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  • 1
    UID:
    b3kat_BV021709375
    Format: 375 S. , graph. Darst. , 21 cm
    ISBN: 9783939469094 , 3939469092
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe urn:nbn:de:kobv:517-opus-8157
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Verwaltung ; Management ; Verwaltungsreform ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Reichard, Christoph 1941-
    Author information: Birkholz, Kai 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1687542929
    Format: 1 OnlineRessource (92 Seiten) , Diagramme
    ISBN: 9783869564746
    Series Statement: KWI-Arbeitshefte 26
    Content: Die Stadtwerkebetriebe, zumindest diejenigen die im Strom- und Gassektor tätig sind, sind meist nicht mehr im Stadtwerke Eigenbetrieb organisiert, sondern von den Kommunen in den vergangenen zwei Jahrzehnten in die Privatrechtsform der GmbH ausgegliedert worden. Hinzu kommt, dass diese kommunalen Unternehmen in einem Energiebinnenmarkt agieren, der durch die EU-Marktliberalisierung entstanden ist. Die unternehmerische Verselbstständigung der Stadtwerke GmbH von politischer Steuerung wird durch das Credo des Neuen Steuerungsmodells bestärkt, das gerade in der unternehmerischen Unabhängigkeit die Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg sieht. Diese Rahmenbedingungen zwingen die Unternehmen der kommunalen Wirtschaft, sich ausschließlich nach unternehmerischen und marktinduzierten Systemen zu richten. Dass die Logik des unternehmerischen Handelns keinen Platz lässt für eine politische Steuerung der Unternehmen, wird zum Legitimationsproblem für die kommunale Wirtschaft. Denn eine ausschließliche Orientierung an den Überschüssen der kommunalen Unternehmen legitimiert nicht den öffentlichen Zweck, weder politisch noch organisationsrechtlich. Die Gemeinwohlorientierung ist konstitutiver Bestandteil der kommunalen wirtschaftlichen Betätigung. Hier wird die These hervorgebracht, dass Bürgerbeteiligung in dieser Situation von den Stadtwerken zugelassen wird, um dieses Legitimationsdefizit abzuschwächen. Zwei Fälle werden qualitativ analysiert und verglichen: erstens die Stadtwerke Wolfhagen GmbH, die anhand von Bürgerbeteiligung Akzeptanz für einen Windpark generieren wollen. Zweitens die Stadtwerke Potsdam GmbH, die aus einer - hier als PR-Krise beschriebenen - Situation heraus, Legitimation mit verschiedenen Instrumenten der Bürgerbeteiligung wiederherzustellen versuchen.
    Content: Formal privatisation of Stadtwerke (municipal-multi-utility-companies) and the EU energy market liberalisation made Stadtwerke become independent from their original public-welfare mandate. Cities, as material owners of Stadtwerke, are no longer willing or able to steer the companies towards a political direction. Public companies in the electricity sector are now mostly organised in private company law, which makes the management autonomous towards political intervention. Therefore, the sole public purpose of Stadtwerke is to generate profit for the cities. The surplus generated in one sector (e.g. electricity) is then spent within the Stadtwerke holding on sectors which are less profitable, like public transport. In this situation researchers assume problems of legitimacy of municipal companies, since they are lacking substantial public purpose. It is argued by this paper that this legitimacy gap can be lessened, though not entirely eliminated, with methods of citizen participation by Stadtwerke. Here the German expression for citizen participation (Beteiligung) can mean both democratic participation, in the sense of cooperation and co-deciding, as well as financial participation. Two cases are qualitatively analysed: first, Stadtwerke Wolfhagen GmbH, in which a quarter of shares was sold to a 'citizen energy co-operative'. Here the financial implication of citizen participation might be overstressed. However, the energy co-operative currently engages in energy efficiency programmes, which help the members of the cooperative to save electricity. In the case of Wolfhagen participation also generated acceptance for an onshore wind farm close to the city. The second case, Stadtwerke Potsdam GmbH, was troubled with a ‘public relation crisis’ and from there they tried more conventional models of citizen participation in order to regain acceptance. They recently founded a customer advisory board and established a renewable energy fund for their clients.
    Note: Gesehen am 09.07.2020 , Masterarbeit Universität Potsdam 2014
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stöckel, Michael, 1987 - Verbesserte Legitimation von Stadtwerken durch Bürgerbeteiligung Potsdam : Universitätsverlag, 2019 ISBN 9783869564746
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kommunales Unternehmen ; Bürgerbeteiligung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Stöckel, Michael 1987-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_860174220
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten) , Illustrationen
    Content: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Führungsverhalten im öffentlichen Sektor sowie mit Einflussfaktoren auf dieses Führungsverhalten. Hierzu wurde eine Taxonomie, bestehend aus sechs Metakategorien von Führungsverhalten, entwickelt. Die Metakategorien umfassen Aufgaben-, Beziehungs-, Veränderungs-, Außen-, Ethik- und Sachbearbeitungsorientierung. Eine Analyse von Umfragedaten, die für diese Arbeit bei Mitarbeitern und unteren Führungskräften dreier Behörden erhoben wurden, zeigt, dass diese Taxonomie sehr gut geeignet ist, die Führungsrealität in der öffentlichen Verwaltung abzubilden. Eine deskriptive Auswertung der Daten zeigt außerdem, dass es eine relativ große Differenz zwischen der Selbsteinschätzung der Führungskräfte und der Fremdeinschätzung durch ihre Mitarbeiter gibt. Diese Differenz ist bei der Beziehungs- und Veränderungsorientierung besonders hoch. Der deskriptiven Auswertung schließt sich eine Analyse von Einflussfaktoren auf das Führungsverhalten an. Die Einflussfaktoren können den vier Kategorien "Charakteristika und Eigenschaften der Führungskräfte", "Erwartungen und Interesse von Vorgesetzten", "Charakteristika und Einstellungen von Geführten" und "Managementinstrumente und -rahmenbedingungen" zugeordnet werden. Eine Analyse mit Hilfe von hierarchischen linearen Modellen zeigt, dass vor allem die Führungsmotivation und die Managementorientierung der Führungskräfte, die Gemeinwohlorientierung und die Art der Aufgabe der Geführten sowie die strategische Führungskräfteauswahl und die Leistungsmessung durch die Führungskräfte anhand konkreter Ziele einen Einfluss auf das Führungsverhalten haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit ergänzen die Literatur zu Führungsverhalten im öffentlichen Sektor um die Perspektive der Einflussfaktoren auf das Führungsverhalten und leisten zusätzlich mit Hilfe der verwendeten Taxonomie einen Beitrag zur theoretischen Diskussion von Führungsverhalten in der Public-Management-Forschung. Darüber hinaus bieten die gewonnenen Erkenntnisse der Verwaltungspraxis Hinweise zu relevanten Einflussfaktoren auf das Führungsverhalten sowie auf beachtliche Differenzen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung des Führungsverhaltens.
    Note: Gesehen am 11.04.2019 , Dissertation Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 2016
    Additional Edition: ISBN 9783869563633
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Vogel, Dominik, 1986 - Führung im öffentlichen Sektor Potsdam : Universitätsverlag Potsdam, 2016 ISBN 9783869563633
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verwaltung ; Führung ; Management ; Persönlichkeit ; Verhalten ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Proeller, Isabella 1973-
    Author information: Vogel, Dominik 1986-
    Author information: Wagner, Dieter 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_897248783
    Format: 1 Online-Ressource (252 Seiten, 2676 KB) , Illustrationen, Diagramme
    Content: Persistently high unemployment rates are a major threat to the social cohesion in many societies. To moderate the consequences of unemployment industrialized countries spend substantial shares of their GDP on labor market policies, while in recent years there has been a shift from passive measures, such as transfer payments, towards more activating elements which aim to promote the reintegration into the labor market. Although, there exists a wide range of evidence about the effects of traditional active labor market policies (ALMP) on participants’ subsequent labor market outcomes, a deeper understanding of the impact of these programs on the job search behavior and the interplay with long-term labor market outcomes is necessary. This allows policy makers to improve the design of labor market policies and the allocation of unemployed workers into specific programs. Moreover, previous studies have shown that many traditional ALMP programs, like public employment or training schemes, do not achieve the desired results. ...
    Note: Paralleltitel von der Frontdoor , Dissertation Universität Potsdam 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mahlstedt, Robert, 1988 - Essays on job search behavior and labor market policies Potsdam, 2016
    Language: English
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Caliendo, Marco 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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