UID:
almafu_9961913029602883
Format:
1 online resource (246 p.) :
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38 schw.-w. u. 13 farb. Abb.
ISBN:
9783839471883
Series Statement:
Kultur und soziale Praxis
Content:
Die Einwanderungsgesellschaft bringt Herausforderungen mit sich – gerade für diejenigen, denen ein gutes Miteinander wichtig ist. Um die Städte für Geflüchtete besser aufzustellen, installierte das Projekt »samo.fa« Migrant*innen-Organisationen an bundesweit 30 Orten. Die Autor*innen ziehen nach mehr als sechs Jahren der Begleitung und Unterstützung geflüchteter Menschen Bilanz: Migrant*innen-Organisationen sind als aktive (Mit-)Gestalter nicht mehr wegzudenken. Besonders der direkte Kontakt und die daraus resultierenden verbesserten Möglichkeiten der Städte, Geflüchtete als Mitbürger*innen aufzunehmen, überzeugen – ein Beweis dafür, wie Geflüchtetenarbeit engagiert und besonnen »vor Ort« als Daueraufgabe gestaltet werden kann.
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Autor:innen --
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Vorwort --
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1. Hat samo.fa zur Weiterentwicklung der Einwanderungsgesellschaft beigetragen? Versuch einer Einschätzung --
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2. Ausgangsüberlegungen und Konzept im Jahr 2016 --
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3. Vor Ort. Nah bei den Menschen. Zur Lage im Jahr 2017 --
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4. Schon viel erreicht, noch viel zu tun. Der lange Weg des Ankommens (2019/2020) --
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5. Ehrenamtlich Aktive, Koordinierung und lokale Zusammenarbeit: schwierige Konsolidierung eines Wirkungsdreiecks --
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6. Fluchtmigration: 2015 als Zäsur? Blick in den wissenschaftlichen Diskurs --
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7. Und dann: die Corona-Krise --
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8. Eine durchmischte Zwischenbilanz --
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9. Flucht aus der Ukraine. Wachsende Komplexität der Geflüchtetenarbeit vor Ort --
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10. Geflüchtetenarbeit und das Lokale der Einwanderungsgesellschaft. Auf dem Weg zu einem kommunalen Modell --
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Anhang
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In German.
Language:
German
DOI:
10.1515/9783839471883
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839471883
URL:
https://www.degruyterbrill.com/isbn/9783839471883
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