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  • TH Brandenburg  (1)
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Person/Organisation
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  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6479039
    Format: 1 online resource (443 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428580491
    Series Statement: Schriften zum Gesundheitsrecht ; v.57
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung: Gegenstand, Grenzen und Ziel der Untersuchung -- Kapitel 1: Grundlegendes zum ärztlichen Bereitschaftsdienst -- A. Der Begriff des ärztlichen Bereitschaftsdienstes -- I. Uneinheitlicher Sprachgebrauch -- 1. Im Hinblick auf den Bereitschaftsdienst -- 2. Im Hinblick auf die beteiligten Akteure -- II. Definition des ärztlichen Bereitschaftsdienstes -- 1. Zeitlicher Umfang -- 2. Qualitativer Umfang der medizinischen Versorgung -- a) Rein ambulante Versorgung -- b) Beschränkung auf dringende Fälle -- c) Eingeschränkter Versorgungsumfang -- aa) Umfang der ärztlichen Versorgung -- bb) Keine Besonderheiten bezüglich des vertragsärztlichen Bereitschaftsdienstes nach 75 Abs. 1b S. 1 SGB V -- cc) Konsequenzen des eingeschränkten Umfangs der medizinischen Versorgung -- III. Abgrenzung -- 1. Abgrenzung zum Notarztdienst im Rahmen des Rettungsdienstes -- a) Überblick zum Rettungsdienst -- b) Die medizinische Dringlichkeit der Behandlung als Abgrenzungskriterium -- 2. Abgrenzung zur Notfallaufnahme der Krankenhäuser -- a) Überblick zu den Notfallaufnahmen der Krankenhäuser -- b) Teilnahme am Bereitschaftsdienst nach 75 Abs. 1b S. 2 und 3 SGB V -- c) Teilnahme an der Notfallbehandlung nach 76 Abs. 1 S. 2 SGB V -- 3. Abgrenzung zu den übrigen Adressaten des 76 Abs. 1 S. 2 SGB V -- a) Übersicht zu 76 Abs. 1 S. 2 SGB V -- b) Abgrenzung zu 75 Abs. 1b S. 1 SGB V -- 4. Abgrenzung zum internen Bereitschaftsdienst der Krankenhäuser -- 5. Abgrenzung zur Hilfeleistungspflicht im Unglücksfall -- IV. Fazit -- B. Die Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes -- I. Gesetzgebungskompetenz der Länder zur Regelung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes -- II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes zur Regelung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes , 1. Einordnung des vertragsärztlichen Bereitschaftsdienstes unter den Begriff der „Sozialversicherung" i.S.d. Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG -- a) Vertragsarztrecht als Gegenstand der Sozialversicherung i.S.d. Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG -- b) Ärztlicher Bereitschaftsdienst als Gegenstand der Sozialversicherung i.S.d. Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG -- c) Zwischenergebnis -- d) Verneinung der Zuständigkeit aufgrund Art. 72 Abs. 2 GG? -- e) Verneinung der Zuständigkeit aufgrund speziellerer Kompetenz des Art. 74 Abs. 1 Nr. 19 GG? -- f) Verneinung der Zuständigkeit aufgrund eines Vorrangs des allgemeinen Berufsrechts? -- aa) Hinfälligkeit des Vorrangs des allgemeinen Berufsrechts -- bb) Bejahung der Bundeskompetenz auch bei Weitergeltung des Vorrangs des allgemeinen Berufsrechts -- (1) Begründung einer differenzierteren Betrachtungsweise -- (2) Bundeskompetenz auch bei Weitergeltung des Vorrangs des allgemeinen Berufsrechts -- (a) Vertragsärztlicher Bereitschaftsdienst als spezielle Aufgabe des Vertragsarztes in der gesetzlichen Krankenversicherung -- (b) Ausgestaltung des vertragsärztlichen Bereitschaftsdienstes als modifizierende, berufsrechtseinschränkende Regelung -- (c) Zwischenergebnis -- cc) Zwischenergebnis -- 2. Zuordnung des vertragsärztlichen Bereitschaftsdienstes zum Kompetenztitel der „Sozialversicherung" i.S.d. Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG -- 3. Ergebnis -- III. Ergebnis: „Doppelzuständigkeit" von Bund und Ländern für niedergelassene Vertragsärzte -- IV. Verhältnis der Zuständigkeiten von Ländern und Bund -- 1. Subsidiarität des Bereitschaftsdienstes auf länderrechtlicher Grundlage? -- 2. Nebeneinander der Zuständigkeiten -- V. Konsequenzen der sich überschneidenden Zuständigkeiten -- VI. Plädoyer für alleinige Kompetenz der Länder oder des Bundes -- VII. Fazit -- C. Die rechtliche Ausgestaltung und Organisation des ärztlichen Bereitschaftsdienstes , I. Ermächtigung zur Einrichtung eines Bereitschaftsdienstes -- 1. Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigungen zur Einrichtung eines vertragsärztlichen Bereitschaftsdienstes -- 2. Ermächtigung der Ärztekammern zur Einrichtung eines ärztlichen Bereitschaftsdienstes -- II. Die rechtliche Ausgestaltung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes durch die Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen -- 1. Die Regelung des Bereitschaftsdienstes durch die Ärztekammern -- a) Regelung des Bereitschaftsdienstes in der Berufsordnung -- b) Regelung des Bereitschaftsdienstes in der Bereitschaftsdienstordnung -- c) Verhältnis von Berufsordnung und Bereitschaftsdienstordnung -- 2. Die Regelung des Bereitschaftsdienstes durch die Kassenärztlichen Vereinigungen -- 3. Überblick über die wesentlichen Inhalte einer Bereitschaftsdienstordnung -- a) Bestimmungen zur Teilnahme -- b) Festlegung der weiteren ärztlichen Pflichten -- c) Organisation des Bereitschaftsdienstes -- d) Abrechnung und Kosten -- e) Regelung der Zuständigkeiten -- 4. Organisationsformen der Bereitschaftsdienstordnungen -- a) Jeweils eigenständige Bereitschaftsdienstordnung -- aa) Rechtliche Zulässigkeit -- bb) Bewertung -- b) Gemeinsame Bereitschaftsdienstordnung -- aa) Rechtliche Zulässigkeit -- bb) Zwei wortgleiche oder eine gemeinsame Regelung -- cc) Rechtsnatur der gemeinsamen Bereitschaftsdienstordnung -- dd) Bewertung -- c) Alleinige Bereitschaftsdienstordnung der Kassenärztlichen Vereinigung -- aa) Rechtliche Zulässigkeit -- (1) Pflicht zum Erlass einer Bereitschaftsdienstordnung -- (2) Pflicht zur Überwachung oder Pflicht zur Sicherstellung -- (a) Pflicht zur Überwachung -- (b) Pflicht zur Sicherstellung -- (3) Keine Pflicht zum Einbezug von Nicht-Vertragsärzten -- (4) Fazit -- bb) Bewertung -- d) Alleinige Bereitschaftsdienstordnung der Ärztekammer -- aa) Rechtliche Zulässigkeit , bb) Bewertung -- e) Fazit -- Kapitel 2: Die Pflicht des Arztes zur Teilnahme am ärztlichen Bereitschaftsdienst -- A. Rechtsgrundlagen der Teilnahmepflicht -- I. Rechtsgrundlage der Pflicht zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst der Ärztekammern -- II. Rechtsgrundlage der Pflicht zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen -- 1. Anforderungen an die Rechtsgrundlage -- a) Standpunkt der Rechtsprechung -- b) Bewertung -- aa) Unvereinbarkeit mit den heutigen tatsächlichen Gegebenheiten -- bb) Widersprüchliche Rechtsprechung -- cc) Keine gesetzliche Pflicht des Vertragsarztes zur dauerhaften Verfügbarkeit -- (1) Keine gesetzliche Pflicht aus 95 Abs. 3 S. 1 SGB V -- (2) Keine gesetzliche Pflicht aus 75 Abs. 1b S. 1 SGB V -- (3) Keine gesetzliche Pflicht aus 19a Abs. 1 Ärzte-ZV -- dd) Ergebnis -- c) Konsequenz für die an die Rechtsgrundlage zu stellenden Anforderungen -- 2. Bestehen einer den Anforderungen genügenden Rechtsgrundlage -- 3. Konsequenz für die Pflicht zur Teilnahme am vertragsärztlichen Bereitschaftsdienst -- III. Rechtsgrundlage der Pflicht zur Teilnahme an einem gemeinsamen Bereitschaftsdienst von Ärztekammer und Kassenärztlicher Vereinigung -- IV. Fazit -- B. Vereinbarkeit einer Teilnahmepflicht mit den Grundrechten des Arztes -- I. Vereinbarkeit einer Teilnahmepflicht mit Art. 12 Abs. 1 GG -- 1. Schutzbereich -- 2. Eingriff -- 3. Rechtfertigung -- a) Einschränkbarkeit -- b) Bestehen einer Schranke -- c) Schranken-Schranken -- aa) Legitimer Zweck -- bb) Legitimes Mittel -- cc) Geeignetheit -- dd) Erforderlichkeit -- ee) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne -- (1) Bedeutung der Berufsfreiheit und Intensität des darin erfolgenden Eingriffs -- (2) Bedeutung der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung zu den sprechstundenfreien Zeiten -- (3) Abwägung -- d) Zwischenergebnis -- 4. Ergebnis , II. Vereinbarkeit einer Teilnahmepflicht mit Art. 12 Abs. 2 GG -- III. Vereinbarkeit einer Teilnahmepflicht mit Art. 12 Abs. 3 GG -- IV. Vereinbarkeit einer Teilnahmepflicht mit der Gewissensfreiheit -- V. Vereinbarkeit einer Teilnahmepflicht mit Art. 3 Abs. 1 GG -- VI. Fazit -- C. Adressaten der Teilnahmepflicht -- I. Die Eignung zur Teilnahme am ärztlichen Bereitschaftsdienst -- 1. Annahme der Eignung aller niedergelassenen Ärzte als Ausgangspunkt der Verpflichtung aller Ärzte -- a) Eignung aufgrund des Medizinstudiums -- b) Eignung aufgrund der Praxistätigkeit -- c) Eignung aufgrund der Fortbildungspflicht -- 2. Bewertung -- a) Medizinstudium keine Garantie für Eignung zum Bereitschaftsdienst -- b) Nur bedingte Übereinstimmung von Praxistätigkeit und Aufgaben im Bereitschaftsdienst -- c) Fortbildungspflicht nach momentanem Stand keine ausreichende Grundlage für Eignung zum Bereitschaftsdienst -- d) Fazit: Pauschale Annahme der Eignung aller Ärzte realitätsfern -- 3. Alternativen zur Heranziehung aller niedergelassenen Ärzte -- a) Heranziehung nur bei tatsächlicher Eignung -- b) Genereller Ausschluss bestimmter Facharztgruppen von der Teilnahmepflicht -- aa) Standpunkt der sozialgerichtlichen Rechtsprechung -- bb) Vereinbarkeit des Ausschlusses bestimmter Facharztgruppen von der Teilnahmepflicht mit Art. 3 Abs. 1 GG -- c) Normierung einer Befreiungsmöglichkeit wegen fehlender Eignung -- d) Einrichtung eigenständiger fachärztlicher Bereitschaftsdienste -- e) Ausbau und Verbesserung des Fortbildungsangebots -- f) Empfehlung: Kombination der verschiedenen Modelle -- II. Grundsätzliche Pflicht niedergelassener Ärzte zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst -- 1. Teilnahmepflicht bei jeweils getrennten Bereitschaftsdienstordnungen -- a) Vertragsärzte -- b) Nicht-Vertragsärzte -- c) Fazit -- 2. Teilnahmepflicht bei gemeinsamer Bereitschaftsdienstordnung , a) Vertragsärzte
    Additional Edition: Print version: Rink, Christian Die Pflicht zur Teilnahme am ärztlichen Bereitschaftsdienst. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428180493
    Keywords: Electronic books.
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