UID:
almafu_9960752621302883
Format:
1 online resource (132 pages)
ISBN:
3-8394-6143-X
Series Statement:
Edition Moderne Postmoderne
Content:
In welcher Welt und wie wollen wir leben? Und ist bei dieser Frage unser momentaner Alltag berücksichtigt? Nicht, solange Veränderung nur eine Möglichkeit, ein Wunsch ist.Weil Paul*A Helfritzsch an der Veränderung festhält, entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer*innen und ein Miteinander ohne Mord, für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität in der Wiederholung einen Kontext zu geben.
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Exodus --
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Merci! --
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Ein Anfang vor dem Anfang: Bruchstücke und Buchstaben --
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Ein Rahmen --
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Aus der Nacht. Erste Pinselstriche einer Demokratie ohne Führer --
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Worum es geht? --
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Warum diese Schamlosigkeit? --
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Wider die Postdemokratie und den Führer! --
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Wenn das Bestehende fällt, dann nicht mit einem Knall, sondern in einer Kakophonie der Brüche --
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Die Nacht ist unser, warum nicht auch der Tag? --
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Das Totschlagargument. Die Welt vergeht im Mord --
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Ein Anfang? --
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Die Erde und die immer schon wieder untergegangene Welt --
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Von der Bedeutung des ungleichzeitig gleichzeitigen Untergangs --
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Das Immer-schon und Immer-wieder - den Mord bannen --
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Eine andere Welt; eine Welt für Andere --
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In den Tag. Der Schein der Grazie und die Menschenwürde --
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Durchscheinend --
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Menschenwürde? --
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Das Erleben des Wiedererstarkens: die Grazie --
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Erlebt als Grazilität --
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Ein Morgen für Paul*A --
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Das war's. Also nochmal ein Dank --
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Literaturverzeichnis
Language:
German
DOI:
10.1515/9783839461433
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