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  • 1
    UID:
    b3kat_BV041651884
    Format: 31 S. , graph. Darst., Kt.
    Series Statement: CESifo working paper 4467 : Category 2, Public choice
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Dt. Inst. für Internat. Politik und Sicherheit
    UID:
    b3kat_BV016882063
    Format: 32 S. , 30 cm
    Series Statement: SWP-Studie S 2002,40
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34182821
    Format: 91 Seiten , 23,3 cm
    ISBN: 9783446456730
    Content: Erfahren Sie, wie Sie agile Teams in Ihrem Unternehmen optimal gestalten. Verwenden Sie einen von globalen Unternehmen erprobten Prozess, um Teams sicher, schnell und effizient zu gestalten. - Folgen Sie den Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um agile Self-Selection-Prozesse erfolgreich durchzuführen.- Nutzen Sie die konkreten Umsetzungsempfehlungen und Tipps aus der Praxis der Autoren. Die besten, motiviertesten und gleichzeitig langfristig beständigsten Teams entstehen durch Self-Selection: Sobald man die Teamgestaltung direkt den Menschen im Unternehmen selbst überlässt, werden großartige Ergebnisse erzielt. Self-Selection ist ein moderierter Prozess, der es Menschen ermöglicht, sich in agilen, funktionsübergreifenden Teams zu organisieren. Das Konzept basiert auf der wissenschaftlich begründeten Annahme, dass Menschen am motiviertesten sind und ihre beste Arbeitsleistung erbringen, wenn sie entscheiden können, mit wem und woran sie arbeiten. Die Autoren zeigen Ihnen, wie man ein Event zur Self-Selection vorbereitet und erfolgreich durchführt. Dieses Buch stellt einen Prozess vor, der funktioniert, egal ob Sie Teams von Grund auf neu bilden müssen, das Konstrukt von bereits bestehenden Teams verbessern möchten oder kurz vor einer Team-Umstrukturierung stehen. EXTRA: E-Book inside. Systemvoraussetzungen für E-Book inside: Internet-Verbindung und Adobe-Reader oder Ebook-Reader bzw. Adobe Digital Editions.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1652875441
    Format: 32 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 40/2002
    Content: Ugandas wirtschaftlicher Aufschwung nach den Jahren des Staatszerfalls unter Idi Amin und Milton Obote gilt als afrikanische Erfolgsgeschichte. Auch die relative politische Stabilität des Landes und weitgehende interne Befriedung macht es zum Hoffnungsträger für andere, von Bürgerkriegen und Konflikten geprägte afrikanische Staaten. Trotz dieser positiven Entwicklung hat Präsident Museveni die Einführung eines Mehrparteiensystems auf unbestimmte Zeit vertagt. Er rechtfertigt dies damit, daß politischer Pluralismus zur erneuten inneren Zerrüttung des Landes führen werde. Damit hat er sich klar von dem bei seiner Machtübernahme vor 16 Jahren angekündigten politischen Reformkurs abgewandt. Der IWF und die Weltbank lobten Musevenis Privatisierungspolitik Anfang der 90er Jahre, doch wurden bald Fälle von Preismanipulation und Veruntreuung durch hohe Regierungsbeamte bekannt. Die Korruptionsskandale und die Beteiligung hochrangiger ugandischer Militärs an der ostkongolesischen Kriegswirtschaft deuten darauf hin, daß das kleine Binnenland sein beachtliches Wirtschaftswachstum nicht allein einer transparenten Liberalisierungspolitik zu verdanken hat. Die Einschüchterung der Presse und Repressionen gegen politische Gegner zeugen davon, daß Museveni immer tiefer in eine politische Sackgasse steuert. Diese Entwicklungen werden von der westlichen Gebergemeinschaft bislang mitgetragen. Ein Blick auf die Statistiken der Geberländer zeigt, daß Uganda sowohl auf bilateraler wie auf multilateraler Ebene bei der Mittelvergabe privilegiert wird. Nicht nur die finanziellen Zuwendung von Großbritannien, den USA, Dänemark und Japan wachsen; auch vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wird Uganda als Schwerpunktland der deutschen Entwicklungszusammenarbeit gefördert. Die vorliegende Studie befaßt sich mit Ugandas Wirtschafts-, Innen- und Sicherheitspolitik mit Blick auf die im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit formulierten Globalziele Demokratisierung und Rechtsstaatlichkeit. Sie kommt zu dem Schluß, daß die derzeitige finanzielle Förderung Ugandas auf Grund der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen nicht gerechtfertigt ist. Vielmehr werden echte Reformchancen durch die finanzielle Unterstützung eines zunehmend autoritären Regimes verringert. Angesichts der klar erkennbaren politischen Unterdrückung in Uganda wird von einer Fortsetzung des bisherigen Förderkurses im Interesse einer glaubwürdigen und kohärenten Afrikapolitik der westlichen Gebergemeinschaft abgeraten. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_508820898
    Format: 274 S. , Ill. , 23 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783832917418 , 3832917411 , 9783832917418 , 3832917411
    Series Statement: Studien zu Ethnizität, Religion und Demokratie 7
    Note: Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2004 , Includes bibliographical references (p. 262-274)
    Language: English
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Kenia ; Mission ; Evangelikale Bewegung ; Politik ; Uganda ; Christianisierung ; Evangelikale Bewegung ; Kenia ; Uganda ; Mission ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_ZBW00100823
    Format: 32 Seiten
    Series Statement: SWP-Studie 2002,S 40
    Content: Die vorliegende Studie befasst sich mit Ugandas Wirtschaftspolitik, Innenpolitik und Sicherheitspolitik mit Blick auf die Globalziele Demokratisierung und Rechtsstaatlichkeit und kommt zu dem Ergebnis, dass die derzeitige finanzielle Förderung Ugandas nicht gerechtfertigt ist. Vielmehr werden Reformchancen durch die finanzielle Unterstützung eines zunehmend autoritären Regimes verringert. Angesichts der politischen Unterdrückung in Uganda sollte der bisherige Förderkurs im Interesse einer glaubwürdigen und kohärenten Afrikapolitik der westlichen Gebergemeinschaft korrigiert werden.(AUT)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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