feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    b3kat_BV045935583
    Format: XX, 585 Seiten , 232 cm x 155 cm
    ISBN: 9783161570223
    Series Statement: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 109
    Note: Dissertation Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2018
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-16-157023-0
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Justiz ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Rechtsbeugung ; Strafverfolgung ; Geschichte 1948-1970 ; Deutschland ; Justiz ; Rechtsbeugung ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Strafverfolgung ; Geschichte 1948-1970 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Quelle ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Author information: Hoeppel, Alexander 1984-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6350179
    Format: 1 online resource (171 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783955541507
    Note: Intro -- Der Autor -- Bearbeiterübersicht -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel I. -- Kapitel I. Grundlagen der Kommunikation und die Lehren daraus -- 1. Einführung -- 1.1 Der Daumen -- 1.2 Die Sprache -- 1.3 Die (Selbst-)Reflexion -- 2. Grundlagen der Kommunikation -- 2.1 Kommunikation ist absichtsvoll und zweckgebunden -- 2.2 Kommunikation ist manipulativ -- 2.3 Sie sind nicht entscheidend -- 2.3.1 Predigen Sie nicht den eigenen Standpunkt -- 2.3.2 Seien Sie flexibel -- 2.3.3 Verstehen Sie Ihr Gegenüber -- 2.3.4 Schaffen Sie Nutzen -- 2.3.5 Stellen Sie Fragen, hören Sie zu, beobachten Sie und „arbeiten" Sie mit dem, was Ihnen angeboten wird -- 2.3.6 Kreieren Sie eine gute Atmosphäre -- 2.4 Kommunikation ist systemisch -- 2.4.1 Sender, Empfänger und Nachricht sind systemisch verbundene Elemente -- 2.4.2 Die Nachricht enthält nicht nur einen Sachinhalt -- 2.4.2.1 Der Sachinhalt (oder: Worüber ich informiere) -- 2.4.2.2 Die Selbstkundgabe (oder: Was ich von mir selbst offenbare) -- 2.4.2.3 Beziehung (oder: Was ich von Dir halte und wie wir zueinanderstehen) -- 2.4.2.4 Appell (oder: Wozu ich Dich veranlassen möchte) -- 2.4.3 Denken und kommunizieren Sie systemisch -- 2.4.4 Den eigenen systemischen Anteil beachten -- 2.5 Menschen sind nicht sachlich-emotionslos und auch nicht rational -- 2.5.1 Eine Verhaltensreaktion ist das Ende eines bedeutenden Prozesses -- 3. Lehren aus den Grundlagen der Kommunikation -- Kapitel II. „It's all in my head" - Was geschieht, wenn man die Metapher „Die Landkarte ist nicht das Gebiet" ernst nimmt -- 1.  Allgemeines -- 1.1 Die Landkarte ist nicht das Gebiet -- 1.2 Lucas Derks „Soziales Panorama" -- 2. Ich mit mir -- 2.1 Dr. de Quervain kommt nicht klar! -- 2.2 Andere Erfolge -- 2.3 Was haben wir genau gemacht? -- 2.3.1 Landkarte -- 2.3.2 Soziales Panorama , 2.3.3 Neurologische Ebenen -- 2.3.4 Gefühle mit Gefühlen verändern -- 2.3.5 Test-Operate-Test-Exit -- 2.4 Was heißt das für uns? -- 3. Ich mit anderen -- 3.1 Ride the Tiger before the Tiger rides you! -- 3.1.1 Worum geht es? -- 3.1.2 Aus dem Opfer wird ein Täter und wieder ein Opfer -- 3.1.3 Die Transformation der Riesenzwerge -- 3.1.4 Die verwendeten Techniken -- 3.1.4.1 Utilisieren -- 3.1.4.2 Soziales Panorama -- 3.1.4.3 Neurologische Ebenen -- 3.1.4.4 Integration konfligierender Glaubenssätze -- 3.1.4.5 Test-Operate-Test-Exit -- 4. Übungen -- 4.1 Kleiner machen -- 4.2 Submodalitäten -- 4.3 „Mir egal"-Position -- Kapitel III. Und - was glauben Sie so? -- 1. Kennen Sie das? -- 1.1 Was ist ein Glaubenssatz? -- 1.2 Konstruktivistische Betrachtung -- 1.3 Negative Glaubenssätze -- 1.4 Positive Glaubenssätze -- 1.5 Warum ist es wichtig, sich mit dem Thema „Glaubenssätze" zu beschäftigen? -- 1.6 Wie entsteht ein Glaubenssatz? -- 2. Ich mit mir -- 2.1 Was kann ich tun? -- 2.2 Wo ist der Nutzen für mich und mein Unternehmen? -- 2.2.1 Nützliche Fragen -- 2.2.2 Generieren Sie einen neuen Glauben mit der Mentor-Technik -- 2.3 Wie finde ich meine Glaubenssätze oder die meines Unternehmens heraus? -- 3. Ich mit anderen -- 3.1 Timeline-Re-Imprint -- 3.1.1 Zielentwicklung und Timeline-Erstellung -- 3.1.2 Sich in das Ziel hineinfühlen und (eventuell) Interferenz entdecken -- 3.1.3 Identifikation des negativen Glaubenssatzes oder einschränkenden Verhaltens­­­­ -- 3.1.4 Den Auslöser finden -- 3.1.5 Ist die prägende Situation die richtige? -- 3.1.6 Positive Absichten erkennen -- 3.1.7 Ressourcenarbeit -- 3.1.8 Was hat sich verändert? -- 3.1.9 Letzte Prüfung -- 3.2 Was lernen Sie daraus? -- Kapitel IV. Reframing - Der Rahmen macht das Bild -- 1. Durch welche Brille schauen Sie gerade? -- 2. Bedeutungsreframing -- 3. Kontextreframing -- 4. Six-Step-Reframing , Kapitel V. Wertschöpfende Lösungen bei (inneren) Konflikten - WINI: Wertschöpfung - Innovation - Nachhaltigkeit - Integration -- 1. Allgemeines -- 2. Innere Konflikte sind Koordinationsprobleme Ihres „Inneren­ Teams" -- 2.1 Unbewusste Widersprüche im Inneren Team -- 2.2 Konsens im Inneren Team suchen -- 2.3 Verhandeln als Instrument der Konfliktlösung -- 2.4 Das Verhandlungsreframing bei inneren Konflikten -- 2.5 Wertschöpfende Verhandlungslösungen finden -- 2.6 WINI-Modell als Hilfe zur kreativen Integration -- 3. WINI-Modell in der praktischen Anwendung -- 3.1 WINI-Modell: Skript -- 3.2 Ergänzung durch Aufstellungselemente -- 4. Wertschöpfendes Verhandeln mit Anderen -- Kapitel VI. Skeptische Zielsetzung und selbstbewusste Umsetzung -- 1. König Midas im Taxi - Ziele richtig setzen und erreichen -- 2. Smarte, haarige Monster und Skeptiker auf dem Friedhof -- 3. Wie Sie trotz Depression Kühlschränke an Eskimos verkaufen oder besser nicht - noch mehr Kritik und einige Tipps -- Kapitel VII. Framing - Der Schlüssel zum „Ja" - Die Macht der wirksamen Formulierung -- 1. Das Spielfeld der Champions: Framing -- 1.1 Framing-Begriff in der Verhaltensökonomie -- 1.2 Erweitertes Framing-Modell -- 1.3 Framing in der (Verhandlungs-)Praxis -- 2. Framing im engeren Sinne -- 2.1 Formulierung als Gewinn oder Verlust -- 2.2 Beurteilung des Erwartungsnutzens -- 2.3 Framing durch Bezug auf günstige Referenzpunkte -- 2.4 Der Status-quo als Referenzpunkt -- 2.5 Die Macht der einzelnen Worte - Politische Frames -- 3. „Anchoring": Die Macht der ersten Zahl -- 3.1 Ankern durch das erste Angebot -- 3.2 Scheinkonzessionen -- 4. „Scaling": Die Psychologie der Zahlen -- 4.1 Maßeinheiten: Die Wirkung großer Zahlen -- 4.2 Absolute Zahl vs. Prozentuale Steigerung -- 5. Kontrastprinzip: Die Relativität der Wahrnehmung -- 5.1 Aufwerten durch Kontrast , 5.2 „Luxus-Option" zum Abwählen (Kompromiss-Effekt) -- 5.3 „Zug nach oben" durch Köder-Option -- 6. Physiologisches Framing -- 6.1 Physiologie der Wahrnehmung -- 6.2 Entscheidungsmüdigkeit -- 6.3 Den äußeren Rahmen setzen: Embodiment -- Kapitel VIII. Die Prise an selbst-bewusster Kommunikation für Ihren Erfolgskuchen im Female Business -- 1. Einen schmackhaften Erfolgskuchen backen - Zutaten -- 2. Was ist der erste Schritt? -- 2.1 Sich-Selbst-Bewusst-Werden -- 2.1.1 Beobachtung -- 2.1.2 Gefühle -- 2.1.3 Bedürfnisse -- 2.2 Reflexion -- 3. Ihr innerer Polizist -- 4. Empathie auf Augenhöhe -- 5. Was ist bei Frauen anders? -- 5.1 Werden Sie sich selbst bewusst -- 5.2 Feedback is the key -- 5.3 Werden Sie ein wahrer Leader -- Kapitel IX. Die umgekehrte Pyramide - -- Kommunizieren Sie mit WARUM anstatt mit WAS -- 1. Überleben in der digital dominierten Unternehmenswelt -- 1.1 Bottom-up-Strategie -- 1.2 Veränderung vs. Stillstand -- 2. Veränderungsmüdigkeit vs. Abwechslung -- 3. Flexibilität und Kreativität als Gamechanger -- 4. Reize von außen setzen -- 4.1 Die Bestandsanalyse im Veränderungsprozess -- 4.2 Prozesse verstehen und Projekte überblicken -- 4.3 Der Ehrenkodex der Tobias Beck University -- 4.4 Schau' in den Spiegel -- 4.5 Kommunikation und Transparenz schaffen -- 4.6 Setting und Reizsetzung als wichtige Umsetzungsthemen -- 5. Familiarisierung -- 6. Offenheit und Ehrlichkeit -- 7. Zusammenfassung -- Kapitel X. Auch bei hohen Wellen bei sich sein - Wie Ihnen aktives Zustandsmanagement und Ankern als Schlüsselkompetenzen­­­­­­­­ in beruflichen Situationen helfen kann -- 1. Zustandsmanagement als Chance für die eigene Resilienz entdecken -- 1.1 Der Säbelzahntiger im Gerichtsaal -- 1.2 Die eigene Fernbedienung entdecken! -- 1.3 „Du bist ein Mensch mit Bedürfnissen!" , 2. „Ich mit mir" oder wie bediene ich meine emotionale Fernbedienung­­­­ im Umgang mit mir selbst -- 2.1 Herausforderungen im Umgang mit mir selbst -- 2.1.1 Stressoren kennen -- 2.1.2 Ressourcen kennen -- 2.2 Anker als Ressourcenquelle -- 3. „Ich mit anderen" oder wie es mir gelingt, die Hoheit über die Fernbedienung zu bekommen -- 3.1 Herausforderungen im Umgang mit Anderen -- 3.1.1 Stressoren kennen -- 3.1.2 Ressourcen kennen -- 3.2 Anker als Ressourcenquelle -- 4. Action: Selbst Ankern und aktives Zustandsmanagement betreiben! -- 4.1 Moment of Excellence -- 4.2 Zustandsmanagement: Stressdusche nach Birkenbihl -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Wermke, Christian Exzellente Kommunikation im Wirtschaftsleben Weil im Schönbuch : HDS-Verlag,c2018 ISBN 9783955543716
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages