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    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : 〈〈S.〉〉 Fischer
    UID:
    b3kat_BV022240181
    Umfang: 395 S.
    ISBN: 9783100751270
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Capri ; Jugend ; Dreierbeziehung ; Lebenslauf ; Änderung ; Fiktionale Darstellung ; Německé romány ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Stadler, Arnold 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Verlag W. Kohlhammer
    UID:
    b3kat_BV043560096
    Umfang: 1 Online-Ressource (143 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783170267879 , 9783170267886 , 9783170267893
    Serie: Lindauer Beiträge zur Psychotherapie und Psychosomatik
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-17-023064-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Traum ; Märchen ; Psychodrama ; Individualtherapie ; Gruppentherapie ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042435490
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 143 S.)
    ISBN: 9783662059302 , 9783540545460
    Serie: Informatik-Fachberichte 284
    Anmerkung: Das Buch behandelt die Spezifikation von Directory-Systemen unter Anwendung von Konzepten der logischen Programmierung. Ausgehend von der Definition derArchitektur eines Directory-Systems wird eine Spezifikationsmethode zur Beschreibung solcher Architekturen vorgestellt. Als Spezifikationssprache dient die Sprache der Hornklausel-Logik, erweitert um Negation. Im Buch werden eine von D.B. Terry bei Xerox PARC entworfene Architektur und ein Ausschnitt aus der Architektur des internationalen Standards f}r Directory-Systeme (X.500) spezifiziert. Daran lassen sich die Vorteile der vorgeschlagenen Methode aufzeigen: Die Spezifikationen sind kompakt, gut lesbar und besitzen eine deklarative und eine prozedurale Semantik. Die erstellten Spezifikationen lassen sich auf einem Prolog-System ausf}hren. Die Ausf}hrbarkeit der Spezifikationen erweist sich als vielseitig anwendbare Eigenschaft, welche beispielsweise die Simulation eines Directory-Systems bei gegebener Konfiguration erm|glicht oder die ]berpr}fung (Verifikation, Validierung) einer Spezifikation erleichtert
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mikrocomputersystem ; Verteiltes System ; Formale Sprache ; Verzeichnisdienst ; Architektur ; Spezifikation ; Verteiltes System ; Computerarchitektur ; Directory-System ; Spezifikationssprache ; Hochschulschrift ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : BusinessVillage
    UID:
    b3kat_BV048830621
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783869805979
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Konrad, Stadler Veränderungsbewusstsein Göttingen : BusinessVillage,c2021 ISBN 9783869805962
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmen ; Organisationswandel ; Sozioökonomischer Wandel ; Einstellungsänderung ; Lebensführung ; Erfolg ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047695209
    Umfang: 1 online resource (289 pages)
    Ausgabe: 2nd ed
    ISBN: 9783954098125
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Außer-Haus-Verpflegung und Gemeinschaftsverpflegung -- 1.1 Außer-Haus-Verpflegung -- 1.2 Gründe für die Inanspruchnahme von Außer-Haus-Verpflegung -- 1.3 Formen der Außer-Haus-Verpflegung -- 1.4 Formen der Gemeinschaftsverpflegung -- 1.5 Nutzer der Gemeinschaftsverpflegung -- 1.6 Umfang und Dauer der Versorgung -- 1.7 Zielorientierung des Betriebs -- 1.8 Charakterisierung des Gemeinschaftsverpflegungsmarktes -- 1.8.1 Marktsegmente nach Betreibern -- 1.8.2 Marktsegmente nach Bewirtschaftern -- 1.9 Begriffsklärung -- 2 Ziele des Verpflegungsbetriebs -- 2.1 Leitbild - das oberste Ziel -- 2.2 Ziele -- 2.2.1 Anspruchsgruppen -- 2.2.2 Teilleistungen -- 2.2.3 Teilanforderungen -- 2.2.3.1 Ernährungsphysiologische Anforderungen -- 2.2.3.2 Sensorische Anforderungen -- 2.2.3.3 Hygienische Anforderungen -- 2.2.3.4 Anforderungen an die nutzerbezogene Handhabbarkeit -- 2.2.3.5 Ökologische Anforderungen -- 2.2.3.6 Soziokulturelle Anforderungen -- 2.2.3.7 Politisch-rechtliche Anforderungen -- 2.2.3.8 Ökonomische Anforderungen -- 2.2.3.9 Anforderungen an die Annehmlichkeit des Umfelds -- 2.2.3.10 Anforderungen an die Verlässlichkeit -- 2.2.3.11 Anforderungen an die Abwechslung -- 2.2.3.12 Anforderungen an die Flexibilität -- 2.2.3.13 Anforderungen an die Leistungskompetenz -- 2.2.3.14 Anforderungen an das Einfühlungsvermögen -- 2.3 Zielsysteme und Zielkonflikte -- 2.3.1 Zielsysteme -- 2.3.2 Zielkonflikte -- 3 Verpflegungssysteme -- 3.1 Bestellsystem -- 3.1.1 Information des Verpflegungsteilnehmers -- 3.1.2 Auswahl der Speisen durch den Verpflegungsteilnehmer -- 3.1.3 Bestellvorgang -- 3.2 Wareneinsatzsystem -- 3.3 Küchensystem -- 3.3.1 Zubereitungsküche -- 3.3.1.1 Frischküche -- 3.3.1.2 Cook-and-Chill-Küche -- 3.3.1.3 Cook-and-Freeze-Küche -- 3.3.1.4 Sous-Vide-System -- 3.3.1.5 Green-Vac-System , 3.3.1.6 Nacka-System -- 3.3.2 Aufbereitungsküche -- 3.3.3 Mischküche -- 3.3.4 Zentralküche mit Verteilerküche -- 3.3.5 Zentralküche mit Relaisküche -- 3.4 Distributionssystem -- 3.5 Ausgabesystem -- 3.6 Abrechnungssystem -- 3.7 Geschirrkreislaufsystem -- 4 Bewirtschaftungssystem -- 4.1 Gründe für die Fremdvergabe -- 4.1.1 Einsparung von Personalkosten -- 4.1.2 Überzeugungskraft von Cateringunternehmen -- 4.2 Formen der Bewirtschaftung -- 4.2.1 Eigenregie -- 4.2.2 Fremdmanagement -- 4.2.3 Service-GmbH -- 4.2.4 Service-Verein -- 4.2.5 Catering -- 4.2.6 Fernverpflegung -- 4.2.7 Pacht -- 4.3 Herausforderungen bei der Fremdvergabe -- 4.3.1 Personalrechtliche Fragen -- 4.3.2 Umsatzsteuerrechtliche Fragen -- 4.3.2.1 Steuerbarer Umsatz -- 4.3.2.2 Steuersatz -- 4.3.2.3 Bemessungsgrundlage für Umsatzsteuer -- 4.4 Entscheidungsverfahren bei Fremdvergabe -- 4.4.1 Leistungsbeschreibung -- 4.4.2 Ausschreibung -- 4.4.3 Sichtung der Angebote -- 4.4.4 Auswahl des günstigsten Angebots -- 5 Personalbedarf -- 5.1 Literaturübersicht zu Personalkennzahlen -- 5.2 Untersuchungsmethode -- 5.2.1 Grundgesamtheit und Stichprobe -- 5.2.2 Befragungsinstrument und Befragung -- 5.2.3 Datenaufbereitung und -auswertung -- 5.3 Personalbestand nach verschiedenen Küchenmerkmalen -- 5.3.1 Personalbestand nach Küchengröße -- 5.3.2 Personalbestand nach Anzahl Auswahlmenüs zum Mittagessen -- 5.3.3 Personalbestand nach Wunschkostanteil -- 5.3.4 Personalbestand nach Umfang der Durchführung von Arbeitsschritten durch kücheneigenes Personal -- 5.3.5 Personalbestand nach Anteil der Verwendung küchenfertiger Lebensmittel -- 5.3.6 Personalbestand nach Technisierungsgrad -- 5.3.7 Personalbestand nach Abwesenheitsquote des Personals -- 5.3.8 Personalbestand nach Bereich der Gemeinschaftsverpflegung -- 5.3.9 Personalbestand nach Anspruchsniveau der Verpflegungsteilnehmer , 5.3.10 Personalbestand nach Profit-Orientierung des Betriebs -- 5.4 Bestimmung des Personalbedarfs eines Betriebs nach Qualifikationsstufe und Küchenmerkmalen -- 6 Speisenplanung -- 6.1 Implizite Methode -- 6.2 Explizite Methoden -- 6.2.1 Versuch-und-Irrtum-Methode -- 6.2.2 Optimierungsmethode -- 6.2.2.1 Speisenmengenmodell -- 6.2.2.2 Speisenarten- und -mengenmodell -- 7 Produktionsablaufplanung -- 7.1 Traditionelle Planung -- 7.2 Intuitive Planung -- 7.3 Systematische Planung - Netzplantechnik -- 8 Kostenrechnung -- 8.1 Kostenrechnung und Buchführung -- 8.2 Aufbau der Kostenrechnung -- 8.3 Kostenartenrechnung -- 8.3.1 Personalkosten -- 8.3.1.1 Personalkosten pro Monat -- 8.3.1.2 Personalkostenkennzahlen -- 8.3.2 Lebensmittelkosten -- 8.3.2.1 Festwertmethode -- 8.3.2.2 Inventurmethode -- 8.3.2.3 Fortschreibungsmethode -- 8.3.3 Sonstige Sachkosten -- 8.3.4 Abschreibungen -- 8.3.5 Kapitalkosten -- 8.3.6 Sonstige Kosten -- 8.4 Kostenstellenrechnung -- 8.4.1 Primärkostenrechnung -- 8.4.2 Sekundärkostenrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung) -- 8.5 Kostenträgerrechnung -- 8.5.1 Divisionskalkulation -- 8.5.2 Äquivalenzziffernrechnung -- 8.6 EDV-gestützte Kostenrechnung -- 9 Qualitätsmanagement -- 9.1 Zur Rolle des Qualitätsmanagements in der Gemeinschaftsverpflegung -- 9.1.1 Was soll QM bewirken? -- 9.1.2 Spezifika des Qualitätsmanagements in der Gemeinschaftsverpflegung -- 9.1.2.1 Gemeinschaftsverpflegungsbetriebe arbeiten mit Lebensmitteln -- 9.1.2.2 Gemeinschaftsverpflegungsbetriebe sind Dienstleister -- 9.2 Wesentliche Schwerpunkte des Qualitätsmanagements in der Gemeinschaftsverpflegung -- 9.2.1 Steuerung der Prozessqualität -- 9.2.2 Rechtssicherheit und Minderung von Haftungsrisiken -- 9.2.3 Qualitätsmanagement bei der Beschaffung -- 9.2.4 Reklamationsmanagement -- 9.2.5 Ermittlung der Kundenzufriedenheit , 9.2.6 Management der Lebensmittelsicherheit in der Gemeinschaftsverpflegung -- 9.2.6.1 Wesentliche rechtliche Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit in der Gemeinschaftsverpflegung -- 9.2.6.2 Aufbau eines Managementsystems zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit -- 9.3 Zertifizierung in der Gemeinschaftsverpflegung -- 9.3.1 Zur Wirkungsweise der Zertifizierung bei Verpflegungsdienstleistungen -- 9.3.2 Ausgewählte Standards zur Zertifizierung von Verpflegungsdienstleistungen -- 9.3.2.1 Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung -- 9.3.2.2 RAL Gütezeichen "Kompetenz richtig Essen" -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Brehme, Nora Erfolgreiches Verpflegungsmanagement Planegg : Verlag Neuer Merkur,c2021 ISBN 9783954090587
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Gemeinschaftsverpflegung ; Management ; Außer-Haus-Verpflegung ; Catering ; Betriebswirtschaftslehre ; Ratgeber ; Electronic books.
    Mehr zum Autor: Igl, Gerhard 1947-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Finanz Buch
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6362466
    Umfang: 1 online resource (193 pages)
    ISBN: 9783960926146
    Anmerkung: Intro -- Vorwort »Die größte existierende ­Sicherheitslücke ist unsere ­Bequemlichkeit.« -- So funktioniert der Klau von Daten -- 1. E-Mail- Sicherheit -- 2. Passwort-­Sicherheit -- 3. Smartphone-­Sicherheit -- 4. Internet-­Sicherheit -- Bedrohungsszenarien: Warum Sicherheit niemandem egal sein sollte -- 5. Computer-­Sicherheit -- 6. Daten­sicherheit -- 7. Sichere ­Kommunikation -- 8. Alexa, Kameras und andere Wanzen -- 9. Was tun, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist? -- 10. Sagen Sie es weiter! Wie halten es Ihre Familie und Freunde mit der digitalen ­Sicherheit? -- Doxing, ­Hacking, Phishing: Das kleine ­Hacker-ABC -- Ihre Sicherheits-Checkliste
    Weitere Ausg.: Print version: Stadler, Georg Digitale Sicherheit München : Finanz Buch,c2019 ISBN 9783959723343
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4744671
    Umfang: 1 online resource (209 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783170293434
    Serie: Supervision Im Dialog
    Anmerkung: Intro -- Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung zum zweiten Band -- 1.1 Literatur -- Teil I Supervision in der Ausbildung -- 2 Die Rolle der Supervision in der Ausbildung von analytischen Psychotherapeuten -- 2.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte -- 2.2 Zentrale Themen für die Praxis -- 2.3 Beispiel -- 2.4 Themen für die weitere Forschung -- 2.5 Empfohlene Literatur -- 2.6 Zitierte Literatur -- 3 Supervision in der Ausbildung zum Kognitiven Verhaltenstherapeuten -- 3.1 Charakterisierung der wichtigsten Konzepte -- 3.2 Gegenwärtige zentrale Themen -- 3.3 Beispiel -- 3.4 Welche Themen bedürfen einer weiteren Erforschung? -- 3.5 Empfohlene Literatur -- 3.6 Verzeichnis der zitierten Literatur -- 4 Supervision in der Ausbildung zum Analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten -- 4.1 Historischer Abriss und wesentliche Konzepte -- 4.2 Zentrale Themen für die Praxis -- 4.3 Beispiel -- 4.4 Weitere Themen für die Forschung -- 4.5 Empfohlene Literatur -- 4.6 Zitierte Literatur -- 5 Balintgruppen für Medizinstudenten -- 5.1 Historischer Abriss und wichtigste Konzepte -- 5.2 Zentrale Themen für die Praxis -- 5.3 Beispiel -- 5.4 Themen für die weitere Forschung -- 5.5 Empfohlene Literatur -- 5.6 Zitierte Literatur -- Teil II Forschung zur Supervision -- 6 Forschung zur Ausbildungssupervision -- 6.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte -- 6.2 Zentrale Themen -- 6.3 Beispiel -- 6.4 Themen für die weitere Forschung -- 6.5 Empfohlene Literatur -- 6.6 Zitierte Literatur: -- 7 Wie Therapeuten sich bei der Arbeit beobachten - ein prozessforschungsbasiertes Modell der Supervision -- 7.1 Kurzer problemorientierter Abriss -- 7.2 Zentrale Themen: »Aufgaben« und »Entwicklung« -- 7.3 Illustrierende Fallvignette -- 7.4 Welche Themen bedürfen einer weiteren Erforschung? -- 7.5 Empfohlene Literatur , 7.6 Zitierte Literatur -- 8 Supervision im Blick der Sozialforschung -- 8.1 Wichtige Konzepte und historischer Abriss des Forschungsstandes -- 8.2 Zentrale Themen des Verhältnisses von Supervision und Gesellschaft -- 8.3 Themen für die weitere Forschung -- 8.4 Empfohlene Literatur -- 8.5 Weitere verwendete Literatur -- 9 Zur Inanspruchnahme von Supervision - ein rekonstruktiver Forschungszugang -- 9.1 Supervisionspraktischer Kontext und empirische Supervisionsforschung -- 9.2 Rekonstruktive Verfahren und ihr Beitrag zur Supervisionsforschung -- 9.3 Illustrierende Fallrekonstruktion: Das Bewältigungsmuster flexibler Anpassung an Reorganisationsprozesse und seine Inanspruchnahme von Supervision -- 9.4 Offene Forschungsfragen -- 9.5 Empfohlene Literatur -- 9.6 Literatur -- 10 Wirksamkeit von Supervision - ein Forschungsbericht -- 10.1 Historische Einleitung -- 10.2 Zentrale Themen -- 10.3 Eine beispielhafte Studie -- 10.4 Ausblick und Forschungsdesiderate -- 10.5 Empfohlene Literatur -- 10.6 Zitierte Literatur -- 11 Das PQS-D-Sup - ein Instrument zur Charakterisierung des Supervisionsstils -- 11.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte -- 11.2 Zentrale Themen für die Praxis -- 11.3 Illustrierende Fallvignette -- 11.4 Themen für die weitere Forschung -- 11.5 Empfohlene Literatur -- 11.6 Zitierte Literatur -- Teil III Ausbildung zumAusbildungssupervisor - Pflicht oder Kür? -- 12 Supervision - ein komplexes Mittel der psychoanalytischen Ausbildung -- 12.1 Die Ambiguität von Supervisionen -- 12.2 Wie ist Lernen in einer Supervision möglich? -- 12.3 Die Ausbildung zum Supervisor -- 12.4 Zusammenfassung -- 12.5 Literatur -- 13 Sollte die Supervision in der psychotherapeutischen Ausbildung zertifiziert werden? -- 13.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte -- 13.2 Zentrale Themen für die Praxis -- 13.3 Themen für die weitere Forschung , 13.4 Empfohlene Literatur -- 13.5 Zitierte Literatur -- 14 Die peer-to-peer Fortbildung zum psychoanalytischen Ausbildungssupervisor an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie Munchen -- 14.1 Historischer Abriss und wichtige Konzepte -- 14.2 Zentrale Themen für die Praxis -- 14.3 Beispiele für die bisherige Arbeit -- 14.4 Themen für die weitere Forschung -- 14.5 Empfohlene Literatur -- 14.6 Zitierte Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Personenverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Mertens, Wolfgang Supervision - Konzepte und Anwendungen Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2016 ISBN 9783170293427
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Verlag Versicherungswirtschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4346167
    Umfang: 1 online resource (302 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783862983704
    Serie: Grundlagen und Praxis ; v.2
    Anmerkung: Die Kfz-Versicherung -- Grundlagen und Praxis -Schwieriges einfach erklärt! -- Vorwort der Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Richtig beraten - Welchen Versicherungsschutz benötigt der Kunde? -- 1.1 Kfz-Haftpflichtversicherung -- 1.1.1 Was ist versichert? -- 1.1.2 Welche Versicherungssummen abschließen? -- 1.1.3 Welcher Versicherungsumfang ist sinnvoll? -- 1.2 Kaskoversicherung -- 1.2.1 Teilkasko -- 1.2.2 Vollkasko -- 1.2.3 Vollkasko oder Teilkasko versichern? -- 1.2.4 Werkstattsteuerung -- 1.2.5 GAP-Deckung für Leasingfahrzeuge -- 1.3 Autoschutzbrief -- 1.4 Kfz-Unfallversicherung -- 1.5 Fahrerschutzversicherung -- 1.6 Rabattschutz -- 1.7 Telematiktarife -- 2 Der Abschluss des Versicherungsvertrags -- 2.1 Beratung -- 2.2 Versicherungsvorschlag -- 2.3 Versicherungsinformation (VVG-Info) -- 2.3.1 Inhalt der Informationen -- 2.3.2 Form der Informationserteilung -- 2.3.3 Zeitpunkt der Aushändigung -- 2.3.4 Verzicht auf Aushändigung des Informationspakets -- 2.3.5 Einbeziehung der AVB -- 2.4 Antrag -- 2.5 Vorläufige Deckung -- 2.6 Annahme / Policierung -- 2.6.1 Annahmeerklärung -- 2.6.2 Policierung -- 2.6.3 Kontrahierungszwang und Annahmefiktion -- 2.6.4 Versicherungsschein weicht vom Antrag ab(Billigungskausel) -- 2.7 Widerrufsrecht -- 2.8 Beginn des Versicherungsschutzes -- 3 Merkmale zur Beitragsberechnung -- 3.1 Grundsätze der Tarifierung der Kfz-Versicherung -- 3.2 Regionalklasse -- 3.3 Typklasse -- 3.4 Berufsgruppen -- 3.5 Tarifmerkmale und Sanktionierung von Falschangaben -- 3.5.1 Merkmale zur Beitragsberechnung (Tarifmerkmale) -- 3.5.2 Sanktionierung von Falschangaben -- 3.6 Beitragsanpassung -- 4 Das System der Schadenfreiheitsklassen (SF-Klassen) -- 4.1 Zweck des SF-Systems -- 4.2 SF-Klassen und Beitragssätze -- 4.3 Ersteinstufung -- 4.3.1 Ersteinstufung in SF 0 -- 4.3.2 Ersteinstufung in SF ½ -- 4.3.3 Ersteinstufung in SF 2 , 4.3.4 Versicherung über die Eltern -- 4.3.5 Erstmaliger Abschluss einer Vollkaskoversicherung -- 4.3.6 Rückdatierung -- 4.4 Umstufung während der Vertragslaufzeit -- 4.4.1 Besserstufung bei schadenfreiem Verlauf -- 4.4.2 Rückstufung im Schadenfall -- 4.4.3 Übernahme der SF-Klasse bei Fahrzeugwechsel -- 4.4.4 Übernahme der SF-Klasse bei Versichererwechsel -- 4.4.5 Rabattübertragung auf eine andere Person -- 4.4.6 Übertragungskriterium Rabattgrundjahr -- 5 Die Zulassung des Kraftfahrzeugs -- 5.1 Die Zulassung -- 5.1.1 Voraussetzungen -- 5.1.2 Weitere Unterlagen -- 5.2 Die wichtigsten Kfz-Kennzeichen -- 6 Die Kfz-Haftpflichtversicherung -- 6.1 Versicherungsumfang -- 6.2 Aufgabe der Kfz-Haftpflichtversicherung -- 6.2.1 Befriedigung begründeter und Abwehr unbegründeter Schadenersatzansprüche -- 6.2.2 Gesetzliche Haftpflichtbestimmungen privatrechtlichen Inhalts -- 6.2.3 Gebrauch des Fahrzeugs -- 6.2.4 Versicherte Personen -- 6.2.5 Versicherungsumfang bei Anhängern -- 6.2.6 Ansprüche nach dem Umweltschadensgesetz -- 6.3 Wann besteht kein Versicherungsschutz? (Ausschlüsse) -- 6.3.1 Vorsatz -- 6.3.2 Genehmigte Rennen -- 6.3.3 Schäden am versicherten Fahrzeug -- 6.3.4 Beschädigung von Anhängern und abgeschleppten Fahrzeugen -- 6.3.5 Beschädigung von beförderten Sachen -- 6.3.6 Ansprüche des Versicherungsnehmers gegen mitversicherte Personen -- 6.3.7 Vermögensschäden durch die Nichteinhaltung von Liefer- und Beförderungsfristen -- 6.3.8 Vertragliche Ansprüche -- 6.3.9 Schäden durch Kernenergie -- 7 Die Kaskoversicherung -- 7.1 Das versicherte Fahrzeug und seine Teile -- 7.1.1 Versichertes Fahrzeug -- 7.1.2 Fahrzeugteile -- 7.1.3 Beitragsfrei mitversichertes Fahrzeugzubehör -- 7.1.4 Sonstige beitragsfrei mitversicherte Fahrzeug- und Zubehörteile -- 7.1.5 Bis zu einem Höchstbetrag mitversicherte Teile -- 7.1.6 Nicht versicherbare Teile , 7.2 Versicherte Gefahren in der Teilkaskoversicherung -- 7.2.1 Brand und Explosion -- 7.2.2 Entwendung -- 7.2.3 Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung -- 7.2.4 Wildschaden -- 7.2.5 Glasbruchschaden -- 7.2.6 Kurzschlussschäden an der Verkabelung -- 7.3 Versicherte Gefahren in der Vollkaskoversicherung -- 7.3.1 Unfall -- 7.3.2 Mut- oder böswillige Handlungen -- 7.4 Nachweis des Versicherungsfalls -- 7.5 Ersatzleistung -- 7.5.1 Reparaturfall -- 7.5.2 Totalschaden -- 7.5.3 Neupreisentschädigung -- 7.5.4 Ersatzleistung bei Diebstahl -- 8 Welche Pflichten hat der Versicherungsnehmer? -- 8.1 Übersicht über die wichtigsten Vertragspflichten -- 8.2 Pflicht zur Prämienzahlung -- 8.2.1 Abgrenzung zwischen Erst- und Folgeprämie -- 8.2.2 Nicht rechtzeitige Zahlung der Erstprämie -- 8.2.3 Nichtzahlung der Folgeprämie -- 8.3 Richtige Angaben bei Antragstellung -- 8.4 Gefahrerhöhung -- 8.4.1 Rechtsfolgen der Gefahrerhöhung -- 8.4.2 Voraussetzungen der Leistungsfreiheit -- 8.5 Vertragliche Obliegenheiten -- 8.5.1 Obliegenheiten vor Eintritt des Versicherungsfalles -- 8.5.2 Obliegenheiten im Versicherungsfall -- 8.5.3 Voraussetzungen der Leistungsfreiheit -- 8.5.4 Quotelung bei grob fahrlässiger Obliegenheitsverletzung -- 8.5.5 Leistungsfreiheit bei Pflichtverletzung durch mitversicherte Personen -- 8.5.6 Begrenzung der Leistungsfreiheit in der Kfz-Haftpflichtversicherung -- 8.6 Repräsentantenhaftung in der Kaskoversicherung -- 9 Schutz des Verkehrsopfers in der Kfz-Haftpflichtversicherung -- 9.1 Direktanspruch -- 9.2 Dritthaftung -- 9.3 Nachhaftung -- 9.4 Verkehrsopferhilfe -- 9.4.1 Anwendungsfälle -- 9.4.2 Umfang der Leistungspflicht -- 9.5 Ansprüche geltend machen -- 10 Ein Schaden - was nun? -- 10.1 Verhalten am Unfallort -- 10.1.1 Sofort anhalten -- 10.1.2 Unfallstelle sichern -- 10.1.3 Erste Hilfe leisten -- 10.1.4 Polizei rufen -- 10.1.5 Beweise sichern , 10.1.6 Unfallprotokoll -- 10.2 Professionelle Unfallhelfer -- 10.3 Wie werden Ansprüche bei der Versicherunggestellt? -- 10.3.1 Wo sind die Ansprüche geltend zu machen? -- 10.3.2 Fristen für die Schadenmeldung -- 10.3.3 Welche Unterlagen müssen eingereicht werden? -- 10.3.4 Besichtigen lassen? -- 10.3.5 Einen Rechtsanwalt einschalten? -- 10.3.6 Abfindungsvergleich unterschreiben? -- 10.3.7 Kleine Schäden selbst bezahlen? -- 11 Haftung bei Verkehrsunfällen -- 11.1 Verschuldenshaftung -- 11.1.1 Ansprüche aus 823 Abs. 1 BGB -- 11.1.2 Ansprüche aus 823 Abs. 2 BGB -- 11.2 Gefährdungshaftung -- 11.2.1 Betrieb des Fahrzeugs -- 11.2.2 Haftung des Halters -- 11.2.3 Entlastungsmöglichkeit des Halters -- 11.2.4 Entlastungsbeweis: Höhere Gewalt (z. B. bei Unfall mit Fußgänger) -- 11.2.5 Entlastungsbeweis: Unabwendbares Ereignis (z. B. Unfall zwischen zwei Fahrzeugen) -- 11.3 Haftungsverteilung -- 12 Welche Ansprüche hat der Geschädigte? -- 12.1 Grundlagen des Schadenersatzes -- 12.2 Materieller und immaterieller Schaden -- 12.3 Fahrzeugschaden -- 12.3.1 Reparaturkosten -- 12.3.2 Abzug neu für alt -- 12.3.3 Wertminderung -- 12.3.4 Totalschaden -- 12.3.5 Neupreis -- 12.3.6 Ab- und Anmeldekosten -- 12.3.7 Abschleppkosten -- 12.4 Mehrwertsteuer -- 12.4.1 Reparaturfall -- 12.4.2 Totalschaden -- 12.4.3 Vorsteuerabzugsberechtigung -- 12.5 Mietwagen -- 12.5.1 Zeitraum der Anmietung -- 12.5.2 In welcher Höhe besteht der Anspruch? -- 12.6 Nutzungsausfall -- 12.6.1 Zeitraum des Anspruchs -- 12.6.2 Höhe des Anspruchs -- 12.7 Rechtsanwaltsgebühren -- 12.7.1 Außergerichtliche Regulierung -- 12.7.2 Außergerichtliche Regulierung mit Einigungsgespräch -- 12.7.3 Außergerichtliche Regulierung mit anschließendem Prozess -- 12.7.4 Einfachschäden -- 12.7.5 Auszug aus der Gebührentabelle -- 12.7.6 Prozesskostenhilfe -- 12.8 Finanzierungskosten -- 12.9 Unkostenpauschale , 12.10 Ansprüche bei Personenschäden -- 12.10.1 Schmerzensgeld -- 12.10.2 Erwerbsschaden -- 12.10.3 Heilbehandlungskosten -- 13 Versicherungsschutz bei Auslandsfahrten -- 13.1 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz? -- 13.1.1 Kfz-Haftpflichtversicherung -- 13.1.2 Kaskoversicherung -- 13.2 Grüne Karte -- 13.3 Geltendmachung von Ansprüchen im Ausland -- 13.3.1 Regulierungsbeauftragter -- 13.3.2 Anwendbares Recht -- 13.3.3 Klagen gegen den ausländischen Versicherer -- 14 Wann kann die Versicherung gekündigt werden? -- 14.1 Kündigungsmöglichkeiten des Versicherungsnehmers -- 14.2 Kündigungsmöglichkeiten des Versicherers -- 14.3 Veräußerung des Fahrzeugs -- 14.4 Außerbetriebsetzung -- 14.5 Wagniswegfall -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Stadler, Martin Die Kfz-Versicherung Berlin : Verlag Versicherungswirtschaft,c2015 ISBN 9783899527889
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    kobvindex_ERBEBC5348406
    Umfang: 1 online resource (218 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783170287242
    Anmerkung: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Geleitwort zur Reihe -- Inhalt -- Geleitwort zum Buch -- Einleitung -- 1 Herkunft, Geschichte und Entwicklung des Verfahrens -- 1.1 Biografie, historischer und religiöser Hintergrund des Begründers -- 1.2 Entwicklung und Durchbruch der Methode in den USA -- 2 Verwandtschaft mit anderen Verfahren -- 2.1 Psychodramatische Grundorientierungen -- 2.1.1 Psychodrama-Therapie als humanistische Psychotherapie -- 2.2 Psychodrama und andere Therapieverfahren -- 2.2.1 Psychodrama und psychodynamische Therapien -- 2.2.2 Psychodrama und Verhaltenstherapie -- 2.2.3 Psychodrama und systemische Therapie -- 2.2.4 Psychodrama und weitere Therapieformen -- 2.3 Psychodrama und die allgemeine Psychotherapie nach Grawe -- 3 Wissenschaftliche und therapietheoretische Grundlagen -- 3.1 Philosophische Grundlagen -- 3.1.1 Phasen der Theorieentwicklung -- 3.1.2 Soziodynamik, Empirie und Praxis -- 3.1.3 Handlungstheorie und ihre religiösphilosophischen Grundlagen -- 3.1.4 Begegnung, Tele und Soziometrie -- 3.2 Psychologische Grundlagen -- 3.2.1 Persönlichkeitsentwicklung und Rollenentwicklung -- 3.2.2 Der kreative Zirkel -- 3.3 Neurobiologie und Psychodrama -- 4 Kernelemente psychodramatischer Diagnostik -- 4.1 Diagnostik in Bezug auf die Rolle(n) -- 4.1.1 Soziale und soziokulturelle Atome -- 4.1.2 OPD-Beziehungsachse (II) als Diagnostikum im Psychodrama -- 4.1.3 Weitere diagnostische Instrumente -- 4.2 Diagnostik in Bezug auf den inneren Prozess der Veränderung -- 4.2.1 Spontaneitätstest -- 4.2.2 Stufenmodell der Psychodrama-Techniken als Diagnostik des Strukturniveaus -- 4.3 Psychodramaspezifische Wirksamkeits- und Ergebnisdiagnostik -- 5 Kernelemente der Psychodrama-Therapie -- 5.1 Instrumente des Psychodramas -- 5.1.1 Bühne -- 5.1.2 Spielbühne -- 5.1.3 Protagonist -- 5.1.4 Therapeutischer Leiter , 5.1.5 Hilfs-Ich (Auxiliary Ego) und Gruppenteilnehmer -- 5.1.6 Gruppe als Matrix und Publikum -- 5.2 Arrangements -- 5.2.1 Erwärmungs-Arrangements für die Einzel-wie für die Gruppentherapie -- 5.2.2 Soziales Atom -- 5.2.3 Märchenspiel -- 5.2.4 Zauberladen oder Magic Shop -- 5.3 Psychodrama-Techniken -- 5.3.1 Szenenaufbau und Doppeln -- 5.3.2 Rollenwechsel im kulturellen Atom -- 5.3.3 Spielen in der eigenen Rolle -- 5.3.4 Spiegeln -- 5.3.5 Rollenwechsel im sozialen Atom und Identifikationsfeedback -- 5.3.6 Rollentausch -- 5.3.7 Rollenfeedback und Rolleninterview -- 5.3.8 Sharing -- 5.3.9 Szenenwechsel und Amplifikation (Erweiterung) -- 5.4 Abläufe eines Protagonisten- und eines Gruppenspiels -- 5.4.1 Protagonistenspiel -- 5.4.2 Soziodrama oder Gruppenspiel -- 6 Fallbeispiel -- 6.1 Die Szene als Abbild des Alltags -- 6.2 Gretas Protagonistenspiel -- 6.3 Reflexionen zum Fall -- 6.4 Gretas Familienaufstellung im Einzelsetting -- 7 Hauptanwendungsgebiete: Integrationsniveaus, Störungsbilder und Techniken -- 7.1 Der kreative Zirkel -- 7.2 Das psychodramatische Störungsmodell -- 7.3 Psychodrama und die OPD-Strukturachse IV -- 7.4 Anwendungsbereiche - Fallbeispiele -- 7.4.1 Stabilisierte Psychose -- 7.4.2 Trauma und Beziehungstrauma in der Kindheit -- 7.4.3 Depressive Krise in Trennungssituation -- 7.4.4 Depressive Entwicklung vor dem Hintergrund einer erschwerten Ablösung von den Eltern -- 7.4.5 Essstörung -- 8 Settings -- 8.1 Psychodrama mit Kindern und Jugendlichen -- 8.1.1 Indikation -- 8.1.2 Gruppentherapie mit Kindern -- 8.1.3 Setting -- 8.1.4 Ablauf einer Gruppentherapiesitzung -- 8.1.5 Einzeltherapie mit Kindern (Monodrama) -- 8.1.6 Begleitende Familien- oder Elternberatung -- 8.1.7 Einzel- und Gruppentherapie mit Jugendlichen -- 8.2 Psychodrama mit Erwachsenen -- 8.2.1 Monodrama - Einzelsetting -- 8.2.2 Indikation für das Monodrama , 8.2.3 Tischbühne und Zimmerbühne -- 8.2.4 Psychodrama in der Gruppe -- 8.3 Psychodrama mit Paaren und Familien -- 9 Wissenschaftliche und klinische Evidenz -- 9.1 Überblick -- 9.2 Psychosen -- 9.3 Depressive Störungen -- 9.4 Depressive Störungen und Angststörungen -- 9.5 Angst -- 9.5.1 Soziale Phobie -- 9.5.2 Mathematikangst -- 9.6 Essstörungen -- 9.7 Traumafolgestörungen -- 9.8 Strukturelle Störungen -- 9.9 Sucht und Abhängigkeit -- 9.10 Konfliktlösungsstrategien bei aggressivem Verhalten Adoleszenter -- 9.11 Prävention, Unterstützung und Schutz bei Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen (DAPHNE) -- 9.12 Kasuistiken aus dem klinischen Bereich -- 10 Institutionelle Verankerung -- 11 Informationen zu Aus-, Fort- und Weiterbildung -- Literatur -- Zeittafel -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Mehlstaub, Susanne Kunz Psychodrama-Therapie Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2018 ISBN 9783170287235
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