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  • 1
    UID:
    gbv_1778474446
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783737012287
    Inhalt: 1982 stellte der damalige Bundespostminister Kurt Gscheidle in einem Porträt über die Bundespost fest, dass die Post zwar lebensnotwendig, doch für die meisten Menschen uninteressant sei. Diese Feststellung lässt sich auch auf das bisherige Interesse der Geschichtswissenschaft an diesem Thema übertragen. Viele Analysen zur Postgeschichte stammen vor allem aus der außeruniversitären Philatelie. In der Geschichtswissenschaft gelten Philatelie und Postgeschichte hingegen als randständig. Dieser Band betrachtet die besondere Bedeutung der Post(kommunikation) aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Denn mit der Post, so auch Gscheidle, hätten doch fast alle Bürgerinnen und Bürger jeden Tag zu tun. Das hochkomplexe Konstrukt Post würden die Leute jedoch nur wahrnehmen, wenn es mit all seinen Wechselbeziehungen in seiner Funktion gestört wäre. In 1982, the former Federal Minister of Postal Services, Kurt Gscheidle, stated in a portrait of the Deutsche Bundespost that the postal service was vital, but of no interest to most people. This observation can also be applied to the interest of historical scholarship in this subject. It is therefore not surprising that many analyses of postal history come primarily from non-university philately. In historical studies, on the other hand, philately and postal history are considered marginal. This is particularly astonishing, as post (communication) has a special significance in history. Because, according to Gscheidle, almost all citizens have to deal with the post every day. However, people would only notice the highly complex construct of the postal service if its function were disturbed
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZMS08173048
    Umfang: 1 Online-Ressource (83 Seiten) , Textdatei , 965 KB
    Inhalt: Paul Schmitthenner, der »wehrwissenschaftliche Tausendsassa im Südwesten« und »Chef-Militarist« der Universität Heidelberg wollte durch das Kriegsgeschichtliches Seminar (KGS)seine persönliche Idee von Kriegsgeschichte und Wehrpolitik umsetzen. Seine einzigarte Verbindung zwischen Wissenschaft, Politik und Militär stellt eine Besonderheit in der Universitätslandschaft während der NS-Zeit dar. Die neben dem KGS neu entstandenen Institute an anderen Universitäten verfügten nicht über die Freiheit, welche Schmitthenner ob seiner Ämtervielfalt in Heidelberg und Baden besaß. Erst durch diese personelle wie institutionelle Verstrickung waren sein Aufstieg und der des Seminars möglich. Als maßgeblicher Faktor seines Erfolges ist sein persönliches Netzwerk mit lokalen Eliten und Militärs zu betonen, erst diese Beziehungen haben für Schmitthenner viele Möglichkeiten eröffnet. Einem anderen Institutsleiter oder Rektor ohne seine militärische Ausbildung und den durch seine Ämtervielfalt resultierenden Kontakten wäre ein solcher Aufstieg nicht möglich gewesen. Die bisher wenig erschlossene Geschichte von Schmitthenner und dem KGS verdeutlicht daher einen komplexen Zusammenhang zwischen historischen Ereignissen und den persönlichen Verbindungen zwischen Akteuren und Institutionen auf der lokalen Ebene während der Zeit des Nationalsozialismus. (AUT)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV035265042
    Umfang: 130 S. , Ill., graph. Darst.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3861306069
    Anmerkung: Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV024408010
    Umfang: 151 S. , Ill., zahlr. graph. Darst.
    Ausgabe: Als Ms. gedr.
    ISBN: 3826505085
    Serie: Berichte aus der Verfahrenstechnik
    Anmerkung: Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 1994
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV017652673
    Umfang: II, 113 S. , Ill., graph. Darst.
    ISBN: 3832219897
    Serie: Berichte aus der Lasertechnik
    Anmerkung: Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2003
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Laserablation ; Kohlendioxidlaser ; Werkstückrandzone ; Tiefenmessung ; Prozessregelung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    edoccha_9959748911502883
    Umfang: 1 online resource (1 p.)
    Ausgabe: 1 ed.
    ISBN: 3-7370-1228-8
    Serie: Post - Wert - Zeichen
    Inhalt: 1982 stellte der damalige Bundespostminister Kurt Gscheidle in einem Porträt über die Bundespost fest, dass die Post zwar lebensnotwendig, doch für die meisten Menschen uninteressant sei. Diese Feststellung lässt sich auch auf das bisherige Interesse der Geschichtswissenschaft an diesem Thema übertragen. Viele Analysen zur Postgeschichte stammen vor allem aus der außeruniversitären Philatelie. In der Geschichtswissenschaft gelten Philatelie und Postgeschichte hingegen als randständig. Dieser Band betrachtet die besondere Bedeutung der Post(kommunikation) aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Denn mit der Post, so auch Gscheidle, hätten doch fast alle Bürgerinnen und Bürger jeden Tag zu tun. Das hochkomplexe Konstrukt Post würden die Leute jedoch nur wahrnehmen, wenn es mit all seinen Wechselbeziehungen in seiner Funktion gestört wäre.  In 1982, the former Federal Minister of Postal Services, Kurt Gscheidle, stated in a portrait of the Deutsche Bundespost that the postal service was vital, but of no interest to most people. This observation can also be applied to the interest of historical scholarship in this subject. It is therefore not surprising that many analyses of postal history come primarily from non-university philately. In historical studies, on the other hand, philately and postal history are considered marginal. This is particularly astonishing, as post (communication) has a special significance in history. Because, according to Gscheidle, almost all citizens have to deal with the post every day. However, people would only notice the highly complex construct of the postal service if its function were disturbed.
    Anmerkung: German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8471-1228-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_BV026721429
    Umfang: 142 S. : , Kt.
    Anmerkung: Berlin, Freie Univ., Diplomarbeit, 2009
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Grenzschutz ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    edocfu_9959748911502883
    Umfang: 1 online resource (1 p.)
    Ausgabe: 1 ed.
    ISBN: 3-7370-1228-8
    Serie: Post - Wert - Zeichen
    Inhalt: 1982 stellte der damalige Bundespostminister Kurt Gscheidle in einem Porträt über die Bundespost fest, dass die Post zwar lebensnotwendig, doch für die meisten Menschen uninteressant sei. Diese Feststellung lässt sich auch auf das bisherige Interesse der Geschichtswissenschaft an diesem Thema übertragen. Viele Analysen zur Postgeschichte stammen vor allem aus der außeruniversitären Philatelie. In der Geschichtswissenschaft gelten Philatelie und Postgeschichte hingegen als randständig. Dieser Band betrachtet die besondere Bedeutung der Post(kommunikation) aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Denn mit der Post, so auch Gscheidle, hätten doch fast alle Bürgerinnen und Bürger jeden Tag zu tun. Das hochkomplexe Konstrukt Post würden die Leute jedoch nur wahrnehmen, wenn es mit all seinen Wechselbeziehungen in seiner Funktion gestört wäre.  In 1982, the former Federal Minister of Postal Services, Kurt Gscheidle, stated in a portrait of the Deutsche Bundespost that the postal service was vital, but of no interest to most people. This observation can also be applied to the interest of historical scholarship in this subject. It is therefore not surprising that many analyses of postal history come primarily from non-university philately. In historical studies, on the other hand, philately and postal history are considered marginal. This is particularly astonishing, as post (communication) has a special significance in history. Because, according to Gscheidle, almost all citizens have to deal with the post every day. However, people would only notice the highly complex construct of the postal service if its function were disturbed.
    Anmerkung: German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8471-1228-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almahu_9948641596402882
    Umfang: 1 online resource (1 p.)
    Ausgabe: 1 ed.
    ISBN: 3-7370-1228-8
    Serie: Post - Wert - Zeichen
    Inhalt: 1982 stellte der damalige Bundespostminister Kurt Gscheidle in einem Porträt über die Bundespost fest, dass die Post zwar lebensnotwendig, doch für die meisten Menschen uninteressant sei. Diese Feststellung lässt sich auch auf das bisherige Interesse der Geschichtswissenschaft an diesem Thema übertragen. Viele Analysen zur Postgeschichte stammen vor allem aus der außeruniversitären Philatelie. In der Geschichtswissenschaft gelten Philatelie und Postgeschichte hingegen als randständig. Dieser Band betrachtet die besondere Bedeutung der Post(kommunikation) aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Denn mit der Post, so auch Gscheidle, hätten doch fast alle Bürgerinnen und Bürger jeden Tag zu tun. Das hochkomplexe Konstrukt Post würden die Leute jedoch nur wahrnehmen, wenn es mit all seinen Wechselbeziehungen in seiner Funktion gestört wäre.  In 1982, the former Federal Minister of Postal Services, Kurt Gscheidle, stated in a portrait of the Deutsche Bundespost that the postal service was vital, but of no interest to most people. This observation can also be applied to the interest of historical scholarship in this subject. It is therefore not surprising that many analyses of postal history come primarily from non-university philately. In historical studies, on the other hand, philately and postal history are considered marginal. This is particularly astonishing, as post (communication) has a special significance in history. Because, according to Gscheidle, almost all citizens have to deal with the post every day. However, people would only notice the highly complex construct of the postal service if its function were disturbed.
    Anmerkung: German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8471-1228-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almahu_9949414128902882
    Umfang: 1 online resource (1 p.)
    Ausgabe: 1 ed.
    ISBN: 9783737012287
    Serie: Post - Wert - Zeichen
    Inhalt: 1982 stellte der damalige Bundespostminister Kurt Gscheidle in einem Porträt über die Bundespost fest, dass die Post zwar lebensnotwendig, doch für die meisten Menschen uninteressant sei. Diese Feststellung lässt sich auch auf das bisherige Interesse der Geschichtswissenschaft an diesem Thema übertragen. Viele Analysen zur Postgeschichte stammen vor allem aus der außeruniversitären Philatelie. In der Geschichtswissenschaft gelten Philatelie und Postgeschichte hingegen als randständig. Dieser Band betrachtet die besondere Bedeutung der Post(kommunikation) aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Denn mit der Post, so auch Gscheidle, hätten doch fast alle Bürgerinnen und Bürger jeden Tag zu tun. Das hochkomplexe Konstrukt Post würden die Leute jedoch nur wahrnehmen, wenn es mit all seinen Wechselbeziehungen in seiner Funktion gestört wäre.  In 1982, the former Federal Minister of Postal Services, Kurt Gscheidle, stated in a portrait of the Deutsche Bundespost that the postal service was vital, but of no interest to most people. This observation can also be applied to the interest of historical scholarship in this subject. It is therefore not surprising that many analyses of postal history come primarily from non-university philately. In historical studies, on the other hand, philately and postal history are considered marginal. This is particularly astonishing, as post (communication) has a special significance in history. Because, according to Gscheidle, almost all citizens have to deal with the post every day. However, people would only notice the highly complex construct of the postal service if its function were disturbed.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
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