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  • 1
    UID:
    almahu_BV023373662
    Format: 288 S.
    ISBN: 978-3-89942-942-8 , 978-3-8394-0942-8
    Series Statement: Sozialtheorie
    Note: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839409428
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Generation ; Kulturwandel ; Soziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV045062502
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839409428
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging.Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2942-8
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Generation ; Kulturwandel ; Soziologie ; Hochschulschrift ; Online-Ressource.
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV001325946
    Format: 314 S.
    Series Statement: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft 60
    Language: German
    Subjects: Economics , Geography , Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ehe ; Sozialer Wandel ; Demographie ; Eheähnliche Gemeinschaft ; Demographie ; Wertwandel ; Zweierbeziehung ; Bevölkerungsentwicklung ; Ehe ; Familie ; Ehe ; Umfrage ; Umfrage
    Author information: Kohli, Martin, 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV023373662
    Format: 288 S.
    ISBN: 9783899429428 , 9783839409428
    Series Statement: Sozialtheorie
    Note: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839409428
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Generation ; Kulturwandel ; Soziologie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9958057071002883
    Format: 1 online resource (292)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0942-X
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.
    Content: »Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke.« Jutta Weingarten, www.kult-online.uni-giessen.de, 05.11.2009 »Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [...]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [...]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [...] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen.« Werner Fuchs-Heinritz, Soziologische Revue, 33 (2010) »Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie.« Astrid Barwolf, H-Soz-u-Kult, 09.08.2010 »Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [...] kulturtheoretischen Grundierung.« Ulrike Jureit, Historische Anthropologie, 18 (2010) Besprochen in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Einleitung 13 1. Generationssoziologie als Kultursoziologie: Eine wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion der Generationstheorie 23 2. Die Konstitution historischer Generationen: Ein sozialer Mechanismus kulturellen Wandels 69 3. Das Dilemma der Mannheimschen Wissenssoziologie: Gefangen zwischen Lebensphilosophie und Soziologie 91 4. Generationsspezifische Akteure: Die Reformulierung des Konzepts Historischer Generationen 99 5. Narrative Identitätskonstruktion: Biographie und Generation 113 6. Prozesscharakter sozialen Wandels: Generation und Geschichte 137 7. Gesellschaftskrise und Generationsbildung: Ein sozialer Mechanismus kollektiver Kreativität 167 8. Die Generation der amerikanischen Progressivisten 179 9. Globalisierung und Generationsbildung 211 Schluss 239 Literatur 245 Backmatter 289 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-942-7
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949465250502882
    Format: 1 online resource (293 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839409428
    Series Statement: Sozialtheorie
    Note: Cover Historische Generationen -- INHALT -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Generationssoziologie als Kultursoziologie: Eine wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion der Generationstheorie -- 1.1 Die Dominanz der zyklischen Zeitvorstellung von der Antike bis zur Neuzeit: Das genealogische Prinzip -- 1.2 Die lineare Zeitvorstellung der Neuzeit als historischer Fortschritt und biographische Entwicklung: Das Konzept der Lebensalter -- 1.2.1 Das quantitative Zeitverständnis: Die Ableitung der Geschichte aus der natürlichen Abfolge der Generationen -- 1.2.2 Das qualitative Zeitverständnis: Die Ableitung der Generationen aus der biographischen Erfahrung -- 1.3 Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen: Das Konzept der historischen Generationen -- 1.4 Die Zäsur durch Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg -- 1.5 Der Einzug des Strukturfunktionalismus in die Generationssoziologie: Das Konzept der Altersgruppen -- 1.6 Der Abschied der Generationssoziologie von der Kulturtheorie: Das Kohortenkonzept -- 1.7 Begriffskonfusion als Symptom der Stagnation generationssoziologischer Theoriebildung -- 1.7.1 Die Analyse der Studentenbewegung als verpasste Chance für die Generationssoziologie -- 1.7.2 Die Biographieforschung als Scheinlösung für das Problem der Generationen -- 1.8 Die Wiederentdeckung der Generationstheorie -- 1.9 Die zögerliche Rückkehr der Kulturtheorie in die Generationssoziologie -- 1.10 Resümee -- 2. Die Konstitution historischer Generationen: Ein sozialer Mechanismus kulturellen Wandels -- 2.1 Die Generationstheorie von Karl Mannheim -- 2.2 Generationslagerung: Selektivität des Realitätszugangs -- 2.3 Generationszusammenhang als Emergenzphänomen -- 2.4 Generationsbildung als sozialer Mechanismus kulturellen Wandels -- 2.5 „Entscheidende Kollektivereignisse" als Chiffre -- 2.6 Generationseinheiten: Die Interpreten des Zeitgeistes. , 2.7 Resümee -- 3. Das Dilemma der Mannheimschen Wissenssoziologie: Gefangen zwischen Lebensphilosophie und Soziologie -- 4. Generationsspezifische Akteure: Die Reformulierung des Konzepts Historischer Generationen -- 4.1 Die Ersetzung der Kategorie des Zeitgeistes durch das Konzept der Öffentlichkeit -- 4.2 Die neue Verknüpfung von Geist und Macht: Politische Eliten als generationsspezifische Akteure -- 4.3 Die Politisierung altersspezifischer Situationsdeutungen: Generationsspezifische Akteure als Cross-cutting-Kategorie -- 4.4 Der Repräsentativitätsanspruch der Generationseliten -- 4.5 Die Definition des Generationsbewusstseins -- 4.6 Resümee -- 5. Narrative Identitätskonstruktion: Biographie und Generation -- 5.1 Das Konzept der kulturellen Erinnerung -- 5.2 Die Prädominanz der ersten Eindrücke -- 5.3 Jugenderlebnisse als biographische Matrix narrativer Identitätskonstruktionen -- 5.3.1 Adoleszenztheorie: Postadoleszenz als Grundlage personaler Identität -- 5.3.2 Lebensverlaufsforschung: Institutionalisierung des Lebenslaufs -- 5.3.3 Biographieforschung: Narrative Identitätskonstruktion als lebenslanger Prozess -- 5.3.4 Narrative Identität und Generationstheorie -- 5.4 Der biographische Zeithorizont und die Dauer einer Generation: Lebensdauer und Wirkungsdauer -- 5.5 Die narrative Identitätskonstruktion generationsspezifischer Akteure -- 5.6 Resümee -- 6. Prozesscharakter sozialen Wandels: Generation und Geschichte -- 6.1 Theorien sozialen Wandels und die Analyse generationsspezifischer Wandlungsprozesse -- 6.2 Die Bedeutung der Zeit für die Analyse kulturellen Wandels -- 6.2.1 Der analytische Dualismus: Ein Ausweg aus der kulturtheoretischen Sackgasse -- 6.2.2 Der morphogenetische Zyklus: Die analytische Hervorhebung der Zeit -- 6.3 Morphogenese und die Konstitution historischer Generationen -- 6.4 Varianten der Generationsbildung. , 6.4.1 Morphostatische Konstellationen: Die Latenz des generationsspezifischen Wandlungspotentials -- 6.4.2 Morphogenetische Konstellationen: Die Aktivierung des generationsspezifischen Wandlungspotentials -- 6.5 Resümee -- 7. Gesellschaftskrise und Generationsbildung: Ein sozialer Mechanismus kollektiver Kreativität -- 7.1 Kreativität als Potential und Prozess -- 7.2 Charismatische Bindung und die Redefinition der sozialen Ordnung -- 7.3 Gesellschaftskrise als generationsstiftendes Ereignis -- 7.4 Tradition und Innovation -- 7.5 Politisierung der Kultur und institutionelle Weichenstellung -- 7.6 Resümee -- 8. Die Generation der amerikanischen Progressivisten -- 8.1 Die Progressive Era als historischer Wendepunkt -- 8.2 Die Krise der 1890er Jahre als Geburtsstunde einer neuen historischen Generation -- 8.3 Neue Perspektiven: Die Herausforderung des etablierten kulturellen Systems durch die Situationsdeutung der Progressivisten -- 8.4 Die Generationseliten als innovative Minderheiten -- 8.4.1 Die Universitätsmitglieder -- 8.4.2 Die Kirchenkreise -- 8.4.3 Das Municipal Research Bureau Movement -- 8.4.4 Die Frauenrechtsbewegung und die Settlement-Bewegung -- 8.4.5 Die investigativen Journalisten -- 8.5 Die „formativen Jahre" der Progressivisten -- 8.6 Der Konstitutionsprozess des progressivistischen Generationszusammenhangs -- 8.7 Die konkurrierenden Generationseinheiten -- 8.7.1 Die konservative Generationseinheit -- 8.7.2 Die populistische Generationseinheit -- 8.7.3 Die sozialistische Generationseinheit -- 8.7.4 Gemeinsamkeiten und Differenzen der Generationseinheiten -- 8.8 Resümee -- 9. Globalisierung und Generationsbildung -- 9.1 Das Jahr 1968 als Symbol der ersten globalen Generation -- 9.2 Die globale Gleichzeitigkeit der Studentenbewegung. , 9.3 Die Globalisierung des sozialhistorischen Raums als Voraussetzung für die Globalisierung des Generationszusammenhangs -- 9.4 1968 als Ausdruck globaler politischer und kultureller Umbrüche -- 9.5 Die Krise des Ost-West-Verhältnisses als politischer Entstehungszusammenhang der ersten globalen Generation -- 9.6 Institutionelle Konstitutionsbedingungen der globalen Generationselite -- 9.7 Die Politisierung der Kultur durch die 68er-Generation -- 9.8 Resümee -- Schluss -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Fietze, Beate Historische Generationen Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783899429428
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_9949394080202882
    Format: 292 p.;
    ISBN: 9783839409428
    Series Statement: Sozialtheorie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edoccha_9958057071002883
    Format: 1 online resource (292)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0942-X
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.
    Content: »Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke.« Jutta Weingarten, www.kult-online.uni-giessen.de, 05.11.2009 »Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [...]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [...]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [...] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen.« Werner Fuchs-Heinritz, Soziologische Revue, 33 (2010) »Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie.« Astrid Barwolf, H-Soz-u-Kult, 09.08.2010 »Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [...] kulturtheoretischen Grundierung.« Ulrike Jureit, Historische Anthropologie, 18 (2010) Besprochen in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Einleitung 13 1. Generationssoziologie als Kultursoziologie: Eine wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion der Generationstheorie 23 2. Die Konstitution historischer Generationen: Ein sozialer Mechanismus kulturellen Wandels 69 3. Das Dilemma der Mannheimschen Wissenssoziologie: Gefangen zwischen Lebensphilosophie und Soziologie 91 4. Generationsspezifische Akteure: Die Reformulierung des Konzepts Historischer Generationen 99 5. Narrative Identitätskonstruktion: Biographie und Generation 113 6. Prozesscharakter sozialen Wandels: Generation und Geschichte 137 7. Gesellschaftskrise und Generationsbildung: Ein sozialer Mechanismus kollektiver Kreativität 167 8. Die Generation der amerikanischen Progressivisten 179 9. Globalisierung und Generationsbildung 211 Schluss 239 Literatur 245 Backmatter 289 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-942-7
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edocfu_9958057071002883
    Format: 1 online resource (292)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0942-X
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.
    Content: »Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke.« Jutta Weingarten, www.kult-online.uni-giessen.de, 05.11.2009 »Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [...]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [...]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [...] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen.« Werner Fuchs-Heinritz, Soziologische Revue, 33 (2010) »Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie.« Astrid Barwolf, H-Soz-u-Kult, 09.08.2010 »Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [...] kulturtheoretischen Grundierung.« Ulrike Jureit, Historische Anthropologie, 18 (2010) Besprochen in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Einleitung 13 1. Generationssoziologie als Kultursoziologie: Eine wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion der Generationstheorie 23 2. Die Konstitution historischer Generationen: Ein sozialer Mechanismus kulturellen Wandels 69 3. Das Dilemma der Mannheimschen Wissenssoziologie: Gefangen zwischen Lebensphilosophie und Soziologie 91 4. Generationsspezifische Akteure: Die Reformulierung des Konzepts Historischer Generationen 99 5. Narrative Identitätskonstruktion: Biographie und Generation 113 6. Prozesscharakter sozialen Wandels: Generation und Geschichte 137 7. Gesellschaftskrise und Generationsbildung: Ein sozialer Mechanismus kollektiver Kreativität 167 8. Die Generation der amerikanischen Progressivisten 179 9. Globalisierung und Generationsbildung 211 Schluss 239 Literatur 245 Backmatter 289 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-942-7
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948308119202882
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783899429428 , 9783839409428
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Long description: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.
    Content: Biographical note: Beate Fietze (Dr. phil., Dipl.-Soz., Dipl.-Psych.) forscht an der Berlin Graduate School of Social Sciences des Instituts für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Kulturanalyse, Sozialstrukturanalyse, Generationssoziologie, Elitetheorie, Professionssoziologie und Organisationssoziologie.
    Content: Quote: »Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke.« Jutta Weingarten, www.kult-online.uni-giessen.de, 05.11.2009 »Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [...]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [...]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [...] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen.« Werner Fuchs-Heinritz, Soziologische Revue, 33 (2010) »Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie.« Astrid Barwolf, H-Soz-u-Kult, 09.08.2010 »Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [...] kulturtheoretischen Grundierung.« Ulrike Jureit, Historische Anthropologie, 18 (2010) Besprochen in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
    Note: PublicationDate: 20150901
    Additional Edition: ISBN 9783839409428
    Language: English
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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