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  • 1965-1969  (4)
  • Lizenziert  (4)
Medientyp
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Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Jahr
Person/Organisation
Zugriff
  • Lizenziert  (4)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041615270
    Umfang: 1 Online-Ressource (125 S.)
    Ausgabe: Vierte verbesserte Auflage
    ISBN: 9783663134930
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-663-12648-5
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Doppelte Buchführung ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041615606
    Umfang: 1 Online-Ressource (162 S.)
    Ausgabe: Vierte, verbesserte Auflage
    ISBN: 9783663148258
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-663-14726-8
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Organisation ; Unternehmen ; Einführung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV042465373
    Umfang: 1 Online-Ressource (121 S.)
    ISBN: 9783663069331 , 9783663060208
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1790
    Anmerkung: Die Verkehrs verhaltensforschung hat bisher die Kraftfahrer in den Mittelpunkt ihrer Aufgaben gestellt. Den Fußgängern sind erst relativ wenige Untersuchungen gewidmet worden. Die Ursache dafür ist hauptsächlich in der Einstellung zu suchen, daß es die Kraftfahrer seien, die mit ihren Fahrzeugen die Gesetze des Handelns im Verkehr bestimmen; sie beherrschen den Straßenraum und verur­ sachen die meisten Verkehrsunfälle. Aus der Verteilung der Unfälle - ausgewiesen durch die Verkehrsunfallstatisti- kann man ersehen, in welchem Verkehrsbereich die Häufungspunkte liegen. Auf sie sollte sich die verkehrspsychologische Forschung mit Vorrang konzentrieren. Die meisten Unfallursachen sind menschliche Fehlverhaltensweisen. Beiträge zur Unfallverhütung gelangen dort zu größter Wirksamkeit, wo die größten Unfall­ häufigkeiten auftreten. Nach diesen Maßstäben läßt sich auch der Rang der Forschungsaufgaben, die dem Fußgängerverkehr gelten, beurteilen. Es genügen wenige Zahlen aus den Ver­ öffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [1] * als Bezugsbasis, um eine Rang­ wertung zu finden. Im Jahre 1965 haben sich in der Bundesrepublik über eine halbe Million Verkehrs­ unfälle mit Personenschäden ereignet. Die Fußgänger haben daran einen Anteil von etwa 13%. Dieser besteht aber in hohem Maße aus Unfällen mit schweren Personenschäden. Von den 15752 im Verkehr getöteten Personen waren 5858 Fuß­ gänger; das sind etwa 37%. Aus den Zahlenverhältnissen der Unfälle, die sich 1965 innerhalb der Ortschaften ereigneten, ergibt sich eine noch stärkere Einseitigkeit der Verteilung (Tab. 1)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042465700
    Umfang: 1 Online-Ressource (58 S.)
    ISBN: 9783663073062 , 9783663063933
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1884
    Anmerkung: 2. Statistische Analyse der Bearbeitungszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1 Auftragsgesamtzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 2 Zeitanalyse nach Anforderungsstufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. 3 Zeiten der Arbeitsgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 4 Formatzeitwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 5 Einzelteilzeitwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3. Zeitplanung der Arbeitsvorgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3. 1 Ablaufplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3. 2 Netzwerkplanung . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4. Zeitstudie der Arbeitsvorkommnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4. 1 Multimomentverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4. 2 Zeitfolgetest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4. 3 Zeitmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5. Verbesserung der Arbeitswirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5. 1 Arbeitszeitregelungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5. 2 Arbeitsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 6. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 7. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3 1. Einleitung Im Konstruktionsbüro eines Unternehmens entstehen die Voraussetzungen für die materiell herzustellenden Erzeugnisse. Durch den geistig-schöpferischen ProzeB des Konstruierens werden Mechanismen und Formen in der Wechselbeziehung zwischen Denkvorstellung und zeichnerischer Darstellung gestaltet, bis eine der Aufgabe ent­ sprechende konstruktive Lösung gefunden ist. Die weitere Ausführung im Detail ergibt die technischen Zeichnungen als Fertigungsanweisungen für die Werkstatt. Der Wert der Arbeitsergebnisse eines Konstruktionsbüros hängt in erster Linie von dem Fortschritt in der technischen Entwicklung und der Wirtschaftlichkeit bei der mate­ riellen Herstellung der Erzeugnisse ab. , Er hängt aber auch wesentlich davon ab, daB die Konstruktionsunterlagen zu den vorbestimmten Zeitpunkten, in denen sie dem Unter­ nehmen den gröBten wirtschaftlichen Nutzen bringen, bereitstehen. Nur dadurch ist gewährleistet, daB sich der Aufwand für die Erstellung der Konstruktionen als betriebs­ wirtschaftlicher Erfolg realisieren Wk Die Konstruktionsarbeit bedarf daher einer Zeit­ planung
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Zeiteinteilung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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