --
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Städtische Erinnerungskultur --
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Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt --
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Perspektivwechsel --
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Location unknown --
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Wayward Dust --
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SORRYFORNOTHING EINSATZ KOMMANDO (SEK) --
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Vorstellungen der drei Projekte --
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Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin --
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Stiftung Stadtmuseum Berlin --
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Brücke-Museum --
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Wie geht es weiter? --
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»Wie geht es weiter?« --
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Kurzbiografien
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German
Additional Edition:
ISBN 3-8376-6427-9
Language:
German
DOI:
10.1515/9783839464274
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