Umfang:
1 Online-Ressource (536 Seiten)
,
Illustrationen
ISBN:
9783631722138
,
9783631722145
,
9783631722152
Serie:
Trierer Studien zur Literatur 50
Inhalt:
Dieses Buch beleuchtet das Motiv der Völlerei in der englischen Literatur der Frühen Neuzeit. Der Autor untersucht, wie die klassische Todsünde zur Beschreibung des Eigenen und Fremden genutzt wird, um durch Selbstüberhöhung und Fremdabwertung die nationale Identität zu stärken. Sein Analysemodell vereint Erkenntnisse aus der Systemtheorie mit zentralen Befunden der Nationenforschung. Dadurch kann er die Komplexität der englischen Gesellschaft abbilden und verschiedene Arten von Identität und Alterität herausarbeiten. Das Buch wirft einen detaillierten Blick auf Eliten, soziale Restriktionen, den Kampf gegen das Fremde und das Erwachen einer jungen Nation
Inhalt:
William Shakespeare: Henry IV – Twelfth Night – Ben Jonson: Pleasure Reconciled to Virtue, To Penshurst, On The Famous Voyage – Edmund Spenser: Muiopotmos – Thomas Dekker: If This Be Not a Good Play, The Devil Is In It – Thomas Middleton: A Game at Chess – Joseph Hall: Mundus alter et idem – Alexander Barclay: Certayne Egloges – John Lane: Tritons Trumpet
Anmerkung:
Dissertation Universität Trier 2016
Weitere Ausg.:
ISBN 9783631722121
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schneider, Thomas Völlerei und Adelsnation in der englischen Literatur der Frühen Neuzeit Frankfurt am Main : Peter Lang Edition, 2017 ISBN 3631722125
Weitere Ausg.:
ISBN 9783631722121
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Anglistik
Schlagwort(e):
Englisch
;
Literatur
;
Unmäßigkeit
;
Identität
;
Das Andere
;
Geschichte 1500-1650
;
Hochschulschrift
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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