Format:
Online-Ressource (X, 660 S.)
Edition:
Online-Ausg.
ISBN:
9783110342833
,
9783110342840
Series Statement:
Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie 386
Content:
This study makes an important contribution to the theory of language change by analyzing the evolution of the French modal system from its origins in Late Latin through français classique, based on newer textual corpora and using the framework of a modal semantic approach. These developments are compared to those of other Romance languages, with the Italian modal system serving as a foil to emphasize contrast. Martin Becker, Universität zu Köln.
Content:
This study makes an important contribution to the theory of language change by analyzing the evolution of the French modal system from its origins in Late Latin through français classique, based on newer textual corpora and using the framework of a modal semantic approach. These developments are compared to those of other Romance languages, with the Italian modal system serving as a foil to emphasize contrast
Note:
Description based upon print version of record
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Teilw. zugl.: Stuttgart, Univ., Habil-Schr., 2006
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Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; 1 Modus in der Forschungsdiskussion; 1.1 Modus in der romanistischen Forschung; 1.1.1 Ansätze und Grundmotive der traditionellen romanistischen Modusforschung; 1.1.2 Modus in einem syntaktischen Rahmenmodell (der Ansatz Lalaires); 1.1.3 Pragmatische Überlegungen in der hispanistischen und galloromanistischen Forschung; 1.1.3.1 Diskurspragmatische Ansätze in der hispanistischen Forschung; 1.1.3.2 Der Polyphonie-Ansatz und seine Anwendung in der (gallo-)romanistischen Modusforschung; 1.1.4 Ansätze zu einem kognitionslinguistischen Modell
,
1.1.4.1 Gilles Fauconniers Theorie der mental spaces/espaces mentaux1.1.4.2 Kognitivistische Überlegungen im Rahmen der Cognitive Grammar; 1.2 Modalität und Modus: Modalsemantische Ansätze und formalsemantische Modellbildung; 1.2.1 Einleitung und Überblick; 1.2.2 Der Modalitätsbegriff: Von Aristoteles bis zur zeitgenössisischen Modalsemantik; 1.2.3 Modus und Modalität; 1.2.4 Pioniere einer Modusanalyse unter formalsemantischen Vorzeichen; 1.2.4.1 Der wahrheitsrelationale Ansatz Robert Martins; 1.2.4.2 Der Ansatz Donka Farkas': Intensionale Beschreibungen
,
1.2.5 Modalsemantische Beschreibungsmodelle (von Kratzer bis Portner und Lohnstein)1.2.5.1 Das modalsemantische Modell Angelika Kratzers und seine Weiterentwicklung; 1.2.5.2 Die Analyse der Kategorie Modus im Rahmen des Kratzer'schen Ansatzes: Giorgi/Pianesi; 1.2.5.3 Die Modustheorie A. Giannakidous and J. Quers; 1.2.5.4 Ein kurzer Seitenblick auf die Situationssemantik; 1.2.6 Bausteine für ein analytisches Beschreibungsmodell von intensionalen Kontexten und Aspekte der Formalisierung; 1.3 Ein kurzer Rückblick
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2 Die Entwicklung des Modussystems im Lateinischen, Französischen und Italienischen in der Domäne der Epistemizität2.1 Epistemizität und Evidentialität; 2.2 Pragmatische und syntaktische Aspekte von epistemischen Verben; 2.3 Pragmatische Effekte der Negation bei epistemischen Prädikaten; 2.4 Die Kristallisation eines neuen Systems: Epistemische Verben im Spät- bzw. Vulgärlatein; 2.4.1 Grundaspekte des klassisch-lateinischen Komplementsatzsystems; 2.4.2 Die spätlateinische Reorganisation des Komplementsatzsystems; 2.5 Die Modusproblematik bei ausgewählten lateinischen epistemischen Verben
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2.5.1 credere2.5.2 putare; 2.5.3 cogitare und opinari; 2.5.4 Modusselektion bei epistemischem scire und bei evidentiellem audire - Versuch eines Fazits; 2.5.5 Exkurs: Eine Fußnote zur spätantiken Grammatikographie; 2.6 Die Entwicklung des Modussystems bei den epistemischen Prädikaten des Altfranzösischen; 2.6.1 cuidier; 2.6.1.1 Quantitative Verteilungen; 2.6.1.2 Die Moduswahl bei je cuit; 2.6.1.3 Der Modus in Kontexten der 3. Person (discours rapporté); 2.6.2 Negation, Negationsanhebung und Kontrafaktizität bei epistemischen Verben (am Beispiel von cuidier)
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2.6.3 Die Entwicklung der Modusselektion von cuidier im Mittelfranzösischen und dem vorklassischen Französisch
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Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; 1 Modus in der Forschungsdiskussion; 1.1 Modus in der romanistischen Forschung; 1.1.1 Ansätze und Grundmotive der traditionellen romanistischen Modusforschung; 1.1.2 Modus in einem syntaktischen Rahmenmodell (der Ansatz Lalaires); 1.1.3 Pragmatische Überlegungen in der hispanistischen und galloromanistischen Forschung; 1.1.3.1 Diskurspragmatische Ansätze in der hispanistischen Forschung; 1.1.3.2 Der Polyphonie-Ansatz und seine Anwendung in der (gallo-)romanistischen Modusforschung; 1.1.4 Ansätze zu einem kognitionslinguistischen Modell
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1.1.4.1 Gilles Fauconniers Theorie der mental spaces/espaces mentaux1.1.4.2 Kognitivistische Überlegungen im Rahmen der Cognitive Grammar; 1.2 Modalität und Modus: Modalsemantische Ansätze und formalsemantische Modellbildung; 1.2.1 Einleitung und Überblick; 1.2.2 Der Modalitätsbegriff: Von Aristoteles bis zur zeitgenössisischen Modalsemantik; 1.2.3 Modus und Modalität; 1.2.4 Pioniere einer Modusanalyse unter formalsemantischen Vorzeichen; 1.2.4.1 Der wahrheitsrelationale Ansatz Robert Martins; 1.2.4.2 Der Ansatz Donka Farkas': Intensionale Beschreibungen
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1.2.5 Modalsemantische Beschreibungsmodelle (von Kratzer bis Portner und Lohnstein)1.2.5.1 Das modalsemantische Modell Angelika Kratzers und seine Weiterentwicklung; 1.2.5.2 Die Analyse der Kategorie Modus im Rahmen des Kratzer'schen Ansatzes: Giorgi/Pianesi; 1.2.5.3 Die Modustheorie A. Giannakidous and J. Quers; 1.2.5.4 Ein kurzer Seitenblick auf die Situationssemantik; 1.2.6 Bausteine für ein analytisches Beschreibungsmodell von intensionalen Kontexten und Aspekte der Formalisierung; 1.3 Ein kurzer Rückblick
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2 Die Entwicklung des Modussystems im Lateinischen, Französischen und Italienischen in der Domäne der Epistemizität2.1 Epistemizität und Evidentialität; 2.2 Pragmatische und syntaktische Aspekte von epistemischen Verben; 2.3 Pragmatische Effekte der Negation bei epistemischen Prädikaten; 2.4 Die Kristallisation eines neuen Systems: Epistemische Verben im Spät- bzw. Vulgärlatein; 2.4.1 Grundaspekte des klassisch-lateinischen Komplementsatzsystems; 2.4.2 Die spätlateinische Reorganisation des Komplementsatzsystems; 2.5 Die Modusproblematik bei ausgewählten lateinischen epistemischen Verben
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2.5.1 credere2.5.2 putare; 2.5.3 cogitare und opinari; 2.5.4 Modusselektion bei epistemischem scire und bei evidentiellem audire - Versuch eines Fazits; 2.5.5 Exkurs: Eine Fußnote zur spätantiken Grammatikographie; 2.6 Die Entwicklung des Modussystems bei den epistemischen Prädikaten des Altfranzösischen; 2.6.1 cuidier; 2.6.1.1 Quantitative Verteilungen; 2.6.1.2 Die Moduswahl bei je cuit; 2.6.1.3 Der Modus in Kontexten der 3. Person (discours rapporté); 2.6.2 Negation, Negationsanhebung und Kontrafaktizität bei epistemischen Verben (am Beispiel von cuidier)
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2.6.3 Die Entwicklung der Modusselektion von cuidier im Mittelfranzösischen und dem vorklassischen Französisch
Additional Edition:
ISBN 9783110394948
Additional Edition:
ISBN 9783110342161
Additional Edition:
ISBN 9783110342161
Additional Edition:
Print version Welten in Sprache Zur Entwicklung der Kategorie «Modus» in romanischen Sprachen
Language:
German
Subjects:
Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
,
Romance Studies
Keywords:
Romanische Sprachen
;
Modus
DOI:
10.1515/9783110342833
Author information:
Becker, Martin G. 1967-
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