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  • TH Brandenburg  (3)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048227793
    Format: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    ISBN: 9783791050669
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Grundlagen -- 1.1 Moral und Verpflichtung -- 1.2 Moral und Recht -- 1.3 Ethos und Tugend -- 1.4 Ethik und Wirtschaftsethik -- 1.5 Individual- und Institutionenethik -- 1.6 Die Unternehmensethik als Reparaturethik -- 2 Moralprobleme -- 2.1 Dilemmaprobleme -- 2.1.1 Spielstruktur -- 2.1.2 Das soziale Dilemma als Allmendeproblem -- 2.1.3 Moralisch erwünschte Dilemmata -- 2.2 Vertrauensprobleme -- 2.3 Umverteilungsprobleme -- 3 Ansätze der Ethik -- 3.1 Konsequentialistische Ethik -- 3.1.1 Grundlagen -- 3.1.2 Das konsequentialistische Moralkriterium -- 3.1.3 Konzeptionen konsequentialistischer Wirtschaftsethik -- 3.1.4 Kritik der konsequentialistischen Ethik -- 3.2 Deontologische Ethik -- 3.2.1 Grundlagen -- 3.2.2 Deontologische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.2.3 Kritik der deontologischen Ethik -- 3.3 Tugendethik -- 3.3.1 Grundlagen -- 3.3.2 Das Moralkriterium -- 3.3.3 Tugendethische Konzeptionen der Wirtschaftsethik -- 3.3.4 Kritik der Tugendethik -- 4 Wann handelt Homo Oeconomicus moralisch? -- 4.1 Compliance -- 4.1.1 Überwindung des Dilemmaproblems durch Selbstbindung -- 4.1.2 Überwindung des Vertrauensproblems durch Selbstbindung -- 4.1.3 Was von der Moral übrig bleibt -- 4.2 Kooperationsanreize -- 4.2.1 Kleine Gruppen -- 4.2.2 Existenz eines Olsonschen »Großen« -- 4.2.3 Existenz selektiver Anreize -- 4.2.4 Spielwiederholungen -- 4.2.5 Kleinkostensituationen -- 4.3 Wann Homo Oeconomicus moralisch handelt -- 5 Die Ethik der Rahmenordnung -- 5.1 Der Rechtsstaat -- 5.1.1 Die Rechtsstaatstheorie von James Buchanan -- 5.1.2 Kritik an Buchanans Rechtsstaatstheorie -- 5.2 Der Leistungsstaat -- 5.2.1 James Buchanans Theorie des Leistungsstaats -- 5.2.2 Kritik an Buchanans Leistungsstaatstheorie -- 5.3 Der Umverteilungsstaat , 5.3.1 Paretoverbessernde Umverteilung? -- 5.3.2 Utilitaristische Gerechtigkeit: Das Gleichwahrscheinlichkeitsmodell von John Harsanyi -- 5.3.3 Maximin-Gerechtigkeit: Die Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls -- 5.4 Die Soziale Marktwirtschaft -- 5.4.1 Ordnungs- statt Prozesspolitik -- 5.4.2 Wirtschaft mit Würde -- 5.4.3 Ethische Grundsätze der Wirtschaftspolitik -- 5.4.4 Die Interdependenz der Ordnungen -- 5.4.5 Die Soziale Marktwirtschaft als ethische Konzeption -- 5.5 Der liberal-paternalistische Staat -- 5.6 Die Marktgesellschaft -- 6 Die Ethik des Unternehmens -- 6.1 Unternehmensverantwortung -- 6.1.1 Das Subjekt der Verantwortung: Unternehmen als moralische Akteure -- 6.1.2 Der Maßstab der Verantwortung: Der Zielkatalog von Unternehmen -- 6.1.3 Die Instanz der Verantwortung: Die Stakeholder von Unternehmen -- 6.1.4 Der Gegenstand der Verantwortung: Der Schaden unverantwortlichen Verhaltens -- 6.2 Die ordnungspolitische Strategie -- 6.3 Corporate Social Responsibility -- 6.4 Ethikmanagement und Unternehmenskultur -- 6.4.1 Kodifizieren -- 6.4.2 Kommunizieren -- 6.4.3 Implementieren -- 6.4.4 Organisieren -- 6.5 Rationale Moralität: Der Lohn der guten Tat -- 6.6 Vernünftige Moralität: Der Preis der guten Tat -- 6.6.1 Unternehmensführung -- 6.6.2 Forschung und Produktion -- 6.6.3 Marketing und Vertrieb -- 6.6.4 Personal- und Entlohnungspolitik -- 6.7 Können sich Unternehmen (vernünftige) Moralität leisten? -- 6.8 Das Gewinnparadox -- 7 Die Ethik des Individuums im Unternehmen -- 7.1 Integrität und die Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis -- 7.1.1 Integrität und Gehorsam -- 7.2 Integrität und Ungehorsam -- 7.3 Whistleblowing -- 7.3.1 Definition -- 7.3.2 Bewertung -- 7.4 Individualethisches Selbstmanagement und persönliches Wachstum -- 7.5 Persönliches Wachstum: Wann siegt die Vernunft? -- 8 Begründung von Wirtschaftsethik , 8.1 Was gilt? Oder: Gilt was? -- 8.2 Begründungsansätze in der Wirtschaftsethik -- 8.2.1 Vertragstheoretische Begründung -- 8.2.2 Entscheidungstheoretische Begründung -- 8.2.3 Diskursethische Begründung -- 8.3 Elemente der Begründung -- 8.3.1 Zustimmungsfähigkeit -- 8.3.2 Universalisierung -- 8.3.3 Letztbegründung -- 8.3.4 Logische Struktur -- 8.3.5 Kontrafaktizität -- 8.4 Der begründungstheoretische Induktionsschluss -- 8.5 Der skeptizistische Induktionsschluss -- 8.6 Das induktionslogische Begründungsdilemma -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Christian Grundzüge der Wirtschafts- und Unternehmensethik Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791050652
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
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    Keywords: Europäische Gemeinschaften ; Umwelthaftung ; Rechtsvereinheitlichung ; Europäische Union ; Umwelthaftung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Wirtschaftsethik ; Unternehmensethik ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6515287
    Format: 1 online resource (110 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783657784356
    Series Statement: Veröffentlichungen der Joseph-Höffner-Gesellschaft Series ; v.5
    Content: Wie wollen wir sterben? Noch in diesem Jahr sollen im Deutschen Bundestag Gesetzeswerke verabschiedet werden, die sich mit den rechtlichen Fragen um die »Sterbehilfe« und die Zulässigkeit eines »assistierten Suizids« befassen. Aus unterschiedlichen Blickrichtungen nähert sich der Band dieser Thematik: Rainer Maria Kardinal Woelki behandelt in seinem Beitrag die Würde des Sterbens und ein Sterben in Würde. Der Verfassungsrechtler Christian Hillgruber weist auf, warum den Staat mit Blick auf das Leben eine grundrechtliche Schutzpflicht trifft, die ein Verbot der Beihilfe zum Suizid gebietet. Der Medizinethiker Giovanni Maio zeigt auf, dass sich hinter dem Wunsch nach Suizid und Sterbehilfe letztlich ein Menschenbild verbirgt, das das Alt-, Krank- und Gebrechlichwerden als Schwundstufen des Menschseins betrachtet. Der Mediziner Christoph von Ritter geht der Frage nach, warum Ärzte nicht töten dürfen. Abschließend analysiert der Sozialethiker Manfred Spieker die vier im Deutschen Bundestag diskutierten Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe.
    Note: Intro -- WIE WOLLEN WIRSTERBEN?: Beiträge zur Debatte um Sterbehilfe und Sterbebegleitung -- Inhalt -- Einführung -- Von der Würde des Lebens und des Sterbens ‒ zur aktuellen Debatte um Sterbehilfe und Sterbebegleitung -- 1. Begrifflichkeiten und aktuelle politische Situation -- 2. Selbstbestimmung, Lebensqualität und die Rolle des Arztes am Lebensende -- 3. Sterben in christlicher Tradition -- 4. Verantwortung der Kirchen und ihrer Einrichtungen -- Die Menschenwürde und das verfassungsrechtliche Recht auf Selbstbestimmung - ein und dasselbe? -- 1. Einleitung -- 2. Verdopplung des Freiheitsschutzes? -- 3. »Würde des Menschen« - Würde jedes Menschen -- 4. Die existentielle Gleichstellung aller Menschen als empfindsame, auf ihre Mitmenschen angewiesene leidensfähige, kurz: verletzliche Wesen -- 5. Die Entscheidung des Parlamentarischen Rates für ein ganzheitliches Verständnis des Menschen und seiner Würde -- 6. Menschenwürde und Sterben -- Der assistierte Suizid als ethische Resignation der Medizin -- 1. Autonomie als kreativer Umgang mit der Angewiesenheit -- 2. Auch der schwerkranke Mensch hat Potenziale -- 3. Fehlender Glaube an die Solidarität der anderen -- 4. Kultur der Machbarkeit -- 5. Sozial bestätigte Wertlosigkeit des Lebens -- 6. Vermittlung der Lebensbejahung als unhintergehbare soziale Aufgabe -- 7. Assistierter Suizid als implizite Entpflichtung der Gesellschaft -- 8. Privatisierung eines gesamtgesellschaftlichen Defizits -- 9. Reintegration der Schwerkranken in die Gesellschaft -- Kein Tod auf Rezept ‒ warum Ärzte nicht töten dürfen -- 1. Primum nihil nocere, das Grundprinzip ärztlichen Handelns -- 2. »Unerträgliches Leiden«, die »Leid«-Kultur -- 3. Geduld mit dem Leiden -- 4. Selbstbestimmung und »sinnlose« Lebensverlängerung -- 5. Selbstbestimmter Sterbewunsch oder Depression , 6. Gewissensfreiheit, die Selbstbestimmung des Arztes -- 7. »Therapieabbruch« oder Änderung des Therapieziels -- 8. Sozioökonomische Hintergründe -- 9. Ars moriendi, die Kunst des Sterbens -- Zusammenfassung -- Literatur -- Autoren -- Suizidbeihilfe? ‒ Fragen an die Gesetzentwürfe zum assistierten Suizid im Deutschen Bundestag -- 1. Die vier Gesetzentwürfe -- 2. Das Problem der Selbstbestimmung -- 3. Das Problem des Lebensschutzes -- 4. Die Logik des assistierten Suizids
    Additional Edition: Print version: Woelki, Rainer Maria Kardinal Wie Wollen Wir Sterben? Boston : BRILL,c2019 ISBN 9783506784353
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6513631
    Format: 1 online resource (213 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783657728503
    Series Statement: Veröffentlichungen der Joseph-Höffner-Gesellschaft Series ; v.8
    Content: Täglich hört man von Unternehmen, die Abgaswerte manipulieren, Firmenbilanzen fälschen oder Hühnereier mit Giftstoffen versetzen. Unternehmen scheuen sich nicht, in ihren Betriebsstätten in Indien oder Bangladesch Kinderarbeit einzusetzen oder Textilarbeiterinnen mit Hungerlöhnen abzuspeisen. Immer lauter wird daher der Ruf nach verantwortlicher Unternehmensführung. Wo der Regelrahmen der Sozialen Marktwirtschaft nicht oder nur unzureichend greift, ist die individuelle Moralität von Managern gefragt. Was aber könnten diese konkret tun? Was hat die Christliche Sozialethik zu diesen Problemen beizutragen? Und ist letztlich nicht doch alles nicht nur ein frommer Wunsch? Sind Unternehmen, die im Konkurrenzkampf gegen profitstrebende Wettbewerber nicht untergehen wollen, nicht sogar gezwungen, alle Moral über Bord zu werfen?.
    Note: Intro -- UNTERNEHMENS VERANTWORTUNG IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- 1. Hinführung -- 2. Was bedeutet Verantwortung? -- 3. Was ist unter Unternehmen zu verstehen? -- 4. Soziale Marktwirtschaft -- 5. Einige biblische Überlegungen zum verantwortlichen Handeln -- Das Gewinnparadox in der Unternehmensführung Oder: Ist unternehmerische Nachhaltigkeit nur ein frommer Wunsch? -- 1. Unternehmensverantwortung und das Gewinnparadox in der Unternehmensethik -- 2. Der Imperativ der Unternehmensverantwortung -- 3. Ökonomische und rechtliche Unternehmensverantwortung (1. und 2. Stufe) -- 4. Ethische Unternehmensverantwortung (3. Stufe) -- 5. Philanthropische Unternehmensverantwortung (4. Stufe) -- 6. Vom Gewinnparadox zum Paradox des Evangeliums -- Die Methodologie der Wirtschaftsethik nach der spanischen Spätscholastik -- 1. Einleitung -- 2. Wirtschaft als empirische Wissenschaft -- 3. Interdisziplinäre Arbeit und das argumentativrationale Verfahren -- 4. Die Einbettung der Wirtschaftsanalyse in normative Fragestellungen -- 5. Anthropologie der Freiheit und objektiver Realismus -- 6. Würdigung und Ausblick -- Der Bankensektor in Deutschland imWandel. Ökonomische Umbrüche und ethische Herausforderungen -- 1. Einleitung -- 2. Der Finanzsektor in der Bundesrepublik Deutschland im Wandel -- 3. Ethische Herausforderungen dieses Wandels -- 4. Ansätze zum Umgang mit diesen Herausforderungen -- 5. Fazit -- Unternehmertum aus der Perspektive des Neuen Testaments. Einige biblische Reflexionen -- 1. Einleitung -- 2. Unternehmerisches Verhalten am Beispiel des unehrlichen Verwalters -- 3. Wirtschaften auf zwei Ebenen -- Bedeutung verantwortlichen Unternehmertums in der Marktwirtschaft -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Zur Entwicklung von Unternehmertum und Unternehmen: Eine historische Skizze , 3. Legitimationsprobleme von Unternehmertum in einer Marktwirtschaft -- 4. Zur Verantwortung von Unternehmertum -- 5. Fazit -- Weitere Literatur -- Zur Bedeutung des Unternehmertums für die Ökonomie. Schumpeter revisited -- 1. Einleitung -- 2. Die ‚schöpferische Zerstörung' -- 3. Leben und Werk von Schumpeter -- 4. Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung -- 5. Die Rolle des Unternehmers -- 6. Abschließende Bemerkungen -- The Role of Social Entrepreneurs in the De-escalation phase of Conflicts. -- A case study of Krochet Kids -- 1. Introduction: A Struggle for Post-Conflict Economic Recovery -- 2. De-escalation phase of a conflict -- 3. Entrepreneurship in post-conflict regions -- 4. Krochet Kids -- 5. Conclusion -- References -- Die Autoren
    Additional Edition: Print version: Müller, Christian Unternehmensverantwortung in der Sozialen Marktwirtschaft Boston : BRILL,c2019 ISBN 9783506728500
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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