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  • TH Brandenburg  (12)
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Library
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048239418
    Format: 1 Online-Ressource (266 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783503209613
    Note: In: Compliancedigital.de
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-503-20960-6
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Krisenmanagement ; Unternehmenskrise ; Krisenmanagement ; Risikomanagement ; Resilienz ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Roselieb, Frank 1969-
    Author information: Gleißner, Werner 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042467590
    Format: 1 Online-Ressource (68 S.)
    ISBN: 9783663142966 , 9783531084138
    Series Statement: Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften N 413
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048324374
    Format: 1 Online-Ressource (337 Seiten)
    ISBN: 9783962673314
    Note: Intro -- Vorbemerkung des Autors -- Einleitung -- 1 -- 1. Die Kreml-Verhandlungsschule meistern -- Die Ziele und Motive des Gegenübers erkennen -- Fuchs oder Löwe - wer verhandelt besser? -- Wie ein Löwe die eigenen Interessen verteidigen -- Das Verhalten des Gegenübers einordnen: Vier Verhaltensmuster, vom »Halbstarken« bis zum »Panzer« -- Spannungen am Verhandlungstisch regulieren -- 2. Einen Kompromiss von unnötigem Nachgeben unterscheiden lernen -- Ein Verhandlungsbudget aufstellen: Vier entscheidende Bausteine, die das Ergebnis beeinflussen -- Ein magisches Interessenvieleck aufbauen -- 3. Fünf entscheidende Methoden, um in harten Verhandlungen Ergebnisse zu erzielen -- Augenkontakt als Erfolgsgarantie -- Sich vor »Bedürftigkeit« und Angst schützen -- Nein sagen, ohne das Verhältnis zu schädigen -- Die Stellung als »Gastgeber« bringt Erfolg -- Herausfinden, was einen antreibt -- 4. Verhandeln unter harten Bedingungen -- Druck und Manipulation abwehren -- Drei wichtige Maßnahmen für bessere Selbstbeherrschung -- 5. Sieben Methoden für die Einigung mit einem zähen Gegenüber -- Wie man Sticheleien pariert und die Position des Gegenübers erkennt -- Vom Kampf zur Zusammenarbeit -- Die Grenzen der TeilzustimmungsMethode -- Verbindungen ziehen, um die Motive eines Manipulators zu erkennen -- Richtig diskutieren ohne zu provozieren -- Grobheiten ausweichen -- Ein Scherz und ein freundliches Wort garantieren den Erfolg selbst bei härtesten Gegnern -- Die »Humor«-Methode -- 6. Den Standpunkt des Gegenübers sanft und diskret ändern -- Prinzipien der psychologischen Beeinflussung -- Dem Gegenüber die Vorteile der eigenen Vorschläge zeigen: ein Spiel der Kontraste -- Eine zuverlässige Methode, das Gegenüber auf die »richtige« Entscheidung zuzusteuern -- Fallen Sie nicht auf ein schnelles »Ja« herein -- Die Antwort auf die schwierigste Frage , Etwas einfangen, indem man es zunächst loslässt -- Muss ich Geschenke erwidern? -- 7. Eine Roadmap für die Verhandlungen entwerfen -- Wovon werden Verhandlungen bestimmt? Die Rolle von Strategie und Taktik -- Eine Roadmap entwerfen - was braucht man dafür? -- Einige berufliche Eindrücke von Verhandlungen mit ausländischen Gegenübern -- Beispielantworten auf die Übungsfragen -- Über den Autor -- Anmerkungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ryzov, Igor Die Kreml-Methode des Verhandelns München : Redline Verlag,c2021
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042461330
    Format: 1 Online-Ressource (281 S.)
    ISBN: 9783322988232 , 9783322981585
    Series Statement: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1173
    Note: Der vorliegende Band meines Forschungsauftrages »Das Unternehmen als Wirt­ schaftsstabilisator« ist der Untersuchung der mittleren personengeprägten Unter­ nehmen gewidmet. Sie baut wohl auf der Arbeit über die Großunternehmen als 1 Wirtschaftsstabilisator auf, stellt aber eine in sich geschlossene Einheit dar; die Ergebnisse des ersten Teiles sind - soweit erforderlich - kurz zusammengefaßt wiedergegeben. Da beinahe jedes mittlere Unternehmen, durch die Persönlichkeit des Unter­ nehmers geprägt, vom anderen Unternehmen im einzelnen unterschieden ist, so ist es schwer, einen Gesamtüberblick zu gewinnen und die wesentlichen ein­ heitlichen Probleme und Funktionen herauszuarbeiten. Dies wurde mir dadurch erleichtert, daß die selbständigen Unternehmer-ich habe rund 300 Unternehmen in der Bundesrepublik besucht - für meine Arbeiten großes Verständnis hatten und mich in jeder Hinsicht unterstützten; ebenso die Industrie- und Handels­ kammern, Fachverbände und Institute. Es würde zu weit führen, einzelne Namen zu nennen. Allen Persönlichkeiten, die mir halfen, sei hier der Dank ausgespro­ chen. Besonders bin ich dem Bundesverband der Deutschen Industrie und der ASU für Überlassung wertvollen Materials und wichtige Hinweise verbunden. Große Hilfe bedeutete es auch für mich, daß ich die Ergebnisse meiner Unter­ suchungen in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften mit führenden Fachleuten durchbesprechen konnte. Mein Assistent, Dipl.-Volkswirt Dr. O.G.DAIDERICH, hat mich auch bei Ausarbeitung dieses Teiles des Forschungsberichtes außer­ ordentlich unterstützt, wofür ich ihm sehr verbunden bin
    Language: German
    Keywords: Klein- und Mittelbetrieb ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6977912
    Format: 1 online resource (259 pages)
    ISBN: 9783962673321
    Note: Intro -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorbemerkung des Autors -- Einleitung -- 1. Die Kreml-Verhandlungsschule meistern -- Die Ziele und Motive des Gegenübers erkennen -- Fuchs oder Löwe - wer verhandelt besser? -- Wie ein Löwe die eigenen Interessen verteidigen -- Das Verhalten des Gegenübers einordnen: vier Verhaltensmuster, vom »Halbstarken« bis zum »Panzer« -- Spannungen am Verhandlungstisch regulieren -- 2. Einen Kompromiss von unnötigem Nachgeben unterscheiden lernen -- Ein Verhandlungsbudget aufstellen: vier entscheidende Bausteine, die das Ergebnis beeinflussen -- Ein magisches Interessenvieleck aufbauen -- 3. Fünf entscheidende Methoden, um in harten Verhandlungen Ergebnisse zu erzielen -- Augenkontakt als Erfolgsgarantie -- Sich vor »Bedürftigkeit« und Angst schützen -- Nein sagen, ohne das Verhältnis zu schädigen -- Die Stellung als »Gastgeber« bringt Erfolg -- Herausfinden, was einen antreibt -- 4. Verhandeln unter harten Bedingungen -- Druck und Manipulation abwehren -- Drei wichtige Maßnahmen für bessere Selbstbeherrschung -- 5 Sieben Methoden für die Einigung mit einem zähen Gegenüber -- Wie man Sticheleien pariert und die Position des Gegenübers erkennt -- Vom Kampf zur Zusammenarbeit -- Die Grenzen der Teilzustimmungsmethode -- Verbindungen ziehen, um die Motive eines Manipulators zu erkennen -- Richtig diskutieren ohne zu provozieren -- Grobheiten ausweichen -- Ein Scherz und ein freundliches Wort garantieren den Erfolg selbst bei härtesten Gegnern -- Die »Humor«-Methode -- 6. Den Standpunkt des Gegenübers sanft und diskret ändern -- Prinzipien der psychologischen Beeinflussung -- Dem Gegenüber die Vorteile der eigenen Vorschläge zeigen: ein Spiel der Kontraste -- Eine zuverlässige Methode, das Gegenüber auf die »richtige« Entscheidung zuzusteuern -- Fallen Sie nicht auf ein schnelles »Ja« herein , Die Antwort auf die schwierigste Frage -- Etwas einfangen, indem man es zunächst loslässt -- Muss ich Geschenke erwidern? -- 7. Eine Roadmap für die Verhandlungen entwerfen -- Wovon werden Verhandlungen bestimmt? Die Rolle von Strategie und Taktik -- Eine Roadmap entwerfen - was braucht man dafür? -- Einige berufliche Eindrücke von Verhandlungen mit ausländischen Gegenübern -- Beispielantworten auf die Übungsfragen -- Über den Autor -- Anmerkungen
    Additional Edition: Print version: Ryzov, Igor Die Kreml-Methode des Verhandelns München : Redline Verlag,c2021
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6235377
    Format: 1 online resource (183 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428490998
    Series Statement: Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten. N. F. ; v.66
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- B. Forschungsgegenstand Einkommensteuerhinterziehung -- I. Steuerhinterziehung -- 1. Eine juristische Definition -- 2. Eine ökonomische Definition -- 3. Eine pragmatische Definition -- II. Die veranlagte Einkommensteuer -- III. Das Problem und sein Ausmaß -- C. Steuerhinterziehung aus ökonomischer Sicht -- I. Das Grundmodell -- 1. Prämissen -- 2. Verhaltensannahmen -- 3. Das Modell -- 4. Wirkung der Variablen auf das Hinterziehungsverhalten des Zensiten -- a) Strafe und Überprüfungswahrscheinlichkeit -- b) Steuersatz und Bruttoeinkommen -- 5. Zusammenfassung der Aussagen des Grundmodells -- II. Die Erweiterungen des Modells -- 1. Verschiedene Strafen -- a) Die Strafe nach Allingham/Sandmo -- b) Die deutsche Strafe -- c) Exkurs: Der Yaniv'sche Sonderfall -- 2. Progressive Steuertarife -- 3. Modelle mit endogener Arbeitszeit -- 4. Steuerhinterziehung und Bereitstellung öffentlicher Güter -- 5. Ein integrativer Ansatz: Steuerhinterziehung und Ungerechtigkeit -- 6. Zusammenfassung: Aussagen der erweiterten Modelle -- III. Beurteilung der ökonomischen Theorie -- 1. Empirische Evidenz - Modell und Wirklichkeit -- a) Überprüfungswahrscheinlichkeit und Strafhöhe -- b) Steuersatz und Einkommen -- 2. Warum die ökonomische Theorie alleine zu kurz greift -- a) Erwartungsnutzen und Steuerhinterziehung -- b) Homo oeconomicus und Steuerzahler -- 3. Fazit: Leistungen und Defizite der ökonomischen Theorie -- D. Steuerhinterziehung aus psychologischer Sicht -- I. Sozialpsychologische Einflußvariablen -- 1. Die Variablen und ihre Wirkung auf die Steuerhinterziehung -- a) Steuersatz, Strafhöhe und Kontrollhäufigkeit -- b) Genauigkeit der Information -- c) Kontrolle durch die Finanzbehörde -- d) Bezugsrahmen der Entscheidungssituation -- e) Soziale Vergleichsprozesse und Gerechtigkeit -- f) Persönlichkeitsorientierung , g) Hinterziehungsgelegenheiten -- h) Demographische Variablen -- II. Die Kölner Schule der Steuerpsychologie -- 1. Die Einführung der sozialökonomischen Verhaltensforschung -- 2. Das 5-Faktoren-Schema -- a) Die Einflußfaktoren im einzelnen -- aa) Höhe der Steuerbelastung -- bb) Wahrgenommene Steuerlastverteilung -- cc) Effizienz der Staatstätigkeit -- dd) Gruppenspezifische Ausgewogenheit der Staatstätigkeit -- ee) Kontakt mit der Finanzbehörde -- III. Erkenntniswert der psychologischen Forschung -- E. Ein integrativer Ansatz -- I. Anspruch des Modells -- II. Individualistische Orientierung des Ansatzes -- III. Konstruktbildung statt Betrachtung einzelner Variablen -- IV. Das Modell -- 1. Langfristig variable Determinanten -- 2. Mittelfristig variable Determinanten -- 3. Kurzfristig variable Determinanten -- 4. Steuermoral -- a) Konsistente Einstellungen zu gelungenem und mißlungenem Steuerdelikt -- b) Divergierende Einstellungen zu gelungenem und mißlungenem Steuerdelikt -- aa) Steuermoral bei intrinsisch motivierten Zensiten -- bb) Steuermoral bei extrinsisch motivierten Zensiten -- 5. Mögliche Rückkopplungen -- a) Wirkungen von Verhalten auf Einstellungen -- b) Wirkungen von Verhaltenskonsequenzen auf Wahrnehmungen -- c) Wirkungen zwischen Variablen unterschiedlicher Zeitebenen -- F. Empirische Überprüfung des Modells -- I. Methodische Vorüberlegungen -- 1. Befragung -- 2. Experimentelle Simulationen -- 3. Kombination der Meßmethoden -- II. Die Untersuchung -- 1. Idee -- 2. Konzeption -- 3. Operationalisierung -- a) Fragebogen -- aa) Persönlichkeitsmerkmale -- bb) Zufriedenheit mit Staat und Steuersystem -- b) Experiment -- III. Die Stichprobe -- 1. Rekrutierung und Populationsbeschreibung -- 2. Konstrukt der steuerunzufriedenen Selbstveranlager -- IV. Besonderheiten der Untersuchung -- V. Statistische Prüfung der Gültigkeit des Instruments , 1. Interne Validität -- 2. Externe Validität -- VI. Ergebnisse -- 1. Langfristige Faktoren: Persönlichkeitsvariablen und Steuermoral -- 2. Mittelfristige Faktoren: Zufriedenheit bei verschiedenen Steuersystemen. -- a) Spielrunde 2: Einführung einer Progression mit Freibetrag -- b) Spielrunde 3: Die Ausgabenseite -- c) Spielrunde 4: Demokratische Mitbestimmung bei Staatsausgaben -- 3. Kurzfristige Faktoren: Nutzenmaximierungsbedingungen -- 4. Eine Typologie der Steuerzahler -- a) Klusteranalyse -- b) Deskriptive Beschreibung der Kluster -- aa) Risikoaversion -- bb) Steuermoral -- cc) Persönlichkeitsorientierung -- dd) Einstellungen zum deutschen Steuersystem -- VII. Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse -- G. Schlußbetrachtung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bayer, Ralph-Christopher Ein Verhaltensmodell zur Steuerhinterziehung. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428090990
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6847260
    Format: 1 online resource (172 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783966050111
    Series Statement: Fachwissen
    Note: Cover -- Die Autoren -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort (Katharina Ratzke, Wolfgang Bayer, Svenja Bunt) -- Inklusion im Kontext psychischer Erkrankung -- Inklusion - wie, was und warum? (Svenja Bunt) -- Inklusion - ein Traum? -- Inklusion als Demokratisierung -- Barrieren für schwerwiegend psychisch erkrankte Menschen -- Inklusion und neue Werte -- Inklusion und die psychosozialen Träger -- Mitmachen können -- Diakonie und Inklusion (Wolfgang Clotz) -- Inklusive Haltung als Kernkompetenz für sozialprofessionell Tätige -- Diakonie und der soziale Raum -- Stigma, Barrieren und Vorschläge zu deren Überwindung (Christiane Grabe, Andreas Jung) -- Barrieren in der Gesetzgebung und der UN-BRK -- Studien zur spezifischen Situation von Menschen mit psychischer Erkrankung -- Typische Barrieren und Stigmatisierungen -- Barrieren, die über das Versorgungssystem hinausreichen -- Kwartiermaken - Arbeiten an einer gastfreundlichen, inklusiven Gesellschaft (Doortje Kal, Sabine Schleimer (Übersetzung)) -- Ein theoretisches Intermezzo - Lyotards Begriff des Widerstreites -- Praxis -- Erste Umsetzungsschritte von Kwartiermaken in Deutschland (Fritz Bremer) -- Einige Beispiele -- Handlungskonzept für eine inklusive Praxis -- Leitgedanken (Katharina Ratzke, Svenja Bunt) -- Die UN-BRK -- Kwartiermaken -- Theoretische Grundlagen, Konzepte und Haltungen (Sabine Wetzel-Kluge, Svenja Bunt) -- Empowerment -- Recovery -- Trialog -- Sozialraumorientierung -- Lebensweltorientierung -- Praktische Ansätze und Methoden (Svenja Bunt, Florian Hermann, Katharina Ratzke, Hille Richers und Sabine Wetzel-Kluge) -- Offener Dialog -- Keywork -- Aktivierende Befragung -- Community Care -- Community Living -- Supported Living -- Enabling Community -- Community Organizing -- Index für Inklusion , Das Modellprojekt (Svenja Bunt in Zusammenarbeit mit Birgit Claaßen, Cathleen Gärtner, Lea Glaubrecht, Florian Hermann, Rainer Kah, Heike Lagemann, Wolfgang Muy, Henning Rannoch, Gabriele Ravenborg-Natur, Katharina Ratzke und Reimund Weidinger) -- Die fünf Modellstandorte -- Bremen -- Düsseldorf -- Hörsel -- Stuttgart -- Wetzlar/Niederbiel -- Die Aktivitäten der Modellstandorte -- Aktivitäten zusammen mit sozialräumlichen Akteuren -- EX-IN, Anti-Stigma-Arbeit und Öffentlichkeitsarbeit -- Wohnen, Arbeit und Lernen -- Wichtige Erfahrungen aus Sicht der Modellstandorte -- Einbeziehung und Beteiligung von Psychiatrieerfahrenen -- Erfahrungen mit EX-IN -- Auswirkungen auf die Lebensqualität der Klienten und Klientinnen -- Netzwerke knüpfen -- Ungeplante und unerwartete Entwicklungen -- Ideen und Vorschläge der Modellstandorte -- Wissenschaftliche Begleitung (Rüdiger Noelle, Tim Hagemann) -- Herangehensweise und Methodik -- Ergebnisse -- Projektziele -- Langfristige Wirkungen (outcome) -- Fazit -- Empfehlungen -- Kritische Reflexion der wissenschaftlichen Begleitung -- Welche Kompetenzen und Qualifizierungen benötigen die Beteiligten? - Curriculum zur Weiterbildung (Ulrich Nicklaus) -- Die zehn Module -- Modul 1: Zielgruppenspezifische Inhalte und Arbeitsweisen -- Modul 2: Einführung in Projektmanagement -- Module 3, 6 und 9: Projektberatung in Regionalgruppen -- Modul 4: Methoden der Beteiligung, der Ressourcenerschließung und Partizipation -- Modul 5: Projektentwicklung und Projektdesign -- Modul 7: Prozessgestaltung in Veränderungsprojekten -- Modul 8: Netzwerkarbeit, Arbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen/Community Organizing -- Modul 10: Projektpräsentation, -reflexion und -auswertung -- Arbeitsweise -- Abschluss -- Ausblicke und ein Fazit , Anstöße aus der Wissenschaft und Praxis sowie aus der Angehörigen- undBetroffenenszene (Interviews von Bettina Jahnke) -- Angelika Hilke und Janine Berg-Peer -- Albrecht Rohrmann -- Gwen Schulz -- Ingmar Steinhart -- Inklusion 2035 - Szenarien für das Leben mit Behinderung in der Gesellschaft von morgen (Markus Schäfers) -- In welcher Gesellschaft werden wir leben? -- Herausforderungen und Widersprüche -- In welcher Gesellschaft wollen wir leben? -- Fazit und Empfehlungen an die Politik (Katharina Ratzke) -- Kwartiermaken in Deutschland? Was ist zu bedenken? -- Welche vergleichbaren Konzepte oder Projekte gibt es in Deutschland? -- Umsetzungsfragen zum Kwartiermaken -- Konkrete Umsetzungsvorschläge und Empfehlungen -- Literatur -- Autorinnen und Autoren
    Additional Edition: Print version: Bayer, Wolfgang Inklusion für die gemeindepsychiatrische Praxis Köln : Psychiatrie Verlag,c2019 ISBN 9783884146927
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4348795
    Format: 1 online resource (41 pages)
    ISBN: 9783868025446
    Series Statement: shortcuts ; v.140
    Note: Intro -- Impressum -- 1 Integrationstests von CDI-Komponenten -- 2 Warum das C in CDI den Unterschied macht -- 3 Dependency Injection mit Dagger -- 4 Dependency Injection mit Boon -- Die Autoren
    Additional Edition: Print version: Laboranowitsch, Christian Dependency Injection in Java Frankfurt am Main : entwickler.press,c2015
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6872698
    Format: 1 online resource (1916 pages)
    Edition: 10
    ISBN: 9783642857294
    Series Statement: Handbuch der Physiologisch- und Pathologisch-Chemischen Analyse Series ; v.4
    Additional Edition: Print version: Bayer, Ernst Bausteine des Tierkörpers II Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c1960 ISBN 9783540025610
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5782657
    Format: 1 online resource (241 pages)
    ISBN: 9783838271606
    Series Statement: Schriftenreihe Masterstudiengang Consumer Health Care ; v.24
    Note: Intro -- Impressum -- Danksagung -- Zusammenfassung -- Abkürzungsverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Zielstellung -- 1.2 Methodik -- 2 Begriffliche und konzeptionelle Basis des „Showrooming" -- 2.1 Terminologische Eingrenzungen -- 2.1.1 Definition von „Showrooming" im Apothekenkontext -- 2.1.2 Abgrenzung des Begriffs Absatzkanal im Multi-Channel-Kontext -- 2.2 Regulierungsrahmen für das „Showrooming" im Apothekenmarkt -- 2.2.1 Apothekengesetz (ApoG) -- 2.2.2 Arzneimittelgesetz (AMG) -- 2.2.3 Apothekenbetriebsordnung (ApoBetrO) -- 2.3 Ansätze für „Showrooming" im OTC-Markt -- 2.3.1 Segmentierung von Arzneimitteln -- 2.3.2 Vertriebswege im Arzneimittelmarkt -- 2.3.3 Entwicklung der stationären Apotheken in Deutschland -- 2.3.4 Arzneimittelverbrauch von den Apothekenkunden und Präferenzen beim Erwerb von Arzneimitteln -- 2.4 Entwicklung des für das „Showrooming" relevanten OTC Arzneimittel- und Apothekenmarktes -- 2.4.1 Rezeptfreie Arznei- und Nichtarzneimittel -- 2.4.2 Kosmetik und Körperpflege in der Apotheke -- 2.5 Zusammenfassung der Ansätze für das „Showrooming"-Verhalten -- 3 Entwicklung einer Konzeption zur Analyse des „Showrooming"-Verhaltens -- 3.1 Modelle zur Erfassung des Kaufentscheidungsverhaltens -- 3.1.1 Stimulus-Organismus-Response-Modell -- 3.1.2 Phasenmodell des Kaufprozesses -- 3.1.2.1 Bedarfserkennung -- 3.1.2.2 Informationssuche -- 3.1.2.3 Bewertung von Alternativen -- 3.1.2.4 Kaufentscheidung -- 3.1.2.5 Verhalten nach dem Kauf -- 3.1.3 Prozess der Einkaufsstättenwahl -- 3.2 Einordnung von „Showrooming" in den Kaufprozess -- 3.3 Klassifikation von Kaufentscheidungen -- 3.3.1.1 Extensive Kaufentscheidung -- 3.3.1.2 Limitierte Kaufentscheidung -- 3.3.1.3 Habitualisierte Kaufentscheidung -- 3.3.1.4 Impulsive Kaufentscheidung , 3.4 Abgrenzung unterschiedlicher Produktklassen bezüglich ihrer Relevanz für das „Showrooming"-Verhalten -- 3.5 Differenzierung des Arzneimittelkaufs -- 3.6 Zusammenfassung und kritische Wertung des Konsumentenverhaltens von Apothekenkunden -- 4 Studiendesign zur Analyse des „Showrooming"-Verhaltens -- 4.1 Gütekriterien zur Beurteilung von Mess- und Strukturmodellen zur Erfassung des „Showrooming"-Verhaltens -- 4.2 Befragung des pharmazeutischen Personals -- 4.2.1 Untersuchungsmodell -- 4.2.2 Erhebungsverfahren -- 4.2.3 Beschreibung des Analyseverfahrens -- 4.3 Befragung von Konsumenten -- 4.3.1 Untersuchungsmodell -- 4.3.2 Erhebungsverfahren -- 4.3.3 Beschreibung des Analyseverfahrens -- 5 Empirische Ergebnisse und strategische Implikationen -- 5.1 Nachweis des „Showrooming" im Apothekenmarkt -- 5.1.1 Befragungsergebnisse Pharmazeutisches Personal -- 5.1.2 Befragungsergebnisse Konsumenten -- 5.1.2.1 Nachweis des „Showrooming"-Verhaltens bezogen auf das Sortiment -- 5.2 Ergebnisse der Hypothesenprüfung -- 5.2.1 Allgemeine Persönlichkeitseigenschaften -- 5.2.1.1 Individuelle Convenience-Orientierung -- 5.2.1.2 Individuelles Preis-Leistungs-Bewusstsein -- 5.2.1.3 Persönliche Aufgeschlossenheit für Innovationen -- 5.2.1.4 Mangelnde Einkaufsstättenloyalität -- 5.2.2 Händlerbezogene Persönlichkeitseigenschaften -- 5.2.2.1 Unbefriedigendes Einkaufserlebnis -- 5.2.2.2 Wahrgenommenes Kaufrisiko und Wiederholungkauf -- 5.2.2.3 Beseitigung persönlicher Informationsdefizite in der Apotheke -- 5.3 Demografische Persönlichkeitseigenschaften von Showroomern -- 5.4 Reaktion des pharmazeutischen Personals auf Showrooming -- 5.5 Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von „Showrooming" -- 5.6 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse -- 5.7 Strategische Optionen für die operative Apothekenführung vor Ort -- 5.7.1 Erhöhung der Beratungs- und Verhandlungskompetenz , 5.7.2 Implementierung eigener Versandhandelsstrukturen -- 5.7.3 Veränderung der Preiswahrnehmung in der Offizin -- 5.7.4 Digitalisierung des Point of Sale -- 5.7.4.1 Erweiterte Zahlungsarten und -methoden -- 5.7.4.1 Digital Signage -- 5.7.4.2 Proximity Marketing -- 5.7.4.3 QR-Codes -- 5.7.4.4 Location Based Services -- 5.7.5 Auf- und Ausbau von Kundendatenbanken -- 5.7.6 Technologisierung und pharmazeutisches Personal -- 5.7.7 Steigerung der Convenience-Faktoren -- 5.7.8 Optimierung der Warenverfügbarkeit und des Sortiments -- 5.7.9 Ausbau der Marketingaktivitäten -- 5.8 Zusammenfassung und Diskussion der strategischenImplikationen -- 6 Fazit und Ausblick -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Anhangsverzeichnis -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bayer, Moritz Das 'Showrooming'-Verhalten von Konsumenten im deutschen Apothekenmarkt Berlin : Ibidem Verlag,c2018
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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