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    Augsburg : Weltbild
    UID:
    kobvindex_VBRD-spieritostst11augwellth8
    Umfang: 462 S.
    Ausgabe: genehmigte Lizenzausg.
    ISBN: 01460354667000631669
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Hamburg : Mira
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838627850560396
    Umfang: 396 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783862785056
    Serie: New York Times
    Inhalt: Gemeinsam mit FBI-Agent Connor Parks ermittelt die Polizistin Melanie May im Fall eines Serienkillers - bis sie selbst in Verdacht gerät ... Whistlestop, eine kleine Gemeinde am Rande von Charlotte: Als in kurzer Zeit mehrere Männer tot aufgefunden werden, wächst in der Polizistin Melanie May ein schrecklicher Verdacht. Diese Männer, die alle ihre Frauen, Töchter oder Freundinnen missbraucht haben, sind keines natürlichen Todes gestorben - sie wurden ermordet! Über die Köpfe ihrer Vorgesetzten hinweg beschließt das FBI, Melanie den brisanten Fall zu übergeben. Doch sie ist bei ihren Ermittlungen nicht allein: FBI-Agent Connor Parks soll das psychologische Profil des Täters erstellen - der erneut zuschlägt und den Mann von Melanies Schwester umbringt.
    Anmerkung: Aus dem Engl. übers
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6348132
    Umfang: 1 online resource (332 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783896449412
    Serie: Schriftenreihe Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen ; v.10
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Einführung in die Thematik -- 1.2 Problemstellung -- 1.3 Stand der Literatur -- 1.4 Präzisierung der Problemstellung -- 1.5 Gang der Untersuchung -- 2 Charakterisierung des Wertmaßstabs Zeitwert -- 2.1 Vorbemerkungen -- 2.2 Der Zeitwert und andere Wertmaßstäbe in der Rechnungslegung -- 2.2.1 Zeitwert -- 2.2.2 Anschaffungs- und Herstellungskosten -- 2.2.3 Ertragswert -- 2.3 Vorschriften zur Zeitwertbewertung im Handelsgesetzbuch und in den International Accounting Standards/International Financial Reporting Standards -- 2.3.1 Vorschriften zur Zeitwertbewertung im HGB -- 2.3.2 Vorschriften zur Zeitwertbewertung in den IAS/IFRS -- 2.4 Diskussion des Zeitwerts im Hinblick auf ausgewählte Bilanzierungszwecke -- 2.4.1 Informationsvermittlungszweck -- 2.4.2 Kapitalerhaltungszweck -- 2.4.3 Ausschüttungsbemessungs- und Steuerbemessungszweck -- 2.5 Bilanztheoretische Einordnung des Zeitwerts -- 2.6 Kritische Analyse des Wertmaßstabs Zeitwert -- 2.6.1 Argumente für und wider die Zeitwertbewertung -- 2.6.2 Diskussion der Vorschriften zur Zeitwertbewertung nach dem HGB und nach den IAS/IFRS -- 3 Entwicklung der Rechnungslegung zum Zeitwert im deutschen Handels- und Aktienrecht -- 3.1 Vorgeschichte zur Geltungsperiode der verpflichtenden Zeitwertbewertung -- 3.1.1 Entstehung der ersten Bewertungsvorschriften in Frankreich -- 3.1.2 Entwicklung der Bewertungsvorschriften in Deutschland -- 3.1.2.1 Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 -- 3.1.2.2 Gesetz über die Eisenbahn-Unternehmungen von 1838 -- 3.1.2.3 Entwurf eines Handelsgesetzbuchs für das Königreich Württemberg von 1839 -- 3.1.2.4 Gesetz über die Aktiengesellschaften von 1843 , 3.1.2.5 Zirkularverfügung wegen der bei Bestätigung der Statuten von Aktiengesellschaften festzuhaltenden allgemeinen Grundsätze von 1856 -- 3.1.2.6 Erster und zweiter Entwurf eines Handelsgesetzbuchs für die Preußischen Staaten von 1856 und von 1857 -- 3.2 Geltungsperiode der verpflichtenden Zeitwertbewertung -- 3.2.1 Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch von 1861 -- 3.2.1.1 Entstehungsgeschichte -- 3.2.1.2 Einführung der verpflichtenden Zeitwertbewertung (Art. 31 ADHGB) -- 3.2.2 Gesetz betreffend die Kommanditgesellschaften auf Aktien und die Aktiengesellschaften von 1870 -- 3.2.2.1 Entstehungsgeschichte -- 3.2.2.2 Präzisierung der Zeitwertbewertung (Art. 239a ADHGB) -- 3.2.3 Gesetz betreffend die Kommanditgesellschaften auf Aktien und die Aktiengesellschaften von 1884 -- 3.2.3.1 Entstehungsgeschichte -- 3.2.3.2 Abschaffung der ausschließlichen Zeitwertbewertung für Aktiengesellschaften -- 3.2.4 Handelsgesetzbuch von 1897 -- 3.2.4.1 Entstehungsgeschichte -- 3.2.4.2 Bestätigung der Zeitwertbewertung für Nichtaktiengesellschaften ( 40 HGB) -- 3.2.5 Interpretation der Vorschriften zur Zeitwertbewertung in Kommentierung, Literaturbeiträgen und Rechtsprechung -- 3.2.5.1 Vorbemerkungen -- 3.2.5.2 Phase der statischen Interpretation -- 3.2.5.2.1 Erste statische Prägungen -- 3.2.5.2.2 Entscheidung des Reichsoberhandelsgerichts von 1873 -- 3.2.5.2.3 Statische Interpretation -- 3.2.5.3 Phase der antistatischen Interpretation -- 3.2.5.3.1 Bewertungsproblematik bei Eisenbahnunternehmen -- 3.2.5.3.2 Entscheidung des Reichsoberhandelsgerichts von 1879 -- 3.2.5.3.3 Subjektive Wertermittlung -- 3.2.5.3.4 Zunahme der Bedeutung des Anschaffungswertprinzips -- 3.2.5.4 Phase der dynamischen Interpretation -- 3.2.6 Eigene Würdigung -- 3.3 Fortentwicklung der Vorschriften zurZeitwertbewertung , 4 Empirische Untersuchung des Einflusses der Zeitwertbewertung nach den Vorschriften des ADHGB auf deutsche Aktiengesellschaften -- 4.1 Vorbemerkungen -- 4.2 Datengrundlage -- 4.3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung -- 4.3.1 Branchenübergreifende Darstellung der Entwicklung deutscher Aktiengesellschaften -- 4.3.1.1 Gründungstätigkeit -- 4.3.1.2 Dividenden -- 4.3.1.3 Aktienkursindex -- 4.3.1.4 Liquidationen und Konkurse -- 4.3.1.5 Fazit -- 4.3.2 Branchenspezifische Darstellung der Entwicklung deutscher Aktiengesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Zeitwertbewertung -- 4.3.2.1 Vorbemerkungen -- 4.3.2.2 Bergbau- und Hüttengesellschaften -- 4.3.2.3 Industriegesellschaften -- 4.3.2.4 Baugesellschaften -- 4.3.2.5 Verkehrs- und Transportgesellschaften -- 4.3.2.6 Bankgesellschaften -- 4.3.2.7 Versicherungsgesellschaften -- 4.3.2.8 Fazit -- 4.3.3 Dividendenhöhe und Anteil der Unternehmensbeendigungen durch Liquidation und Konkurs -- 4.4 Zusammenfassung -- 5 Empirische Untersuchung des Einflusses der Zeitwertbewertung nach den Vorschriften der IAS/IFRS auf Konzernabschlüsse der im DAX 30 und der im MDAX gelisteten Unternehmen -- 5.1 Vorbemerkungen -- 5.2 Datengrundlage -- 5.3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung -- 5.3.1 Vorbemerkungen -- 5.3.2 Auswirkungen der Zeitwertbewertung auf die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung -- 5.3.2.1 Auswirkungen der Zeitwertbewertung bei der erstmaligen Anwendung des IAS 39 -- 5.3.2.2 Auswirkungen der Erfassung von Zeitwertänderungen in der Gewinn- und Verlustrechnung -- 5.3.2.3 Auswirkungen der Erfassung von Zeitwertänderungen im Eigenkapital -- 5.3.2.3.1 Zusammensetzung des Other Comprehensive Income -- 5.3.2.3.2 Wertänderungen im Other Comprehensive Income -- 5.3.2.4 Auswirkungen der Zeitwertbewertung auf die Vermögensposition -- 5.3.2.5 Fazit -- 5.3.3 Anhangsangaben zur Zeitwertbewertung , 5.3.3.1 Anhangsangaben zu Zeitwerten sämtlicher Finanzinstrumente -- 5.3.3.1.1 Vorbemerkungen -- 5.3.3.1.2 Zusatzangaben nach IAS 32 und IAS 39 bei Nichtbanken -- 5.3.3.1.3 Zusatzangaben nach IAS 30 bei Banken -- 5.3.3.2 Anhangsangaben zu Zeitwerten für Investment Property -- 5.3.3.3 Anhangsangaben zu Zeitwerten für Anteile an nicht konsolidierten verbundenen Unternehmen, Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen -- 5.3.3.4 Fazit -- 5.3.4 Auswirkungen der Zeitwertbewertung auf die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung bei der Umstellung der Rechnungslegung vom HGB auf die IAS/IFRS -- 5.4 Zusammenfassung -- 6 Zusammenfassung und Schlussbemerkungen -- 6.1 Zusammenfassung -- 6.2 Schlussbemerkungen -- Quellenverzeichnis -- Rechtsquellen -- Quellen für die empirischen Untersuchungen -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Spindler, Daniel Zeitwertbilanzierung in Jahresabschlüssen nach dem ADHGB von 1861 und nach den IAS-IFRS. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896732446
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Heidelberg : dpunkt.verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4688324
    Umfang: 1 online resource (329 pages)
    ISBN: 9783864919664
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Das Mauerblümchen Softwarewartung -- Danke -- Inhalt -- Teil I -- 1 Einleitung -- 1.1 Demografie in der Software -- 1.2 Größe als Herausforderung -- 1.3 Ursachen für Altersschwäche -- 1.4 Wegweiser durch dieses Buch -- 2 Begriffswelt der Softwarewartung -- 2.1 Warum Wartung nötig ist -- 2.1.1 Entropie -- 2.1.2 Lack of movement -- 2.1.3 Ignorant surgery -- 2.2 Begriffe rund um die Wartung -- 2.2.1 Software -- 2.2.2 Softwarewartung -- 2.2.3 Wartbarkeit -- 2.2.4 Softwareevolution -- 2.3 Kategorien der Wartung -- 2.3.1 Korrektive Wartung -- 2.3.2 Präventive Wartung -- 2.3.3 Adaptive Wartung -- 2.3.4 Perfektionierende Wartung -- 2.3.5 Reaktive versus proaktive Wartung -- 2.3.6 Support -- 2.3.7 Verteilung der Wartungsaufwände -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Der Lebenszyklus - Grundlage der Wartung -- 3.1 Vom Projekt zum Produkt -- 3.2 Wartung beginnt in der Entwicklung -- 3.3 Ordnung durch Rollen und Organisation -- 3.4 Erfolg durch Prozesse -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Evolution von Software -- 4.1 Softwarekategorien nach Lehman -- 4.1.1 S-Typ-Systeme -- 4.1.2 P-Typ-Systeme -- 4.1.3 E-Typ-Systeme -- 4.1.4 Ursache für die Softwareevolution -- 4.2 Gesetze der Softwareevolution -- 4.2.1 Gesetze nach Lehmann -- 4.2.2 Bemerkungen zu den Gesetzen -- 4.2.3 Einfluss der Erstentwicklung -- 4.3 Lehren aus den Gesetzen der Softwareevolution -- 4.4 Zusammenfassung -- Teil II -- 5 Einbettung des Wartungsprozesses -- 5.1 Prozesse rund um die Wartung -- 5.1.1 Tätigkeitsbereiche und ihre Zielsetzungen rund um die Wartung -- 5.1.2 Was genau ist der Wartungsprozess? -- 5.2 Beiträge der verschiedenen Tätigkeitsbereiche zur Wartung -- 5.2.1 Die Lebenslinie der (Weiter-)Entwicklung -- 5.2.2 Die Lebenslinie des speziellen Wartungsprozesses -- 5.2.3 Die Lebenslinie des Supportprozesses -- 5.3 Der Produktlinienmanagement-Prozess , 5.3.1 Grundgerüst eines allgemeinen Wartungsprozesses -- 5.3.2 Änderungsmanagement -- 5.3.3 Paketierung -- 5.4 Zusammenfassung -- 6 Der Wartungsprozess -- 6.1 Der spezielle Wartungsprozess und seine Ablauforganisation -- 6.2 Aufbauorganisation und Rollen -- 6.2.1 Rollen in der Wartung -- 6.2.2 Aufbauorganisation - permanente Organisation oder Projektorganisation? -- 6.2.3 Formen der Aufbauorganisation -- 6.3 Konfigurationsmanagement in der Wartung -- 6.3.1 Zweck und Begriffe des Konfigurationsmanagements -- 6.3.2 Konfigurationsmanagement im Kontext der Softwarewartung -- 6.4 Qualitätsmanagement in der Wartung -- 6.4.1 Was ist Qualität? -- 6.4.2 Regelkreis der Qualitätssicherung -- 6.4.3 Auswahl der Maßnahmen in der Wartung -- 6.5 Dokumentation in der Wartung -- 6.6 Zusammenfassung -- 7 Wissen - Bedeutung in der Wartung -- 7.1 Wissen aufbauen heißt Mitarbeiter aufbauen -- 7.1.1 Voraussetzungen schaffen -- 7.1.2 Vorbilder gewinnen -- 7.1.3 Nachhaltigkeit sicherstellen -- 7.2 Umgang mit Wissen -- 7.2.1 Wert von Wissen -- 7.2.2 Wissensinventar -- 7.2.3 Wissensaufbau und -transfer -- 7.3 Retrospektive -- 7.3.1 Themen und Teilnehmerkreis -- 7.3.2 Ablauf einer Retrospektive -- 7.4 Zusammenfassung -- 8 Wartungskosten -- 8.1 Finanzierungsmöglichkeiten für die Wartung -- 8.2 Kostenblöcke in der Wartung -- 8.3 Vorhersage der Wartungskosten -- 8.3.1 Entwicklungs- versus Wartungsaufwand -- 8.3.2 Kalkulation der Wartungskosten -- 8.3.3 Wartungsroadmap -- 8.4 Wartungskosten positiv beeinflussen -- 8.4.1 Gemeinsames Verständnis -- 8.4.2 Schrittweises Vorgehen -- 8.4.3 Folgekosten aus der Entwicklung -- 8.4.4 Übergang Entwicklung - Wartung -- 8.4.5 It's not a bug, it's a feature -- 8.4.6 Einfluss von COTS -- 8.5 Outsourcing und Offshoring in der Wartung -- 8.5.1 Begriffe -- 8.5.2 Outsourcing und Offshoring allgemein , 8.5.3 Outsourcing und Offshoring im Kontext der Wartung -- 8.6 Zusammenfassung -- Teil III -- 9 Metriken -- 9.1 Was sind Metriken? -- 9.1.1 Was wir vermessen können -- 9.1.2 Wie wir das richtige Maß finden -- 9.1.3 Was ein gutes Maß ausmacht -- 9.2 Prozessmetriken: Prozesse verbessern -- 9.2.1 Prozessverbesserungen erreichen -- 9.2.2 Beispiele von Prozessmetriken -- 9.3 Produktmetriken: Produktzerfall im Fokus -- 9.3.1 Größen-/Volumenmetriken (konventionell) -- 9.3.2 Struktur-/Komplexitätsmetriken (konventionell) -- 9.3.3 Größen-/Volumenmetriken (objektorientiert) -- 9.3.4 Struktur-/Komplexitätsmetriken (objektorientiert) -- 9.4 Ein Kompass für die Wartung -- 9.5 Zusammenfassung -- 10 Softwareanalyse und -visualisierung -- 10.1 Programmverstehen -- 10.1.1 Ziel des Programmverstehens -- 10.1.2 Artefakte als Basis zum Programmverstehen -- 10.2 Softwarevisualisierung -- 10.2.1 Möglichkeiten und Nutzen -- 10.2.2 Beispiel: Polymetrische Sichten -- 10.3 Softwareanalysetechniken -- 10.3.1 Statische Analyse -- 10.3.2 Dynamische Analyse -- 10.3.3 Evolutionäre Analyse -- 10.4 Architekturanalyse -- 10.4.1 Funktionsweise einer Architekturanalyse -- 10.4.2 Beispiele statischer Architekturanalysen -- 10.5 Codeanalyse -- 10.5.1 Beispiele statischer Codeanalysen -- 10.5.2 Beispiele dynamischer Codeanalysen -- 10.5.3 Beispiele evolutionärer Codeanalysen -- 10.6 Werkzeugunterstützung -- 10.7 Zusammenfassung -- 11 Reengineering, Sanierung und Migration -- 11.1 Begriffswelt des Reengineering -- 11.1.1 Reverse Engineering -- 11.1.2 Restrukturierung -- 11.1.3 Forward Engineering -- 11.1.4 Reengineering -- 11.2 Verbesserungen der Wartbarkeit mit Refactoring -- 11.2.1 Wann wird üblicherweise refactoriert? -- 11.2.2 Tests als Sicherheitsnetz -- 11.2.3 Exemplarische Bad Smells, Refactorings und Transformationen -- 11.2.4 Ausführungen zu Bad Smells und Refactorings , 11.2.5 Refactorings sind sinnvoll, sind sie aber bezahlbar? -- 11.3 Sanierung: Wenn Software ernsthaft krank ist -- 11.4 Migration: Schritt halten mit der Umgebung -- 11.5 Zusammenfassung -- 12 Test -- 12.1 Grundlagen des Testens -- 12.1.1 Fehlerbegriff -- 12.1.2 Ziel des Testens -- 12.1.3 Validierung versus Verifizierung -- 12.1.4 Testaufwand versus Produktqualität -- 12.2 Testen in der Wartung -- 12.2.1 Die Auswirkungsanalyse als zentrales Element -- 12.2.2 Testaufwand im Wartungsfall reduzieren -- 12.3 Testmethoden -- 12.3.1 Klassifikation der Testmethoden -- 12.3.2 Statische Tests -- 12.3.3 Dynamische Tests -- 12.3.4 Wichtige Testmethoden in der Wartung -- 12.4 Zusammenfassung -- Anhang -- Wartungsmanagement kompakt -- Abkürzungen -- Glossar -- Literatur -- Webreferenzen -- Index
    Weitere Ausg.: Print version: Bommer, Christoph Softwarewartung Heidelberg : dpunkt.verlag,c2016 ISBN 9783898644822
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7270376
    Umfang: 1 online resource (270 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783849784515
    Serie: Management
    Anmerkung: Intro -- Die Reihe Management / Organisationsberatung -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Danksagung -- Einleitung -- Große gesellschaftliche Herausforderungen - eine Orientierung -- Gelassenheit und die partielle Abkehr von Machbarkeitsillusionen in bewegten Zeiten -- Zum Aufbau dieses Buches -- Fokus I: Wozu? -- Sinn und Nutzen der Gruppendynamik -- Gruppendynamik der Gegenwart -- Gruppendynamische Trainingsgruppen als Lernraum -- 1 Flowdynamiken bewusst führen und organisieren Die gruppendynamische Trainingsgruppe - Brutkasten für selbstorganisierte Erneuerung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Bewusstseinsentwicklung -- 1.3 Macht neu ordnen und Emotionen wandeln -- 1.4 Die Kultur der Erneuerung in Trainingsgruppen -- 1.5 Bewusst prozessorientiert führen und organisieren -- 2 Schon immer Psychologische Sicherheit als Kennzeichen gut entwickelter Gruppen -- 2.1 Wann ist ein Team »psychologisch sicher«? -- 2.2 Gruppendynamisches Lernen als Sprachkurs -- 2.3 »Teamdynamik LIVE«: Abtauchen unter die Wasseroberfläche -- 2.4 Innere Regungen als Orientierung für äußere Bedingungen -- 2.5 Ausblick -- 3 Erfahrung und Reflexion Zentrale Kategorien gruppendynamischen Lernens -- 3.1 Problemstellung -- 3.2 Eine Erfahrung machen -- 3.3 Irritation und Reflexion - Aus und durch Erfahrung lernen -- 3.4 Zur praktischen Realisierung des Erfahrungslernens -- 3.5 Abschluss -- 4 Teams sind keine Gruppen Prozesse zwischen Person und Rolle -- 4.1 Kreativität lässt sich nicht organisieren -- 4.2 Mehr Beweglichkeit durch Agilität -- 4.3 Teams sind keine Gruppen -- 4.4 Teamdynamik ist Koordination - Gruppendynamik ist Kooperation -- 4.5 Fazit -- 5 Zurück in die Zukunft Gruppendynamik und angewandte Improvisation - zwei Versprechen für den Umgang mit dem Unbekannten -- 5.1 Gruppendynamik und Improvisationstheater , 5.2 Mission der Gruppendynamik und des Improvisationstheaters -- 5.3 Gemeinsam Geschichte schreiben: Parallelen und ein Unterschied zwischen Improvisationstheater und Gruppendynamik -- 5.4 Aktualität von Gruppendynamik und Improvisationstheater -- 6 Bestimmen, was uns bestimmt Reflexion und Gestaltung der Bedingungen, unter denen wir leben und arbeiten -- 6.1 Die Idee der Aufklärung und die Gruppendynamik -- 6.2 Vom Ich zum Wir und zurück - Zur Sozialität des Individuellen -- 6.3 Bestimmen, was uns bestimmt -- 6.4 Gruppendynamik: Theorie, Praxis und Theorie dieser Praxis -- 6.5 Die politische Dimension gruppendynamischen Lernens -- 6.6 Politisches Bewusstsein als didaktisches Ziel gruppendynamischer Interventionen -- Fokus II: Wie, auf wen und warum? -- Die Wirkung der Gruppendynamik auf Leadership, Beratung, Organisation und Gesellschaft -- Transformation durch Organisation -- Der Hebel der Gruppendynamik -- Gruppendynamisches Potenzial für Erneuerung -- Warum, wie und durch wen? -- Gruppendynamische Experimentierfelder und deren praktische Relevanz -- 7 Multidimensionale, prozessorientierte Zugänge in Führungs-, Organisations- und gruppendynamischen Prozessen Oder: Change ohne Gruppendynamik? Gibt's nicht! -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Lerndimension von Gruppendynamik als Professionalisierungsschub -- 7.3 Sieben Kernbotschaften in Bildern -- 7.4 Was ist die Quintessenz? -- 8 Non-Stranger-Gruppe Nützliche Führung in bestehenden Teams -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Besonderheiten von Non-Stranger-Gruppen -- 8.3 Führung und Steuerung -- 8.4 Neue Einsatzmöglichkeiten der Gruppendynamik in Organisationen - ein Anwendungsbeispiel -- 8.5 Fazit -- 9 Sich über alle Barrieren hinweg verbinden Gruppendynamik und Trainingsgruppen im virtuellen Raum bei ÖGGO und ISABS -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Allgemeine Rahmenbedingungen , 9.3 Experimente, Erfahrungen und Entwicklung von virtuellen Trainingsgruppen bzw. Gruppendynamiksitzungen -- 9.4 Hypothesen und Möglichkeiten für die Zukunft -- 9.5 Epilog -- 10 Potenziale und Limitationen onlinebasierter gruppendynamischer Trainingsgruppen -- 10.1 Onlinebasierte Kommunikation im Kontext von Organisationen -- 10.2 Charakteristische Merkmale sogenannter Hochleistungsteams -- 10.3 Das besondere Lernangebot der gruppendynamischen Trainingsgruppe -- 10.4 Limitationen onlinebasierter gruppendynamischer Trainingsgruppen -- 10.5 Conclusio -- 11 Der gruppendynamische Trainingsgruppenprozess Allgemeines Prozessmodell zur Gestaltung und Entwicklung von und in Organisationen? -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Die Gruppendynamik der professionellen Insel ÖGGO -- 11.3 Zusammenführung und Fokussierung - ein Narrativ -- 11.4 Stimmen aus der Praxis -- 11.5 Wo Theorie und Praxis sich begegnen - eine Zusammenschau -- 11.6 Ergebnistransfer - theoriegeleitet und praxisfokussiert -- 11.7 Ausblick -- 12 Praxiskapitel: Gruppendynamik im 21. Jahrhundert Vom Schulwesen bis ins Organisationswesen -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Gruppen dynamisch führen: Erfolg als Führungskraft im Unternehmen des 21. Jahrhunderts -- 12.3 Generation Y: Mythos und Wahrheit -- 12.4 Herausforderung 1: Entzauberung der Gruppendynamik auch für die Führungspraxis -- 12.5 Herausforderung 2: Imagekorrektur -- 12.6 Zusammenfassung -- 13 Hochleistungsteams im Auge des Orkans Multidimensionale Steuerung KI-gestützter, rollierender Organisationen am Beispiel der Hochseeschifffahrt -- 13.1 Künstliche Intelligenz als Herausforderung für Organisationen und ihr Topmanagementteam -- 13.2 Was kann die Gruppendynamik beitragen? Reife Gruppen als bewusst gewachsene Hochleistungsteams -- 13.3 Wie gelingt es Hochleistungsteams, sich fortwährend als System im Kontext zu erneuern? , 13.4 Zusammenfassung: Hochleistungsteams im Auge des Orkans -- Fokus III: Wohin? -- Der Weg der Gruppendynamik ins 21. Jahrhundert -- Zur Wirksamkeit von Wissen und Erkenntnis -- Dreiklang von Forschen, Lernen und (Per-)Formen -- 14 Wissenschaftstheoretische Dimensionen gruppendynamischer Forschung -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Dimensionen von Wissenschaft und deren Systemlogiken -- 14.3 Dimensionen von Wissenschaft - Widersprüche -- 14.4 Gruppendynamik im Kontext des dreidimensionalen Wissenschaftsmodells -- 14.5 Fazit -- 15 Affektiv bedingte Nebenwirkungen von Veränderung Oder: Wenn vieles anders werden soll und wir die Gleichen bleiben wollen -- 15.1 Organisationsrevolutionen und deren Nebenwirkungen -- 15.2 Fazit -- Ausblick: Move on -- Sich für das Neue in Bewegung setzen -- Verzeichnis der Abbildungen -- Literatur -- Über die Autor·innen -- Über die Herausgeberinnen
    Weitere Ausg.: Print version: Lerchster, Ruth E. Gruppen:Dynamik Heidelberg : Carl Auer Verlag,c2023 ISBN 9783849704865
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783473531318
    Umfang: 125 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783473531318
    Originaltitel: Boys' Miscellany
    Inhalt: Wusstest du schon? In jeder Sekunde treffen etwa 100 Blitze die Erde. Die Angst vor der Zahl 13 heißt Triskaidekaphobie. Man kann Hunde anhand ihrer Nasenabdrücke identifizieren. In diesem Buch findest du viele spannende Fakten zum Staunen und Weitererzählen!
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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