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  • 1
    UID:
    almahu_BV043293864
    Format: 303 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-7705-5996-1 , 3-7705-5996-7
    Note: Literaturverzeichnis Seite [275]-289 , Dissertation Freie Universität Berlin 2013
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Visuelle Medien ; Angst ; Horrorfilm ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Leitner, Florian, 1977-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn : Brill | Fink
    UID:
    almafu_9958971102502883
    Format: 1 online resource.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783846759967 , 3846759961
    Content: Wenn Serienmörder ihre Opfer vor laufender Kamera töten und Geister dem Fernseher entsteigen, dann befinden wird uns im Medienhorror-Film. Ob Fotografie, Kino oder Video - beim Umgang mit Bildmedien schwingt bisweilen eine kulturell tief verwurzelte Angst mit, die in Medienhorror-Filmen hervorbricht. Indem sich Florian Leitner mit deren Geschichte und Ästhetik befasst, untersucht er gleichzeitig den Wandel der visuellen Medienkultur und der Bedrohungsaffekte, die diese mitprägen. Dabei greift er auf bildwissenschaftliche, kulturphilosophische und psycho-analytische Ansätze zurück und zeigt, wie die Angst vor den Bildern und ihren Medien gesellschaftlich und politisch wirksame Vorstellungen bestimmt. Am deutlichsten wird das beim Blick auf die Verbreitung elektronischer Bildtechnologien: Es hängt auch mit der damit verbundenen Veränderung der medialen Angst zusammen, wenn in der digitalen Medienkultur Immersion, das Versinken in künstlichen Welten, zum tonangebenden ideologischen Paradigma wird.
    Note: Preliminary Material -- Bild Horror Medium -- Furcht und Angst -- Angst und das Andere -- Das und der Andere im Medienhorror -- Geraubte Schatten -- Lebendige Bilder -- Erblickt- und Ergriffen-Werden -- Todesbilder -- Virale Visualität -- Interpellation und Immersion -- Bibliografie -- Filmografie -- Abbildungsnachweise -- Dank -- Personen- und Filmregister.
    Additional Edition: ISBN 9783770559961
    Additional Edition: ISBN 3770559967
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: DOI
    URL: DOI:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    E-Resource
    E-Resource
    Paderborn : Brill | Fink
    UID:
    edoccha_9958971102502883
    Format: 1 online resource.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8467-5996-1
    Content: Wenn Serienmörder ihre Opfer vor laufender Kamera töten und Geister dem Fernseher entsteigen, dann befinden wird uns im Medienhorror-Film. Ob Fotografie, Kino oder Video - beim Umgang mit Bildmedien schwingt bisweilen eine kulturell tief verwurzelte Angst mit, die in Medienhorror-Filmen hervorbricht. Indem sich Florian Leitner mit deren Geschichte und Ästhetik befasst, untersucht er gleichzeitig den Wandel der visuellen Medienkultur und der Bedrohungsaffekte, die diese mitprägen. Dabei greift er auf bildwissenschaftliche, kulturphilosophische und psycho-analytische Ansätze zurück und zeigt, wie die Angst vor den Bildern und ihren Medien gesellschaftlich und politisch wirksame Vorstellungen bestimmt. Am deutlichsten wird das beim Blick auf die Verbreitung elektronischer Bildtechnologien: Es hängt auch mit der damit verbundenen Veränderung der medialen Angst zusammen, wenn in der digitalen Medienkultur Immersion, das Versinken in künstlichen Welten, zum tonangebenden ideologischen Paradigma wird.
    Note: Preliminary Material -- Bild Horror Medium -- Furcht und Angst -- Angst und das Andere -- Das und der Andere im Medienhorror -- Geraubte Schatten -- Lebendige Bilder -- Erblickt- und Ergriffen-Werden -- Todesbilder -- Virale Visualität -- Interpellation und Immersion -- Bibliografie -- Filmografie -- Abbildungsnachweise -- Dank -- Personen- und Filmregister.
    Additional Edition: ISBN 3-7705-5996-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8103
    In: 2011,1, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edochu_18452_8098
    Content: Als Bezeichnung für ein Kunststück aus der Flugzeug-Akrobatik stellt „Looping“ eine besonders aufschlussreiche Metapher dar, da hier eine Bewegung beschrieben wird, die kreisförmig auf ihren Ausgangspunkt zusteuert, ihn in der Regel jedoch leicht verfehlt. Mit auf diese Weise adressierten Strukturen und Prozessen der Wiederholung beschäftigte sich die Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft 2010.
    In: 2010,2, Seiten 9-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_8118
    In: 2012,4, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edochu_18452_8114
    Content: Ausgehend von der Arbeitshypothese eines Kulturellen Kreislaufs (innovative Sujets einer künstlerischen Avantgarde sinken nach epigonalem Gebrauch ab bis hin zu trivialem Alltagsdekor, der wiederum Fundus für Neues werden kann) lässt sich hier der allmähliche Bedeutungsverlust von ursprünglich avantgardistischen performativ/partizipativen Gruppenaktionen der 1960er Jahre wie Happening und Fluxus über die öffentliche Eventkultur der 1990er Jahre bis zu mehr oder weniger trivialen Flashmob-Ereignissen ab 2000 feststellen. Solche Flashmobs, organisiert und dokumentiert per Internet (myspace-youtube) wurden beschrieben, mit Mitteln der Bildwissenschaften und Medientheorie analysiert und kategorisiert, sowie mit ähnlichen Aktionen (offensichtlich politischer Art) verglichen. Zuletzt wurde nach kulturell zugrundeliegenden Motivationen gesucht. Stets im Blickfeld dabei bleibt eine Wiederaneignung des öffentlichen Raumes, der ja das materielle Substrat der ‚res publica‘ ist.
    In: 2012,4, Seiten 6-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edochu_18452_8106
    Content: In den letzten Jahren hat sich die narratologische Forschung immer mehr über ihre ursprünglichen Grenzen hinaus entwickelt. Im Rahmen einer “intermedialen Narratologie” ist auch nach dem narrativen Vermögen von nicht (oder nicht rein) verbalen Medien zu fragen. Zur Filmerzählung liegen bereits einige umfassende Untersuchungen vor; eine “Baustelle” stellt noch immer das hybride Medium Comic dar. In diesem Aufsatz werden im Besonderen Comics untersucht, denen ein literarischer Prätext zugrunde liegt. Sofern es sich um eine ernstgemeinte Adaption bzw. Transformation handelt, wird nicht nur der “Stoff” (die story oder histoire der literarischen Erzählung) einem Medienwechsel unterzogen, sondern auch die Diskursebene, die Art und Weise der Erzählung. Für den Comic allgemein wie auch für den Literaturcomic ist die Frage nach der Erzählperspektive zentral, die zunächst für die visuelle und die verbale Ebene getrennt gestellt werden muss. Gerade für die visuelle Ebene scheint sich Genettes visuelle Metapher der “Fokalisierung” zu eignen. Anhand zweier Comic-Adaptionen zu Texten Franz Kafkas wird gezeigt, wie die Comicerzählung perspektiviert wird, um im Anschluss zu untersuchen, inwiefern Genettes Fokalisierungskategorien auf diese Phänomene anwendbar sind. Wenn das Fokalisierungskonzept, wie im vorliegenden Aufsatz, auf die Ebene der visuellen Perspektivierung im Comic übertragen wird, sind jedoch nicht nur Innen- und Außensicht zu unterscheiden, sondern alle drei Typen der Fokalisierung in Betracht zu ziehen.
    In: 2011,1, Seiten 9-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edochu_18452_8082
    Content: Die heute nahezu vergessenen Filmpaläste der 1920er Jahre entstanden in einer Zeit als der Film als neues Medium seine Pionierphase überwunden hatte und trotz des neuartigen Zaubers, der ihn noch immer umgab, in eine Phase der wirtschaftlichen und vor allem künstlerischen Konsolidierung eintrat. Der Film hatte sich von einem technisch-faszinierenden Jahrmarktspektakel zu einem schichtenübergreifenden Medium mit eigener künstlerischer Ästhetik gewandelt. In dieser Zeit vollzieht sich die Wandlung vom populären Volksvergnügen hin zu einem autonomen Kunstanspruch. Diese Formation einer neuen Kunstgattung manifestiert sich in den Bauten, deren mondäner Glanz von den großen Metropolen bis in die entlegenste Provinz strahlt. Von der Peripherie der Rummelplätze ist das Kino in die Mitte der Innenstädte gezogen - eine künstlerische Aufwertung, die sich räumlich beobachten lässt. Es handelt es sich hierbei um eine flächendeckende Entwicklung, die ausgehend von den Boulevards der Metropole bis in beschauliche Altstadtgassen ausstrahlt. In Verbindung mit Illumination und Lichtarchitektur wird der Filmpalast zu einem festen Topos der Moderne und prägt seitdem das Bild dieser Epoche.
    In: 2010,1, Seiten 3-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edochu_18452_8081
    Content: Durch die Nutzung elektronischer Medien, besonders des Hybridmediums Computer ist Medienkunst in eine Vielzahl an Kontexten eingelassen: Militärische, industrielle, wissenschaftliche Technik gehört ebenso dazu wie die der Unterhaltungsmedien. Damit geht eine Ausweitung und Ausdifferenzierung der Inhalte, Produktions- und Präsentationsformen einher, die polare Unterscheidungen zwischen 'high' und 'low', 'frei' und 'angewandt', 'reflexiv' und 'unterhaltend' erschwert. Das bedeutet, dass auch die traditionellen Ordnungsmuster und Wertigkeiten des Kunstsystems zur Disposition stehen. Um die damit einhergehenden strukturellen Öffnungen und Verschiebungen zu beschreiben, bedarf es eines möglichst komplexen und gleichzeitig präzisen methodischen Ansatzes. Er findet sich in den Konzepten des 'Programms', wie es in der Medienwissenschaft entwickelt wurde. Es erlaubt eine horizontale Perspektive auf das breite Feld medienbasierter Gestaltung. So lässt sich das Gefüge aus Akteuren, Institutionen/Organisationen, Diskursen und Repräsentationsformen, das die Konzepte von 'Medienkunst' modelliert, möglichst nachvollziehbar darstellen. Im Text wird dieses Analysemodell eingeführt und anschließend konkret auf das jährlich im oberösterreichischen Linz stattfindene Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft Ars Electronica angewendet. Ziel ist es, relevante Themen, Konflikte und Wirkungszusammenhänge herauszuarbeiten und zu weiteren Diskussionen anzuregen.
    In: 2010,1, Seiten 5-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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