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  • GBV  (380)
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Consortium
  • GBV  (380)
  • BSZ  (109)
  • 1
    UID:
    (DE-627)223695610
    Series Statement: Verhandlungen / Deutsche Kolonial-Gesellschaft, Abt. Berlin-Charlottenburg 1899/1900, 2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    (DE-627)321641191
    Note: @Mannheim, Lyzeum, Schulprogramm, 1851
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    (DE-627)328382825
    Format: 92 S , Ill., graph. Darst , 21 cm
    Note: München, Univ., Diss., 2001
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Stuttgart-Hohenheim : Universität Hohenheim
    UID:
    (DE-627)374335117
    Format: 81 S
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    (DE-627)309108349
    Format: XXXV, 240 S
    Edition: Repr. [der Ausg.] London 1892-1916
    Series Statement: Early English Text Society 62
    In: Pt. 1
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    (DE-627)388093439
    ISSN: 0514-2768
    In: Zeitschrift für Sozialhilfe, München : Schulz, 1962, 22(1983), 2, Seite 33-40, 0514-2768
    In: volume:22
    In: year:1983
    In: number:2
    In: pages:33-40
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    (DE-627)011539348
    Format: 100 S , Ill., graph. Darst
    Note: München, Univ., Diss. : 1983
    Language: Undetermined
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    (DE-627)720248116
    ISBN: 9783980816748
    In: Natur und Subjekt ; Teil 1, Hannover, 2011, (2011), Seite 227-235, 9783980816748
    In: year:2011
    In: pages:227-235
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    (DE-627)883508052
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 111 Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3832495754 , 9783832495756
    Series Statement: Geisteswissenschaft
    Content: Inhaltsangabe: Diese Arbeit nimmt den Umstand zu ihrem Ausgangspunkt, dass der arbeitsoziologische Diskurs um die Thematik "Subjektivierung von Arbeit" bislang ohne fundierte Theorie des Subjekts bzw. der Subjektivität arbeitet. Dabei unterteilt sie den Gesamtdiskurs zunächst in einzelne Teildiskurse und fragt jeweils nach Unzulänglichkeiten und Aporien, welche sich aus diesem Mangel ergeben. Im Anschluss daran versucht sie aus den Arbeiten des französischen Poststrukturalisten Michel Foucault eine theoretische Skizze zu entwickeln, welche dazu dienen soll, die konzeptionellen Lücken zu schließen. Diese spannt sich über die begrifflichen Eckpfeiler Macht, Selbst und Gouvernementalität. Am Ende wird die gewonnene Betrachtungsweise wieder auf den Diskurs bezogen. Problemstellung: Die sich mit Arbeit befassenden kritischen Sozialwissenschaften erleben, so scheint es, zurzeit eine Art von Umbruch: Über Jahrzehnte hinweg hatten zahlreiche Theorien unterschiedlichster Couleur einen gemeinsamen Fluchtpunkt; ja teilweise lässt sich fast sagen einen gemeinsamen Klienten, als dessen Anwalt sie, implizit oder expliziert, agierten: das Subjekt. Dieses Konstrukt bezeichnete dabei gewissermaßen das Individuum als sich in einem Spannungsfeld befindlich gedachtes: Auf der einen Seite standen seine spezifischen Eigenschaften als Exemplar der Gattung "Mensch", also seine Fähigkeit zu Fortschritt durch Erkenntnis sowie seine Dispositionen und Intentionen in Bezug auf Denken und Handeln; auf der anderen Seite seine Geformtheit durch kulturelle und soziale Einfluss. Grund zur Beunruhigung war dabei zumeist, dass bestimmte moderne Organisationsweisen den Charakter von Arbeit so bestimmten, dass Zweites das Erstere überformte oder vollständig unterdrückte. Sämtliche Theorien, welche in irgendeiner Weise auf das Konzept der "Entfremdung" verweisen, können hier als beispielhaft gesehen werden. Seit Beginn der neunziger Jahre des letzen Jahrhunderts ist nun zu beobachten, wie all diese Konzeptionen zunehmend in eine Art von Krise geraten. Der Grund dafür liegt hier hauptsächlich im zunehmenden Zurückweichen eines bestimmten Organisationsparadigmas, welche über einen immensen Zeitraum hinweg die Struktur von Arbeit im Kapitalismus prägte: der Taylorismus. Im tayloristischen Paradigma war die Subjektivität des Individuums stets als Störgröße definiert, welche es über hierarchische Kontroll- und Anweisungsstrukturen stets auszuschalten oder zumindest beherrschbar zu machen galt. Die Frage, inwieweit Organisationsweisen von Arbeit das arbeitende Individuum dazu befähigen "sich selbst", also seine eigene Subjektivität, in die Arbeit einzubringen oder eben dies behinderten, galt in der sozialwissenschaftlichen Theorie so als Indikator für den Grad der humanen Gestaltung der Arbeit, bzw. zeigte an, inwiefern der Mensch durch seine Arbeit seiner eigentlichen Natur fremd wurde. Eine derartige Denk- und Forschungslogik scheint nun unter posttayloristischen Vorzeichen nicht länger angebracht: Der ehemalige Störfaktor "Subjektivität" erhält unter den Bedingungen von dynamisierten (globalisierten) Märkten, die gleichzeitig innovative Flexibilität und ökonomische Effizienz fordern, und der wachsenden Bedeutung des Produktionsfaktors Wissen, zunehmend den Status einer ökonomischen Ressource. In der Praxis bedeutet dies, dass betriebliche Organisationsweisen zunehmend nun geradezu darauf ausgerichtet werden, subjektive Potentiale, wie Kreativität, Eigeninitiative, Emotionalität und erfahrungsbasiertes Wissen, zu fördern, um diese dann ökonomisch nutzbar machen zu können. Diese Verschiebung reflektiert die Industriesoziologie derzeitig im Rahmen eines fachlichen Diskurses, der den Namen "Subjektivierung von Arbeit" trägt. Diesen Diskurs begleitet jedoch bis zum heutigen Tage ein Problem: Unter seinem Label werden derzeit in der Literatur zahlreiche heterogene Arbeiten zusammengefasst, welche den kleinsten gemeinsamen Nenner besitzen, in irgendeiner Weise den Wandel der Anforderungen an das Individuum im Wechselverhältnis zwischen Person und Betrieb in Arbeitsprozessen zu untersuchen, und dabei eine Verschiebung zu Lasten des Individuums zu konstatieren. Konkrete Befunde entstehen dabei, explizit oder implizit, vor den unterschiedlichsten theoretischen Hintergründen: Von am Marxismus orientierter Kritik über handlungstheoretische Zugänge bis hin zu psychoanalytischen Ansätzen, um nur einige Beispiele zu nennen, stößt man auf ein immens breites Ensemble von Zugangsweisen. Entsprechend unterschiedlich sind die entwickelten Forschungskonzepte, und entsprechend divergent stellen sich die Ergebnisse hinsichtlich brisanter Fragestellungen, wie beispielsweise die nach den Ursachen des Prozesses, der Auswirkungen auf das arbeitende Subjekt, der mikro- und makrosozialen Folgen, der angemessenen Strategie des Widerstandes usw. dar. Obgleich Multiperspektivität in einer Wissenschaft an sich kein Nachteil sein muss und sein sollte, erweisen sich Befunde und Handlungsempfehlungen aus diesem Grunde oftmals als schwer vergleichbar und existieren daher meist ohne gegenseitigen Bezug nebeneinander her. Was dem Diskurs um "Subjektivierung von Arbeit" letztendlich fehlt, ist also eine konkrete Theorie der Subjektivierung, bzw. des Subjektes, welcher hier gewissermaßen als geteilter Horizont dienen könnte. Diese Arbeit soll nun als ein Versuch gelesen werden, diese konzeptionelle Lücke zu schließen. Sie verfolgt letztendlich das Ziel, den arbeitssoziologischen Diskurs um die Thematik "Subjektivierung von Arbeit" in theoretisch zu unterfüttern. Dies geschieht in Form der Erarbeitung einer Konzeption von "Subjektivierung", welche sich konsequent auf die Arbeiten des französischen Poststrukturalisten Michel Foucault sowie deren Rezeptionen und Weiterentwicklungen bezieht. Die Entscheidung für gerade diesen Theoretiker liegt dabei vorrangig in der Tatsache begründet, dass zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Arbeiten hier bereits auf mögliche Verbindungslinien verweisen; in ihrem Erkenntnisanspruch jedoch stets auf einen jeweils spezifischen Aspekt beschränkt bleiben. Diese Arbeit erhebt also auch den Anspruch, diesem fragmentiertem Bild ein holistisches entgegensetzen zu wollen. Gang der Untersuchung: Die Arbeit lässt sich grob in zwei Hauptschritte untergliedern: Der erste Schritt besteht in einer systematisierenden Darstellung des (neueren) arbeitssoziologischen Diskurses um die Thematik "Subjektivierung von Arbeit". Dabei wird dieser zunächst in Teildiskurse aufgeschlüsselt, d.h. innerhalb des Diskurses werden verschiedene Diskussionsstränge identifiziert und in Abhängigkeit von ihrem speziellen diskursiven Fokus (beispielsweise Führungstechniken) voneinander abgegrenzt. Aus jedem Teildiskurs werden dann jeweils ausgewählte Forschungsbeiträge einzeln zusammenfassend dargestellt. Mit dieser Vorgehensweise werden zwei grundlegende Ziele verfolgt: Auf der einen Seite soll ein möglichst breit gefächerter Überblick über das Bestehende generiert werden, welcher es dem Leser ermöglicht, einen tiefgründigen Einblick in die Thematik zu gewinnen; auf der anderen Seite soll der Diskurs in eine Form gebracht werden, in welcher es möglich wird, kontrastierende Vergleiche anzustellen, um auf diese Weise gewisse Stellen als systematische Mängel zu identifizieren, welche das Erkenntnispotential derzeitig einschränken. Des Weiteren soll auf diese Weise Anschlussfähigkeit für das theoretische Instrumentarium Foucaults; seine Sprache, sein Denken; generiert werden. Im zweiten Schritt kommt schließlich Foucault selbst ins Spiel: Auf der Basis von ausgewählter Primär- und Sekundärliteratur soll dort der Vorschlag für eine Konzeption von "Subjektivierung" erarbeitet werden, welche dem Diskurs um "Subjektivierung von Arbeit" als subjekttheoretisches Fundament dienen könnte. Dabei wird der Leser zunächst ausführlich in Foucaults spezifische Denkweise eingeführt , indem ausgehend vom fundamentalen Begriff der "Macht" elementare Konzepte wie "Wissen" oder "Diskurs" vorgestellt werden. Ausgehend von dieser Grundlage, wird es dann möglich sein, eine spezifische Perspektive der Subjektivität einzuführen, und diese im Anschluss aus verschieden Blickwinkeln auf ihre Implikationen zu befragen. Im letzen Teil dieses Abschnittes wird mit dem Konzept der "Gouvernementalität" schließlich ein Analyseinstrument vorgestellt, welches es erlaubt, das Phänomen der "Subjektivierung" von Arbeit als Effekt einer tiefer liegenden und umfassenderen Rationalität zu begreifen, welche derzeitig im Begriff ist, die gesamte Gestalt unserer Gegenwart zu transformieren: dem Neoliberalismus. Im letzten Abschnitt daran wird schließlich erörtert werden, inwieweit das zuvor gewonnene theoretische Gerüst dazu in der Lage ist, die im ersten Schritt aufgezeigten konzeptionellen Lücken des arbeitssoziologischen Diskurses zu schließen. Dabei werde ich mich erneut entlang der zuvor spezifizierten Teildiskurse orientieren.
    Note: Diplomarbeit Technische Universität Chemnitz 2006
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer
    UID:
    (DE-627)1655038745
    Format: Online-Ressource (XIV, 450p. 35 illus, online resource)
    ISBN: 9783662005477
    Series Statement: SpringerLink
    Content: 1. Topological Degree in Finite Dimensions -- § 1. Uniqueness of the Degree -- § 2. Construction of the Degree -- § 3. Further Properties of the Degree -- § 4. Borsuk’s Theorem -- § 5. The Product Formula -- § 6. Concluding Remarks -- 2. Topological Degree in Infinite Dimensions -- § 7. Basic Facts About Banach Spaces -- § 8. Compact Maps -- § 9. Set Contractions -- § 10. Concluding Remarks -- 3. Monotone and Accretive Operators -- § 11. Monotone Operators on Hilbert Spaces -- § 12. Monotone Operators on Banach Spaces -- § 13. Accretive Operators -- § 14. Concluding Remarks -- Exercises -- 4. Implicit Functions and Problems at Resonance -- § 15. Implicit Functions -- § 16. Problems at Resonance -- 5. Fixed Point Theory -- § 17. Metric Fixed Point Theory -- § 18. Fixed Point Theorems Involving Compactness -- 6. Solutions in Cones -- § 19. Cones and Increasing Maps -- § 20. Solutions in Cones -- 7. Approximate Solutions -- § 21. Approximation Solvability -- § 22. A-Proper Maps and Galerkin for Differential Equations -- 8. Multis -- § 23. Monotone and Accretive Multis -- § 24. Multis and Compactness -- 9. Extremal Problems -- § 25. Convex Analysis -- § 26. Extrema Under Constraints -- § 27. Critical Points of Functionals -- 10. Bifurcation -- § 28. Local Bifurcation -- § 29. Global Bifurcation -- § 30. Further Topics in Bifurcation Theory -- Epilogue -- Symbols.
    Content: topics. However, only a modest preliminary knowledge is needed. In the first chapter, where we introduce an important topological concept, the so-called topological degree for continuous maps from subsets ofRn into Rn, you need not know anything about functional analysis. Starting with Chapter 2, where infinite dimensions first appear, one should be familiar with the essential step of consider­ ing a sequence or a function of some sort as a point in the corresponding vector space of all such sequences or functions, whenever this abstraction is worthwhile. One should also work out the things which are proved in § 7 and accept certain basic principles of linear functional analysis quoted there for easier references, until they are applied in later chapters. In other words, even the 'completely linear' sections which we have included for your convenience serve only as a vehicle for progress in nonlinearity. Another point that makes the text introductory is the use of an essentially uniform mathematical language and way of thinking, one which is no doubt familiar from elementary lectures in analysis that did not worry much about its connections with algebra and topology. Of course we shall use some elementary topological concepts, which may be new, but in fact only a few remarks here and there pertain to algebraic or differential topological concepts and methods.
    Additional Edition: 9783662005491
    Additional Edition: Druckausg. 978-366-20054-9-1
    Language: English
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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