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  • 1
    UID:
    almafu_9960128151302883
    Format: 1 online resource (366 p.)
    ISBN: 9783732856626 , 3732856623 , 9783839456620 , 3839456622
    Series Statement: Edition Politik ; 114
    Content: Im Hinblick auf die globale Krise der Mental-Health ist es unerlässlich, Burnout-Prävention als ein Regierungsproblem und Teil eines Präventionsdispositivs ins Auge zu fassen. Ausgehend von der Gouvernementalitätsperspektive zeigt Jozef Zelinka, wie die Prävention psychischer Störungen zur Sicherung der neoliberalen Leistungsgesellschaft eingesetzt wird: Subjekte werden durch kontinuierlichen Gefährdungsdruck und Risikokalkulation zur Selbstführung gedrängt. Die kritische Dispositivanalyse macht diese diskursiven, alltagspraktischen und vor allem materiellen Manifestationen der Prävention sichtbar.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Abbildungsverzeichnis -- , Danksagung und Widmung -- , Einleitung -- , Aktueller Forschungsstand -- , 1 Psychologische Untersuchungen zum Burnout-Syndrom -- , 2 Arbeitssoziologische Beobachtungen zum Burnout-Syndrom -- , 3 Soziokultureller Blick auf das Burnout-Syndrom -- , 4 Kulturgeschichtliche Perspektive auf die Prävention psychischen Leidens -- , 5 Der Mehrwert bisheriger Forschungen und das bestehende Desiderat -- , Theoretische Grundlage: Machtanalytik Michel Foucaults -- , Einleitung -- , 1 Geschichte des Denkens als Analyse der Problematisierungen -- , 2 Foucaults Analyseinstrumente -- , 3 Gouvernementalität - ein Denken über das Regieren -- , Methodologischer Vorgang der Dispositivanalyse -- , 1 Das Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault -- , 2 Wissenschaftliche Rezeption Foucaults Dispositivbegriffs -- , 3 Operationalisierung der Dispositivanalyse -- , Empirischer Teil: Kritische Analyse des Präventionsdispositivs -- , Einleitung -- , 1 Diskurs -- , 2 Nicht-diskursive Praktiken -- , 3 Objektivationen/Vergegenständlichungen -- , 4 Subjektivation/Subjektivierung -- , 5 Gesellschaftstheoretische Kontextualisierung -- , 6 Verknüpfungen zwischen den dispositiven Elementen -- , Diskussion der Ergebnisse -- , 1 Landschaft des Präventionsdispositivs -- , 2 Machteffekte und Widerstandspotentiale -- , 3 Regieren durch Vorbeugen -- , Schluss und Ausblick -- , Literaturverzeichnis , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837656626
    Additional Edition: ISBN 3837656624
    Language: German
    Subjects: Political Science , Psychology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949206757402882
    Format: 1 online resource (467 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Politik 121
    Content: Akklamation, Okkupation und Verantwortungsflucht - Ratsreferenden genießen als Top-down-Verfahren in der lokalen Politikforschung einen zweifelhaften Ruf. Nils Arne Brockmann unternimmt nun erstmalig eine empirisch-systematische Erforschung des direktdemokratischen Entscheidungsinstruments: Anhand vergleichender Fallstudien in vier Städten untersucht er die vielfältigen Initiierungsgründe und Akteurskonstellationen von Ratsreferenden. Er hinterfragt dabei ihre im Vergleich zu Bürgerreferenden negative Rezeption und entwickelt eine Analyseheuristik, die auch auf Top-down-Referenden anderer politischer Ebenen übertragbar ist.
    Note: Doctoral Thesis FernUniversität Hagen 2020 , Frontmatter 1 Inhalt 5 Tabellenverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort und Dank 17 Einführung 19 1. Referenden: eine begriffliche und konzeptionelle Verortung 29 2. Ratsreferenden: Begrifflichkeiten und rechtliche Merkmalsausprägungen 39 3. Die Institutionalisierung von Ratsreferenden in den Kommunalverfassungen: eine vergleichende empirische Analyse 49 4. Ratsreferenden: Entwicklung eines Phasenmodells 95 5. Ratsreferenden: Theorie der Funktionsweise des Initiierungs- und Auslösungsprozesses 115 6. Ratsreferenden: eine quantitative Vermessung der Initiierungs- und Auslösungspraxis 165 7.1 Einführung, Fallauswahl und Methodik 199 7.2 Verfahrensexogene politische Einflussfaktoren in Bayern und Nordrhein-Westfalen 207 7.3 Legden 209 7.4 Aachen 234 7.5 Rothenburg o. d. T. 263 7.6 Augsburg 287 7.7 Muster im Initiierungs- und Auslösungsprozess: Fallvergleich und Einordnung der Ergebnisse 378 Schlussbetrachtung 399 Literaturverzeichnis 411 Quellenverzeichnisse 427 Anhang 461 , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837658200
    Additional Edition: ISBN 3837658201
    Additional Edition: ISBN 9783839458204
    Additional Edition: ISBN 383945820X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9960030932002883
    Format: 1 online resource (321 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Politik 116
    Content: Die Demokratie ist durch ein nur begrenzt eingelöstes allgemeines Gleichheits- und Partizipationsversprechen gekennzeichnet: Viele Menschen fühlen sich politisch handlungsunfähig und haben den Eindruck, kein Gehör zu finden oder nicht repräsentiert zu werden. Am Beispiel der Situation von Geflüchteten in Deutschland zeigt Nikolai Huke die Ursachen und Folgen dieser Schieflage auf. Die Konfrontation mit Macht- und Herrschaftsverhältnissen im privaten Alltag, in Behörden und in der Arbeitswelt, so die These, erfahren Subalterne als Ohnmacht. Politisches Engagement erscheint ihnen infolgedessen wenig erfolgversprechend. Demokratische Partizipation wird dadurch sozial selektiv und die Demokratie grundlegend unterminiert.
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Danksagung 7 1 Einleitung 9 2.1 Ohnmacht gegenüber dem eigenen Ausschluss aus dem Volk. Was die Ideologie des autoritären Populismus über ungleiche politische Teilhabe in der Demokratie verrät 17 2.2 Ohnmacht gegenüber verhärteten Staatsapparaten. Staatstragende Demokratieverständnisse und die Frage der strategischen Selektivität 23 2.3 Ohnmacht gegenüber begrenzten Einfluss- und Wahlmöglichkeiten. Liberale Demokratie und das Problem sozial selektiver Responsivität 32 2.4 Ohnmacht gegenüber einer verzerrenden Öffentlichkeit. Ungleiche Artikulationschancen als Achillesferse deliberativer Demokratie 39 2.5 Ohnmacht gegenüber der eigenen Anteilslosigkeit. Radikaldemokratische Konfliktorientierung und das Einfordern politischer Gleichheit als gesellschaftliche Privilegien 49 2.6 Das gebrochene Versprechen politischer Teilhabe als existenzielle Gefahr für Demokratie 57 3.1 Verworfene Erfahrungen, sprachlose Subjekte. Postkoloniale und poststrukturalistische Theorien der Subalternität 61 3.2 Blockierte Erfahrungen, beschädigte Subjekte. Ohnmacht ausgehend von der Kritischen Theorie denken 69 3.3 Internalisierte Verhältnisse, angepasste Subjekte. Reproduktionstheoretische Perspektiven im Anschluss an Pierre Bourdieu und John H. Goldthorpe 75 3.4 Fehlendes Bewusstsein, desorganisierte Subjekte. Subalternität bei Antonio Gramsci 86 3.5 Überfordernde Situationen, hilflose und resiliente Subjekte. Ohnmachtserfahrungen und ihre Folgen in psychologischen und pädagogischen Ansätzen 93 3.6 Widersprüchliche Erfahrungen, eigensinnige Subjekte. Theorien subalterner Handlungsfähigkeit 101 3.7 Ohnmacht und Grenzen politischer Handlungsfähigkeit von Subalternen in der Demokratie 104 Einleitung 111 4.1 Zukunftsunsicherheit - »Mit einem Fuß immer im Flieger« 118 4.2 Soziale Isolation - »Auf sich gestellt« 136 4.3 Ein überfordernder und nicht zu bewältigender Alltag - »Ich vergesse ganz viel« 154 4.4 Behördlich verwaltetes Leben - »Immer wieder Steine in den Weg gelegt« 170 4.5 Gewaltsames Othering - »Jeden Tag geschubst, angerempelt, teilweise bespuckt« 187 4.6 Chancenlosigkeit - »Utopisch, dass er eine Chance hat, zu bestehen« 203 4.7 Ungleichheit, die unüberwindbar und unveränderbar erscheint - »Irgendwann empfindet man das ja als normal« 229 4.8 Abhängigkeit von Hilfe - »Keine Chance, wenn sie nicht Leute vor Ort haben, die ihnen helfen« 252 4.9 Verhältnisse, die ohnmächtig machen. Was die Situation von Geflüchteten über ungleiche politische Teilhabechancen in der Demokratie verrät 272 5 Das Versprechen politischer Teilhabe als unabschließbares Projekt 285 6 Literatur 293 , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837656824
    Additional Edition: ISBN 3837656829
    Additional Edition: ISBN 9783839456828
    Additional Edition: ISBN 3839456827
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9960055135802883
    Format: 1 online resource (275 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783732855728 , 3732855724
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Content: »Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , 1. Einleitung -- , 2. Die Idee der Muße von der Antike bis zur frühen Neuzeit -- , 3. Exkurs -- , 4. Das 18. Jahrhundert -- , 5. Das 19. Jahrhundert -- , 6. Das 20. Jahrhundert -- , 7. Das 21. Jahrhundert -- , 8. Free days for future! -- , 9. Literatur -- , 10. Danksagung , German
    Additional Edition: ISBN 9783839455722
    Additional Edition: ISBN 3839455723
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9959945357202883
    Format: 1 online resource (384 p.) , 324 MB 7 SW-Abbildungen, 2 Farbabbildungen
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5754-8
    Series Statement: Soziale Bewegung und Protest 5
    Content: »Das Volk will den Sturz des Regimes!« Unvergessen bleibt der Ruf der Menschen in Ägypten nach Freiheit und Selbstbestimmung, der im Jahr 2011 durch die Straßen Kairos hallte. Auf theoretisch innovative und interdisziplinäre Weise kombiniert Imad Mustafa strukturelle, netzwerktheoretische, konstruktivistische und kommunikative Aspekte des Transitionsprozesses zur umfassenden Untersuchung der revolutionären Mobilisierung säkularer Netzwerke sowie der konfliktiven Auseinandersetzungen mit dem Regime und der Muslimbruderschaft. So zeigt er auf, dass Demokratisierung ein widersprüchlicher und schwieriger Prozess ist, an dessen Ende die Re-Autoritarisierung der Politik stehen kann.
    Note: Doctoral Thesis Universität Erfurt 2020 , Frontmatter 1 Inhalt 5 Editorische Notiz 9 Vorwort und Danksagung 11 1. Einleitung 15 2. Neopatrimonialer Autoritarismus und Regimewandel 31 3. Politische Herrschaft und soziale Organisation - Resultat distributiver Gruppenkonflikte oder regulativ hergestellte Systemstabilität? 47 4. Deutungsrahmen und kollektive Identitäten 71 5. Mobilisierung und Organisation von Netzwerken 81 6. Netzwerkorganisationen als Metastruktur heterarchischer positionaler Ordnungssysteme 97 8. Datenerhebung: Interviews, schriftliche Quellen, Medienerzeugnisse 125 9. Datenauswertung: Strukturierung, dichte Beschreibung und freie Interpretation 135 10. Mobilisierung und Konstituierung ägyptischer Parteien 145 11. Ägyptens neue Parteien: Konsolidierte Organisationen oder fluide Hierarchien? 197 12. Parteikonstellationen und Beziehungsdynamiken: Strategische Pakte oder radikale Polarisierung? 249 13. Regime und Opposition: Konflikt, Kompromiss, Reform? 275 14. Schluss 329 Quellen- und Literaturverzeichnis 339 Abkürzungsverzeichnis 379 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 381 , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5754-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949082281002882
    Format: 1 online resource (312 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783732857135 , 3732857131 , 9783839457139 , 3839457130
    Series Statement: Edition Politik 117
    Content: Von scheinbar unpolitischen Nachbarschaftswachen bis zu organisierten rechtsextremen Patrouillen - immer häufiger inszenieren sich Bürger*innen als alternative Ordnungsmacht. Nina Marie Bust-Bartels hat Bürgerwehren auf ihren Streifzügen begleitet und liefert Einblicke in die politischen Motivationen der Mitglieder. Mit ihrer Studie an der Schnittstelle von Soziologie, Ethnologie und Politikwissenschaft zeigt sie, warum vor allem Männer das staatliche Gewaltmonopol infrage stellen. Darüber hinaus untersucht sie erstmals Bürgerwehren als Strategie rechtsextremer Akteure, die durch die Kontrolle des öffentlichen Raumes politische Macht gewinnen wollen.
    Note: Doctoral Thesis Philipps-Universität Marburg 2020 , Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Einleitung -- , I. Grundlagen -- , 1. Zum Stand der Forschung -- , 2. Sicherheit als sozialer Prozess: Zum theoretischen Analyserahmen der Studie -- , II. Methodik -- , 3. Auswahl des Empirischen Materials -- , 4. Zur forschungspraktischen Herangehensweise -- , III. Bürgerwehren in Deutschland -- , 5. Drei Typen zeitgenössischer Bürgerwehren in Deutschland -- , IV. Einzelfallstudien -- , 6. Bürgerwehr Typ I: Die »Bürgerstreife Harzberg« -- , 7. Bürgerwehr Typ II: Die »Bürgerstreife Weißensee« -- , 8. Bürgerwehr Typ III: Die Schutzzonen-Streife der NPD -- , 9. Zwischenfazit -- , V. Auswertung -- , 10. Wenn Rechte nach dem Rechten sehen -- , 11. Conclusio -- , Literatur -- , Abbildungsverzeichnis , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837657135
    Additional Edition: ISBN 3837657132
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9959950533202883
    Format: 1 online resource (435 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783732858286 , 3732858286
    Series Statement: Soziale Bewegung und Protest 6
    Content: Wie lernen soziale Bewegungen? Im Unterschied zu anderen Organisationen wie Parteien oder Gewerkschaften gibt es bei ihnen in der Regel keine feste Mitgliedschaft, keine klare Aufgabenteilung und keine verlässlichen Regeln der Entscheidungsfindung. Wie kann es ihnen dennoch gelingen, ein gemeinsames Wissen auszubilden, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und nachfolgende (Protest-)Generationen von diesen Erkenntnissen profitieren zu lassen?
    Note: Doctoral Universität Göttingen 2020. , Cover -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Dank -- Abschnitt A: Lernmodell und Untersuchungsdesign -- 1 Lernprozesse von sozialen Bewegungen -- 1.1 Einleitung und Aufbau der Arbeit -- 1.2 Lernen -- 1.3 Lernen in Politik und Organisationen -- 1.4 Das Lernen von sozialen Bewegungen - Kollektive Identität als Zugang -- 1.5 Weitere Studien zum Lernen von und in sozialen Bewegungen -- 1.6 Das Lernen von sozialen Bewegungen - Ablauf eines Lernprozesses -- 2 Methode und Vorgehen -- 2.1 Bewegungszeitschriften als Arena kollektiver Aushandlungsprozesse -- 2.2 Streit als Lernprozess -- 3 Fallbeispiel: Die undogmatische Linke in Hamburg -- 3.1 Undogmatische Linke -- 3.2 Städtische soziale Bewegungen -- 3.3 Hausbesetzungen als Protestform -- 3.4 Die Autonomen -- 3.5 Hausbesetzungen in Hamburg -- Abschnitt B: Empirische Analyse -- 4 Lernprozesse sozialer Bewegungen -- 4.1 Bewegungsdebatten in der Zeck -- 4.2 Themen und Debattenformen -- 5 »Aufʼs Maul, ›Genossen‹, das habt ihr verdient!« -- 5.1 »Ist W. einer von ›uns‹?« - Sexualisierte Gewalt und linke Szeneanwälte -- 5.2 »Genossen auf der Straße, Faschisten im Bett.« - Sexualisierte Gewalt und Vergewaltigung in der linken Szene -- 5.3 »Wir bestimmen selbst, was wir lesen wollen!!!« - Diskussionen um Zensur und Sexismus -- 5.4 Zwischenfazit: Wo, wie und was wurde in Auseinandersetzungen mit Sexismus und sexualisierter Gewalt gelernt? -- 6 »Hauptsache es knallt!« -- 6.1 »Falsche Kritik, famose Krawalle« - Debatten um Sinn und Unsinn militanter Auseinandersetzungen -- 6.2 »Vorwärts in die Vergangenheit« - Militanz als Prinzip des Internationalismus -- 6.3 »Für einen solidarischen und respektvollen Umgang in linken Strukturen!« - Militanz in innerlinken Auseinandersetzungen -- 6.4 Zwischenfazit: Wo, wie und was wurde in Auseinandersetzungen mit Militanz gelernt? -- 7 »Jenseits von Eden«. , 7.1 »Flora bleibt unverträglich« - Debatten um Vertragsverhandlungen, Privatisierungen und Besetzungen -- 7.2 »Autonomie ist selbstbestimmte Abhängigkeit« - Debatten um Drogen, Vertreibung und Stadtteilpolitik -- 7.3 Zwischenfazit: Wo, wie und was wurde in Auseinandersetzungen um Stadtteilpolitik gelernt? -- 8 »Auch mit edlen Ideen kann man die Welt verwüsten« -- 8.1 Diskussionen um Antisemitismus -- 8.2 Auf der Suche nach geteilten Werten: Versuche der Etablierung eines Konsenses -- 8.3 Zwischenfazit: Wo, wie und was wurde in Auseinandersetzungenum Antisemitismus in der Linken gelernt? -- 9 »Wenn am Anfang nicht das Ende steht, wird das Neue immer das Alte sein« -- 9.1 »… und der Kongress tanzte doch.« - Autonome Kongresse und Vollversammlungen -- 9.2 Debatten über Demonstrationen und konkrete Strategie -- 9.3 Zweifel an der Politik der ersten Person -- 9.4 Kritik an Hierarchien und BewegungsmanagerInnen -- 9.5 Zwischenfazit: Wo, wie und was wurde in Auseinandersetzungen um Organisationsformen und Strategien gelernt? -- Abschnitt C: Schlussbemerkungen -- 10 Fazit: Das kollektive Lernen von sozialen Bewegungen -- 10.1 Erfolgreiche Lernprozesse? -- 10.2 SprecherInnen und Autorität -- 10.3 Offenheit für Lernimpulse und Institutionalisierung von Wissen -- 10.4 Spaltungen als Lernprozess -- 10.5 Lernen als Machtressource -- 10.6 Lernen und Vergessen -- 10.7 Unterschiedliche Reichweiten von Lernprozessen -- 10.8 Kollektives Lernen in der Bewegungsforschung - Potenziale, Probleme und Ausblick -- Literaturverzeichnis. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837658286
    Additional Edition: ISBN 3837658287
    Additional Edition: ISBN 9783839458280
    Additional Edition: ISBN 3839458285
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9960013462102883
    Format: 1 online resource (313 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783732857821 , 3732857824
    Series Statement: Edition Politik 120
    Content: Populismus der Mitte? Was zunächst als Widerspruch erscheint, entpuppt sich im Falle Argentiniens als fruchtbare Perspektive auf die gesellschaftlichen Entwicklungen während der Kirchner-Regierungen (2003-2015). Tobias Boos zeigt, dass Populismus weit entfernt davon ist, ein Phänomen der randständigen Massen zu sein. Vielmehr offenbaren sich Teile der argentinischen Mittelklasse als gewichtige Säule des politischen Projekts der Kirchners. Die Studie geht den Verflechtungen von politischer Ökonomie und politischen Identitäten nach und wirft ein neues Licht auf die lateinamerikanischen Populismen des 21. Jahrhunderts.
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- 1.1 Populismus des 21. Jahrhunderts und die gesellschaftliche Mitte -- 1.2 Stand der Forschung: Kirchnerismus und die argentinische Mittelklasse -- 1.3 Fragestellung und Aufbau des Buches -- TEIL I - THEORIE UND GESCHICHTE -- 2 Populismus -- 2.1 Populismus und Entwicklung -- 2.2 Idealtypische Ansätze und ideational‐approach -- 2.3 Hegemonietheoretischer Ansatz -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Mittelklasse -- 3.1 Klasse bei Weber -- 3.2 Mittelklasse in der marxistischen Debatte -- 3.3 Zwischenfazit: Zwischen politischer Identität und Strukturposition -- 4 Historische Analysen der argentinischen Mittelklasse -- 4.1 Gino Germani und die Transition zur modernen Gesellschaft -- 4.2 Selbstkasteiung und Buße: Die Mittelklasse nach dem Peronismus -- 4.3 Nuevos pobres und die Vorläufer der Krisenliteratur -- 4.4 Krisen: Protest, Organisierung und Identität -- 5 Klassen und politische Identität: Versuch einer konzeptionellen Wiedervereinigung -- 5.1 Mittelklasse als relational‐historisch-materialistische Kategorie -- 5.2 Populismus als antogonistische Konstruktionslogik der Hegemonie auf dem Feld der politischen Identitäten -- 6 Methodik der Studie -- TEIL II - DIE ARGENTINISCHE MITTELKLASSE UND DER KIRCHNERISMUS -- 7 Politische Konjunkturen des Kirchnerismus -- 7.1 2003-2008 Wirtschaftliche Boomjahre und transversale Strategie -- 7.2 2008-2009 Wirtschaftliches Interregnumund Niederlage der transversalen Strategie -- 7.3 2009-2011 Wirtschaftlicher Rückenwind und antagonisierende Offensive: der fundationale Moment des heute existierenden Kirchnerismus -- 7.4 2012-2015 Desintegration und antagonistische Defensive -- 7.5 Schlussfolgerungen -- 8. Sozialstruktur und Mittelklasse in Argentinien während des Kirchnerismus -- 8.1 Entwicklungen der Sozialstruktur zwischen 2003 und 2015 -- 8.2 Dynamiken innerhalb der unteren Mittelsektoren. , 8.3 Auswertung und Schlussfolgerungen -- 9 Identitätsangebote im Kirchnerismus -- 9.1 Eine Heimat für alle nach dem Kriseninferno: Néstor Kirchners Reden -- 9.2 Historisierung und autobiografisches Erzählen: Cristina Fernández de Kirchners Reden -- 9.3 Diskurskonstellationen und Position der Mittelklasseim kirchneristischen Horizont -- 9.4 Schlussfolgerungen -- 10 Hegemoniale Einbindung der Mittelklasse im Bildungssektors -- 10.1 Jüngste Geschichte des argentinischen Bildungssektors -- 10.2 Materielle und institutionelle Einbindung des Bildungssektors -- 10.3 Kirchneristische Erzählung und Identitäten -- 10.4 Schlussfolgerungen -- 11 Schlussfolgerungen -- 12 Nachwort: Argentinien nach 2015 -- Danksagung -- Abkürzungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Zitierte Gesetze, Dekrete, Resolutionen -- Literatur. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837657821
    Additional Edition: ISBN 3837657825
    Additional Edition: ISBN 9783839457825
    Additional Edition: ISBN 3839457823
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9960030931802883
    Format: 1 online resource (231 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Content: Die Ökologie warnt vor der Erderwärmung, die Soziologie vor sozialer Ungleichheit: beides bedroht das Überleben der kommenden Generationen. Alexander von Pechmann behandelt aus rechtsphilosophischer Perspektive die Frage, welche künftigen Formen des Eigentums diesen globalen Herausforderungen gewachsen sind. Er kommt zu dem Ergebnis, dass weder das kapitalistische Privateigentumsrecht noch das nationale Souveränitätsprinzip in der Lage sind, die globalen Zukunftsprobleme zu lösen. Dies vermag, so die These, nur die Menschheit als Gesamteigentümer in der Rechtsgestalt »Vereinter Nationen«.
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Einleitung 9 Teil I: Besitz und Eigentum 31 Teil II: Die Gegenwart. Bestandsaufnahme 87 Teil III: Die künftige Eigentumsordnung 143 Schluss 209 Literatur 219 , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837658729
    Additional Edition: ISBN 3837658724
    Additional Edition: ISBN 9783839458723
    Additional Edition: ISBN 3839458722
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9959866043502883
    Format: 1 online resource (400 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783732858224 , 3732858227 , 9783839458228 , 3839458226
    Series Statement: Edition Politik 122
    Content: Die nicht-hegemonial verankerte EU-Interventionsstaatlichkeit im Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung stellt die Akteur*innen in der Europäischen Union vor große Herausforderungen. Johannes Gerken widmet sich, aufbauend auf den Traditionslinien kritischer Europaforschung, dem durch die Euro-Krise induzierten EU-Staatlichkeitsausbau und entwickelt ein eigenes begriffliches Verständnis der EU-Staatlichkeit. Auf Grundlage einer historisch-materialistischen Staatlichkeitsanalyse präsentiert er eine Einordnung der Politik zur Bewältigung der Euro-Krise in den Gesamtzusammenhang der EU-Staatlichkeitsgenese.
    Note: Doctoral Thesis Universität Kassel 2020 , Frontmatter 1 Inhalt 5 Danksagung 9 1 Der Ausbau der EU-Staatlichkeit in der Euro-Krise 11 Einleitung 21 2.1 Über die Staatlichkeitspraxis des EU-»Staatsapparate-Ensembles« 22 2.2 Über die »Konzentration und Monopolisierung symbolischer Macht« im Prozess der EU-Staatlichkeitsgenese 33 2.3 Über »Kräfteverhältnisse«, »Hegemonie« und die »integrale Staatlichkeit« der EU 36 2.4 Über »Staatsprojekte«, »Akkumulationsstrategien« und das EU-Staatlichkeitstelos 44 2.5 Die EU-Staatlichkeit als Praxis, Prozess, Verhältnis und Projekt 47 2.6 Krisen als Kristallisationspunkt der Reproduktion und Transformation von Staatlichkeit 48 Einleitung 53 3.1 Rekonstruktive Konstitutionalisierungsanalyse 55 3.2 Kräfteverhältnisanalyse 58 3.3 Verdichtungsanalyse 61 3.4 Analytisches Vorgehen und Darstellungsform 62 4.1 Die politischen Projekte auf dem Weg zur EWWU 65 4.2 Vertragliche Grundlagen der EWWU und die EU-Wirtschaftsverfassung 74 4.3 Die Akkumulationsstrategie und das Staatsprojekt der EU unter neoliberalen Vorzeichen 79 5.1 Die transatlantische Finanzmarktkrise als Ausgangspunkt 89 5.2 Von der transatlantischen Finanzmarkt- zur europäischen Bankenkrise 92 5.3 Von der europäischen Banken- zur staatlichen Refinanzierungskrise 95 5.4 Die Euro- als EWWU-Funktionskrise 97 Einleitung 101 6.1 Die Umdeutung zur Staatsschuldenkrise als erstes strategisch-diskursives Moment neoliberaler Rückeroberung 104 6.2 Der exzeptionelle Charakter der Krise und das Rettungsdispositiv als zweites strategisch-diskursives Moment neoliberaler Rückeroberung 107 6.3 »Europe 2020« und die Wettbewerbsfähigkeitsdoktrin als drittes strategisch -diskursives Moment neoliberaler Rückeroberung 110 7.1 Das EUSA-Krisennarrativ und die sich verdichtende Reformagenda des reaktiven EU-Staatlichkeitsausbaus 121 7.2 Implementierung einer außerunionsvertraglichen Notstandsverfassung 140 7.3 Fortentwicklung der vertragsbasierten Wirtschafts- und Fiskalverfassung 153 7.4 Aufbau einer (impliziten) Finanzstabilisierungsverfassung 197 7.5 Die ausgebaute EU-Interventionsstaatlichkeit und ihr Herrschaftsmodus der (Selbst-)Disziplinierung 213 7.6 Die fortschreitende Hegemoniekrise in der Phase des reaktiven EU-Staatlichkeitsausbaus 223 Einleitung 235 8.1 Das Scheitern der erweiterten Reformagenda 2012/13 236 8.2 »Vertiefung durch Handeln« als neue Devise 248 8.3 Konsolidierung des fiskalpolitischen Regierens 254 8.4 Konsolidierung des wirtschaftspolitischen Regierens 262 8.5 Die inkrementell ausgebaute EU-Interventionsstaatlichkeit 273 8.6 Allianzwechsel und die Strategie der nachholenden hegemonialen Absicherung in der Phase inkrementellen Staatlichkeitsausbaus 274 9.1 Die »Zukunft Europas« und die »Vollendung der EWWU« 281 9.2 Das Nikolauspaket und die Diskussion um die Fiskalunion 293 9.3 Der EU-Staatlichkeitsausbau zwischen Ambition und Stagnation 310 10.1 Auf der Suche nach einem kohärenten Staatsprojekt in der Euro-Krise und die Persistenz seiner neoliberalen Variante 315 10.2 Zwischen Fragilität, Lethargie und latenter Staatlichkeitskrise - Die EU nach 10 Jahren Euro-Krise 320 10.3 Die Corona- als neue Durchsetzungskrise des EU-Staatlichkeitsausbaus? 324 Abkürzungsverzeichnis 333 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 337 Literatur- und Quellenverzeichnis 339 Anhang 393 , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837658224
    Additional Edition: ISBN 3837658228
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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