feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • AV-Medium  (4)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV024002311
    Format: 1 Videokassette (45 Min.) , teilw. s/w
    Note: Fernsehmitschnitt: B 1 24.11.1997
    Language: Undetermined
    Keywords: Radioaktiver Abfall ; Endlagerung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    b3kat_BV044297754
    Format: 1 DVD-Video (45 min) , farbig und schwarz-weiß , 12 cm
    Content: "Architektur-Wettstreit zwischen Ost und West Bis zum Fall der Mauer ist das geteilte Berlin ein Schlachtfeld zweier Machtblöcke und politischer Systeme. Eine besondere Art der Konfrontation spielt sich in der Architektur und Stadtplanung ab. Ein Wettkampf der Bauten. Jeder versuchte den anderen zu übertrumpfen. Nach dem Krieg gerät der Wiederaufbau Berlins durch die Teilung rasch zu einem städtebaulichen und ideologischen Wettkampf. Wer baut am schnellsten, am besten, am höchsten und wer setzt die sichtbarsten Signale für seine gesellschaftlichen Werte? [...]" [rbb-online.de]
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB 09.05.2017 , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Film ; DVD-Video
    Author information: Flierl, Bruno 1927-2023
    Author information: Schlusche, Günter 1950-
    Author information: Kil, Wolfgang 1948-
    Author information: Glatzeder, Winfried 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00040645
    Format: 44 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 061106
    Content: Als 1941 die Deportationen aus Berlin begannen, entschloss sich Jizchak Schwersenz unterzutauchen. Viele Nächte verbrachte er bangend in Verstecken auf der Straße. Bei Kontrollen blieb er Dank falscher Papiere unentdeckt. Jizchak Schwersenz hat überlebt - auch weil andere ihm halfen. Helfer, das waren Menschen wie der Bürstenmacher Otto Weidt. In seiner Werkstatt in der Rosenthaler Straße beschäftigte und versteckte er Juden. Was Oskar Schindler in großem Stil betrieb, unternahm Weidt im Kleinen: Er bestach NS-Bürokraten, versorgte seine jüdischen Angestellten mit Lebensmitteln und falschen Papieren. In keiner Stadt tauchten so viele Juden unter wie in Berlin: Etwa 7.000 Menschen versuchten so in der 'anonymen Großstadt' zu überleben. Sie wählten ein Leben in der 'Illegalität', weil ein legales Leben Deportation bedeutet hätte. Das Überleben im Versteck war nur möglich durch zahlreiche Helfer. Das Zentrum für Antisemitismusforschung (TU Berlin) hat allein für Berlin 10.000 Helfer namentlich erfasst. Sie versorgten die Untergetauchten mit Lebensmitteln und falschen Papieren, vermittelten Verstecke. 'Die Tapfersten gaben ein Nachtquartier', sagt Jizchak Schwersenz heute. Die Motive der Helfer waren sehr unterschiedlich. Manche halfen aus politischer oder religiöser Überzeugung, manche aus Mitleid. Einige handelten eigennützig, verlangten Geld, Arbeit oder sexuelle Gefälligkeiten. Andere handelten selbstlos, hatten sich 'einfach nur' ein Gespür für Recht oder Unrecht bewahrt. Sie 'mussten' helfen, also halfen sie. Der Film erinnert an jene 'stillen Helden', die zivilen Widerstand leisteten. Er erzählt Geschichten von Rettern und Geretteten und befragt vor allem jene, die damals den Mut aufbrachten zu helfen und jene, die gezwungen waren zu vertrauen, sich anzuvertrauen.
    Note: Mitschnitt: Rundfunk Berlin Brandenburg, 6.11.2006
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00043837
    Format: 45 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 96
    Content: Als 1941 die Deportationen aus Berlin begannen, entschloss sich Jizchak Schwersenz unterzutauchen. Viele Nächte verbrachte er bangend in Verstecken auf der Straße. Bei Kontrollen blieb er Dank falscher Papiere unentdeckt. Jizchak Schwersenz hat überlebt - auch weil andere ihm halfen. Helfer, das waren Menschen wie der Bürstenmacher Otto Weidt. In seiner Werkstatt in der Rosenthaler Straße beschäftigte und versteckte er Juden. Was Oskar Schindler in großem Stil betrieb, unternahm Weidt im Kleinen: Er bestach NS-Bürokraten, versorgte seine jüdischen Angestellten mit Lebensmitteln und falschen Papieren. In keiner Stadt tauchten so viele Juden unter wie in Berlin: Etwa 7.000 Menschen versuchten so in der 'anonymen Großstadt' zu überleben. Sie wählten ein Leben in der 'Illegalität', weil ein legales Leben Deportation bedeutet hätte. Das Überleben im Versteck war nur möglich durch zahlreiche Helfer. Das Zentrum für Antisemitismusforschung (TU Berlin) hat allein für Berlin 10.000 Helfer namentlich erfasst. Sie versorgten die Untergetauchten mit Lebensmitteln und falschen Papieren, vermittelten Verstecke. 'Die Tapfersten gaben ein Nachtquartier', sagt Jizchak Schwersenz heute. Die Motive der Helfer waren sehr unterschiedlich. Manche halfen aus politischer oder religiöser Überzeugung, manche aus Mitleid. Einige handelten eigennützig, verlangten Geld, Arbeit oder sexuelle Gefälligkeiten. Andere handelten selbstlos, hatten sich 'einfach nur' ein Gespür für Recht oder Unrecht bewahrt. Sie 'mussten' helfen, also halfen sie. Der Film erinnert an jene 'stillen Helden', die zivilen Widerstand leisteten. Er erzählt Geschichten von Rettern und Geretteten und befragt vor allem jene, die damals den Mut aufbrachten zu helfen und jene, die gezwungen waren zu vertrauen, sich anzuvertrauen.
    Note: Mitschnitt: Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), 2006
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages