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  • BSZ  (19)
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Type of Publication
Consortium
Language
  • 1
    UID:
    (DE-627)1636352340
    Format: Illustrationen, Diagramme
    ISSN: 1430-2713
    Note: Literaturangaben , Abweichender Titel: Waldböden : Bodenzustandserhebung (BZE) II im Wald , Betrifft: Wald als Ökossytem - u.a.: Waldboden, Schadstoffeintrag, Baumkronen, Wasserhaushalt , Betrifft auch Sachsen
    In: AFZ, der Wald, München : Dt. Landwirtschaftsverl., 1995, 72(2017), 2, Seite 10-42, 1430-2713
    In: volume:72
    In: year:2017
    In: number:2
    In: pages:10-42
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Waldboden ; Probenahme ; Analyse ; Auswertung ; Sachsen ; Waldökosystem ; Bodenökologie ; Pflanzenökologie ; Bericht ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    (DE-627)1654387339
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783865761613
    Series Statement: Thünen-Report 43
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Braunschweig : Johann-Heinrich-von-Thünen-Institut
    UID:
    (DE-627)1659369533
    Format: Online-Ressource
    ISBN: 9783865761248
    Series Statement: Thünen-Report 16
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Braunschweig : Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei
    UID:
    (DE-627)1876383976
    Format: 1 Online-Ressource (25 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Thünen working paper 229
    Content: Im Zuge von internationalen Abkommen müssen Länder ihre Treibhausgase berichten. In Staatenverbünden wie der EU ist hierbei wünschenswert, dass die Daten, die zur Berichterstattung herangezogen werden, auch vergleichbar sind. Für die Datenerhebung im Waldboden gibt es bisher verschiedene Methoden zur Datenerhebung, die sich durch historisch gewachsene Gegebenheiten teilweise so stark voneinander unterscheiden, dass die gewonnenen Daten nicht harmonisierbar sind. Hinzu kommen Länder, die bisher noch keine Daten erheben, da eine systematische Erhebung, sei es im Zuge einer Inventur oder eines langfristigen Monitorings, zeit- und kostenintensiv ist. Daher schlagen wir mit dieser Guideline eine Grundlage vor, mit der in Zukunft für die Treibhausgasberichterstattung (THG) im Waldboden Daten erhoben werden können. Die Methodik basiert auf dem Manual des ICP Forests und ist auf die für die THG und ihre Interpretation relevanten Parameter beschränkt. Eine Erweiterung um einzelne Parameter ist möglich. Mit Hilfe der Guideline können Waldbodenuntersuchungen an bestehende Inventuren (z. B. Waldinventuren) angegliedert werden oder das bestehende ICP Forests Netzwerk mit weniger aufwendigen Standorten verdichtet werden.
    Content: As part of international agreements, countries must report their greenhouse gas emissions. In associations of states such as the EU, it is desirable that the data used for reporting is also comparable. To date, there have been various methods for collecting data on forest soil, some of which differ so greatly from one another due to historically evolved circumstances that the data obtained cannot be harmonized. In addition, there are countries that have not yet collected any data, as a systematic survey, whether as part of an inventory or long-term monitoring, is time-consuming and cost-intensive. With this guideline, we therefore propose a basis that can be used in future to collect data for greenhouse gas (GHG) reporting in forest soils. The methodology is based on the ICP Forests manual and is limited to the parameters relevant for GHG reporting and their interpretation. It is possible to add individual parameters. With the help of the guideline, forest soil investigations can be linked to existing inventories (e.g. forest inventories) or the existing ICP Forests network can be consolidated with less complex sites.
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    (DE-627)874212081
    Format: XII, I-495, A-32 Seiten , Diagramme, Karten , 1 CD-ROM
    ISBN: 9783865761613
    Series Statement: Thünen-Report 43
    Content: Der Zustand der Waldböden hat begonnen, sich seit der ersten Bodenzustandserhebung (BZE I) in den 1990er Jahren langsam zu erholen. Ursache hierfür ist in erster Linie die Minderung der atmosphärischen Einträge insbesondere von Schwefel (S) und Blei (Pb) im Rahmen der grenzüberschreitenden Maßnahmen zur Luftreinhaltung. Zudem sind viele Böden aus Gründen des Bodenschutzes gekalkt worden und in den letzten 20 Jahren hat ein Umbau von Nadelwald-Reinbeständen zu Laub- und Mischbeständen stattgefunden. Beide Maßnahmen haben ebenfalls insgesamt positive Wirkungen auf den Waldboden. Basis für die Auswertungen der BZE waren deutschlandweit 1.900 Inventurpunkte. Die Außenaufnahmen der zweiten Bodenzustandserhebung (BZE II) fand von 2006 bis 2008, die Analytik von 2009 bis 2010 statt.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 465-491
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausg. Dynamik und räumliche Muster forstlicher Standorte in Deutschland Braunschweig : Johann-Heinrich-von-Thünen-Institut, 2016 9783865761613
    Language: German
    Subjects: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Waldbau ; Waldboden ; Luftverunreinigender Stoff ; Stickstoff ; Bodenversauerung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    (DE-627)1774350416
    Format: 1 Online-Ressource (6 Seiten, 5509 KB)
    Series Statement: Thünen à la carte 9
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Scherstjanoi, Marc, 1977 - pH-Werte deutscher Böden auf Wald- und Agrarflächen Braunschweig : Johann Heinrich von Thünen-Institut, 2021
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    (DE-627)1860205275
    Format: 1 Online-Ressource (36 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Thünen working paper 221
    Content: Ein Ziel der Nationalen Moorschutzstrategie der Bundesrepublik Deutschland umfasst die Reduktion der Treibhausgasemissionen aus forstwirtschaftlich genutzten Moorböden. Dies kann nur über eine dauerhafte Wiedervernässung der betroffenen Flächen erreicht werden und setzt eine Anpassung der Waldbestände an die sich damit verändernden hydrologischen Verhältnisse voraus. Aktuell werden 15 % der Moorböden in Deutschland als Waldfläche genutzt. Auswertungen der Bundeswaldinventur haben ergeben, dass sich etwa 50 % der Waldfläche auf organischen Böden (umfassen anmoorige Standorte, Hochmoor und Niedermoor) in Privatwaldbesitz befinden. Hierauf stocken vor allem die Baumarten Fichte (Picea abies), Kiefer (Pinus sylvestris), Moorbirke (Betula pubescens) und Schwarzerle (Alnus glutinosa), die aufgrund ihrer verschiedenen Standortansprüche unterschiedliche Wachstumsreaktionen (Vorrat, Zuwachs) auf den drei organischen Bodentypen zeigen. Dies bestätigen auch Ergebnisse einer durchgeführten Literaturrecherche. Um diese Akteure für Moorschutzaktivitäten zu gewinnen, müssen dringend Förderinstrumente geschaffen werden, die unter anderem hohe Kosten für Waldumbau, Bewirtschaftungserschwernisse sowie Ertragsverluste decken oder einen Landtausch von produktiven entwässerten in aus forstlicher Sicht unproduktive wiedervernässte Waldmoorflächen gewährleisten. Die im Projekt MoorWald erzielten Ergebnisse sollen dafür genutzt werden, um Privatwaldbesitzer auf mögliche Moorklimaschutzmaßnahmen in ihren Wäldern als auch die damit verbundenen Veränderungen hinzuweisen und sollen innerhalb dieses Thünen Working Papers in Form von Handlungsempfehlungen vorgestellt werden. Hier zeigte sich, dass die Schwarzerle, die einzige Baumart ist, die auf vollständig vernässten Standorten für eine forstliche Bewirtschaftung eingesetzt werden kann. Fichte und Kiefer sind für solche Standorte ungeeignet, da sie in ihrem Wachstum und in ihrer Stabilität zu stark beeinträchtigt werden. Die Moorbirke kann nach Literaturangaben zwar in wiedervernässten Niedermooren eingesetzt werden, wird aber ihren Lebensraum eher in den Randbereichen der renaturierten Flächen finden.
    Content: The National Peatland Conservation Strategy of the Federal Republic of Germany inter alia aims at the reduction of greenhouse gas emissions from peatlands used for forestry purposes. This can only be achieved by permanently rewetting the affected areas and requires the forest stands to adapt to the subsequently changing hydrological conditions. Actually 15 % of peatlands in Germany are used as forest areas. Evaluations of the National Forest Inventory have revealed that about 50 % of the forest area on organic soils (including anmoor sites, bog, fen) is in private forest ownership. The tree species spruce (Picea abies), pine (Pinus sylvestris), downy birch (Betula pubescens) and black alder (Alnus glutinosa) grow on these soils and show different growth reactions (stock, growth) on the three organic soil types due to their different site requirements. This is also confirmed by results of a literature research. In order to engage these stakeholders for peatland protection activities, funding instruments must urgently be created that among other things, cover the high costs of forest stand conversion, changing management demands and yield losses, or ensure a land exchange from productive drained to unproductive rewetted forest peatlands. The results obtained in the MoorWald project are to be used to inform private forest owners of possible peatland climate protection measures for their forests and the associated changes and are to be presented within this Thünen Working Paper in the form of recommendations for action. It is shown that black alder is the only tree species that can be used for forest management on rewetted sites. Spruce and pine are unsuitable for such sites as their growth and stability are too severely affected. However, according to literature downy birch can be used on rewetted fens, but will rather find its habitat in the peripheral zones of renatured areas.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    (DE-627)1656824183
    Format: 1 Online-Ressource (iv, XX, 211 Seiten)
    ISBN: 9783865761521
    Series Statement: Thünen-Report 36
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    (DE-627)1801367868
    Format: 1 Online-Ressource (62 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783865762399
    Series Statement: Thünen-Report 94
    Content: Die Produktivität von Waldökosystemen wird durch die Bereitstellung von Nährstoffen und Wasser gewährleistet. Somit ist das Wissen über die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Böden essentiell sowohl zur Beurteilung des Bodenzustands als auch der Güte des Waldstandorts. Hierfür können Daten aus zwei bundesweiten Bodenzustandserhebung im Wald (BZE-Wald) von über 1.800 Probepunkten eines 8 x 8 km-Grundrasters herangezogen werden. Die Erhebungen fanden zwischen 1986 bis 1994 (BZE I-Wald) und 2006 bis 2008 (BZE II-Wald) nach einheitlichem Aufnahmeverfahren statt. Das LUCAS-Projekts zielt auf die Erstellung eines harmonisierten Datensatz zur Landbedeckung und Landnutzung innerhalb der Europäischen Union (EU). Das Europäische Datenzentrum (ESDAC) stellt 265.000 georeferenzierte Punkte auf einem 2 x 2 km-Raster bereit, die jeweils in den Jahren 2009 und 2015 an 10 % der Punkte am gleichen Standort beprobt wurden. Angesichts von zwei parallellaufender Bodeninventuren stellt sich die Frage einer potentiellen Verknüpfung miteinander. In dieser Studie werden die LUCAS-Bodendaten der Inventur des Jahres 2015 mit den entsprechenden bundesweiten BZE-Daten verglichen und auf ihre Repräsentativität überprüft. Um eine flächengewichtete Hochrechnung für Deutschland zu ermöglichen, erfolgte eine Zordnung der Inventurpunkte des LUCAS-Programms anhand ihrer Koordinaten zu den bei der bundesweiten BZE-Auswertung verwendeten 16 BZE-Substratklassen. Alle Klassen wurden hinsichtlich signifikanter und systematischer Unterschiede zwischen beiden Inventuren überprüft. Darüber hinaus wurden die BZE-Daten dahingehend evaluiert, inwieweit die ausschließlich im LUCAS Programm verwendete Tiefenstufe 0-20 cm im Vergleich zum Mineralboden bis in 90 cm Tiefe und der Humusauflage bei der Berechnung von Vorräten zukommt. Der Vergleich der bodenchemischen Kennwerte ergab deutliche Unterschiede zwischen den Inventuren. Sowohl die pH(H2O)-Werte als auch die C/N-Verhältnisse waren bei LUCAS 2015 niedriger, die Konzentrationen von C und N jedoch höher als bei der BZE II. Die Vorräte an Kohlenstoff und Sticksoff weisen noch größere Abweichungen gegenüber der BZE II aufgrund der Unsicherheiten bei der Ableitung von Trockenrohdichten aus Kartenmaterial auf. Im Gegensatz dazu erfolgte durch die BZE II eine volumenbezogene Beprobung an fast allen Standorten. Eine Ableitung von Trockenrohdichten aus Kartenmaterial führt bei der LUCAS-Inventur zu einer hohen Unsicherheit der Ergebnisse und zu einer Überschätzung von Vorratsänderungen. Die höheren Kohlenstoff- und Stickstoffkonzentrationen bei der LUCAS-Inventur könnte an einer unzureichend genauen Trennung der organischen Auflage vom Mineralboden liegen, da dieser durch Bestandteile der Auflage aufkonzentriert würde. Während der Erhebung der BZE-Wald wurde explizit auf die systematische Trennung beider Kompartimente geachtet. Weiterhin steht die Anzahl der beprobten LUCAS-Waldpunkte im Missverhältnis zur Waldfläche, da in Nord- und Süddeutschland zu wenig Probepunkte vorkamen. Allerdings sind die Waldanteile der LUCAS-Gesamtinventur mit denen der dritten Bundeswaldinventur vergleichbar. Die Stichprobengröße von LUCAS 2015 umfasst etwa 25 % der BZE II-Stichprobe. Hierdurch sind einige Substrattypen nur unzureichend belegt, weshalb zum einen wesentliche Bodeneigenschaften unberücksichtigt blieben und andererseits eine flächengewichtete Hochrechnung erschwert werden würde. Infolge der geringeren Stichprobe weichen die bodenchemischen Kennwerte der einzelnen Substratgruppen zwischen den Messnetzen ab. Außerdem erhöhen sich die Unsicherheiten durch die Reduzierung der Stichprobe. Somit ließen sich Bodenveränderungen bei einer Wiederholungsinventur schwerer detektieren. Die Daten aus den Bodeninventuren sind für die Treibhausgasberichterstattung relevant, da Kohlenstoffvorräten für die organische Auflage und für den Mineralboden bis zu einer Tiefe von mindestens 30 cm zu berichten sind. Im Mittel werden nach den Daten der BZE II 16 % des bis 90 cm Tiefe vorkommenden Kohlenstoffs in der Auflage gespeichert, wobei diese mit der LUCAS-Inventur nicht beprobt wurde. Der in der organischen Auflage gebundene Kohlenstoff ist vulnerabel gegenüber Klima- und Umwelteinflüssen, so dass eine Auswertung diesbezüglich nicht möglich ist. Weiterhin wurde bei LUCAS 2015 nur die oberen 20 cm des Mineralbodens beprobt und damit lediglich 42 % des bei der BZE II abgeschätzten Kohlenstoffs erfasst. Durch das Fehlen der Auflage und die geringere Tiefe sind die Daten aus LUCAS 2015 nur eingeschränkt für die Treibhausgasberichterstattung nutzbar. Aufgrund einer geringeren Repräsentativität sowie größeren Unsicherheiten und Diskrepanzen von LUCAS 2015 gegenüber der BZE im Wald würde eine Vereinigung beider Datensätze keine zusätzlichen Synergien erzeugen.
    Content: The productivity of forest ecosystems depends on the supply of both nutrients and water by soils. Therefore, the knowledge of the chemical and physical soil properties is crucial for assessing the soil condition as well as the quality of forest sites. For this purpose, data are available from two nationwide Forest Soil Inventories (NFSI) on more than 1,800 sample plots of an 8 x 8 km grid. The inventories were conducted between 1986 and 1994 (NFSI I) and 2006 and 2009 (NFSI II) in accordance with harmonized surveying techniques. The LUCAS Project aims at the development of a harmonized dataset on land cover and land use within the European Union (EU). Approximately 265.000 georeferenced plots on a 2 x 2 km grid were available from the European Soil Data Centre (ESDAC). Soil samples were taken in 2009 and in 2015 at approximately 10 % of these plots at the same locations. Considering two almost parallel running soil inventories, questions have arisen to their potential links to one another. In this study, the LUCAS soil data from the 2015 inventory were compared with the corresponding NFSI II data and reviewed under the aspect of representativeness. In order to enable an area weighted estimation for Germany the plots of the LUCAS program were attributed to the same 16 soil parent material groups used in the German NFSI data using geographical coordinates. All classes were tested for significant and systematic differences between the inventories. To quantify C stocks, it is important to compare the depth level 0-20 cm of the LUCAS program to Germanies NFSI sampling scheme, where data available for the organic layer and the mineral soil down to 90 cm. The comparison of various chemical soil parameters showed clear differences between the inventories. The pH(H2O) and the C/N ratio derived from LUCAS 2015 was lower while carbon (C) and nitrogen (N) concentrations were higher compared to the NFSI II. The C and N stocks deviate even more from the NFSI II due to uncertainties in the estimation of bulk densities derived from maps. By contrast Germany’s NFSI, were volume-based sampling was obligatory for almost all plots. As a result, fine earth stock estimates from map derived bulk densities could result in highly uncertain and overestimated stocks change rates. Higher C and N concentrations of the LUCAS inventory could be attributed to an insufficient separation of the organic layer from the mineral soil because if the separation is not practiced carefully, residues of the organic layer can contaminate the mineral soil sample and cause significant higher concentrations. The soil sampling of the NFSI focused explicitly of the systematic separation of both compartments. The number of the sampled forest plots of LUCAS 2015 showed a lack of representativeness because in the northern and southern parts of Germany an insufficient number of plots were sampled. Nevertheless, the proportion of the forest area of the total LUCAS inventory is comparable with Germany’s Third National Forest Inventory. The selected LUCAS 2015 samples comprise 25 % of the NFSI II plots which results in an insufficient coverage of various soil groups. This means that soil properties remain unconsidered and that the area-weighted extrapolation could become more difficult. Chemical soil parameter within in individual substrate groups differed between the sampling grids due to the smaller sample of LUCAS 2015 compared to the NFSI II. Moreover, the reduction of sampling plots results in an increase of uncertainties. Thus, the detection of changes in soil conditions could be more difficult in respect to repeated sampling. Soil inventory data are of importance in greenhouse gas reporting because C stocks the organic layer and the mineral soil down to 90 cm must be reported. The analysis of the NFSI II revealed that the organic layer comprises 16 % of the C stored in the entire soil profile. The organic layer was not sampled in the LUCAS inventory. Nevertheless, changes in C stored in the organic layer is vulnerable to impacts of climate and other environmental and anthropogenic variables but the effects cannot be considered with LUCAS 2015. Due to the LUCAS 2015 mineral soil sampling depth down to 20 cm only 42 % of the stored C was detected in the entire soil profile. Therefore, data based on LUCAS 2015 are insufficiently qualified for the greenhouse gas reporting due to the lack of a sampled organic layer and the limitation to the sampling depth of 20 cm. Compared to Germany’s NFSI, the results based on the LUCAS inventory revealed a smaller representativity and were associated with larger uncertainties as well as discrepancies. Consequently, the union of both data sets will not result in additional synergies.
    Language: English , German
    Keywords: Graue Literatur
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  • 10
    UID:
    (DE-627)1867254743
    Format: 1 Online-Ressource (16 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Thünen working paper 223
    Content: Zum Zwecke der Qualitätssicherung der Waldzustandserhebung (WZE) findet jährlich im Rahmen der Inventurleitungstagung ein Abstimmungskurs statt. Der Kurs wird üblicherweise vom jeweiligen Gastgeberland organisiert. Im Laufe des Kurses werden dieselben Bäume von allen Teilnehmenden aus den verschiedenen Bundesländern hinsichtlich ihrer Kronenverlichtung bewertet. Das gemeinsame Ansprechen und Diskutieren von Trainingsbäumen dienen dabei zunächst dem Erfahrungsaustausch und der Standardisierung der Bewertungen. Das anschließende unabhängige Ansprechen von Testbäumen und die statistische Auswertung dieser Bewertungen dienen dazu mögliche Abweichungen einzelner Länder zu erkennen und die Bewertungskriterien wenn nötig anzupassen. Über die Ergebnisse des Abstimmungskurses wird jedes Jahr am Thünen-Institut ein umfassender Bericht verfasst. Diese Berichte belegen seit Jahren die Übereinstimmungen in den Kronenverlichtungsbewertungen zwischen den Bundesländern und über die Zeit. Für die Vergleichbarkeit der Ergebnisse über Jahre hinweg ist es wichtig, dass die Abstimmungskurse standardisiert durchgeführt werden. Dieser Leitfaden dokumentiert den Ablauf des Abstimmungskurses, die Anforderungen bezüglich der Probebäume und Parcours und die aufzuzeichnenden Daten. Der Leitfaden soll als Anleitung für die Kursvorbereitung durch die jeweils gastgebende Landesanstalt dienen.
    Content: For the purpose of quality assurance of the crown condition survey, a cross-comparison course is held annually within the framework of the inventory management meeting. The course is usually organized by the respective host state. During the course, the same trees are evaluated by all participants from the different federal states with regard to their crown defoliation. The joint evaluation and discussion of training trees, at first, have the purpose of exchange of experience and the standardization of the evaluations. The subsequent independent addressing of test trees and the statistical analyses of these assessments serve to identify possible deviations of individual countries and to adjust the assessment criteria if necessary. A comprehensive report on the results of the cross-comparison course is produced each year at the Thünen Institute. For years, these reports have documented the consistency in crown condition assessments among the states and over time. For comparability of results over years, it is important that the cross-comparison courses are conducted in a standardized manner. This guide documents the cross-comparison course procedure, the requirements regarding sample trees and courses, and the data to be recorded. The guide is intended to serve as a guide for course preparation by the host state agency.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
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