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  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1983862
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783862983353
    Series Statement: Berliner Reihe ; v.44
    Content: Der Autor widmet sich im Wesentlichen der Frage, welchen Einfluss der Bestand eines Haftpflichtversicherungsverhältnisses auf die Haftungsfrage haben kann.Der Allgemeine Teil behandelt einen zentralen Komplex, in dem es um die versicherungsrechtliche Zulässigkeit der haftungserweiternden Wirkung der Haftpflichtversicherung geht. Des Weiteren werden die haftungsrechtliche Bedeutung einer Unterscheidung zwischen Pflichtversicherung und freiwilliger Haftpflichtversicherung, und die prozessualen Konsequenzen, die aus der Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung bei der Haftung zu ziehen sind, erörtert.Im insbesondere für Praktiker bedeutsamen Besonderen Teil behandelt der Autor praxisrelevante Fallgruppen, bei denen erstmals umfangreiche Ausführungen zur haftungsrechtlichen Bedeutung der konkreten versicherungsrechtlichen Lage (z. B. Leistungsfreiheit, Höherstufung) geboten werden. Die haftungsbegründende Wirkung der Haftpflichtversicherung wird anhand der Billigkeitshaftung ( 829 BGB) und der Bemessung immaterieller Schäden ( 253 Abs. 2 BGB) untersucht. Anschließend werden rechtliche Konstellationen erörtert, bei denen sich die Frage einer haftungserhaltenden Wirkung der Haftpflichtversicherung stellt (z. B. Auslegung konkludenter Haftungsausschlüsse, gesetzliche Haftungsmilderungen des BGB, Grundsätze zum innerbetrieblichen Schadensausgleich). Schließlich wird die Haftungsdurchsetzung durch Haftpflichtversicherungsschutz u. a. anhand der Frage eines Regresses des Gebäudeversicherers gegen den leicht fahrlässig handelnden Mieter sowie der Regressausschlüsse gem. 86 Abs. 3 VVG und 116 Abs. 6 SGB X behandelt. Abschließend wird ein Blick auf Alternativen zur Haftpflichtversicherungstechnik gesetzt.Das Buch richtet sich sowohl an die Wissenschaft als auch an die Praxis, insbesondere an Rechtsanwälte und für Haftpflichtversicherer tätige
    Content: Juristen.Den vollen Umfang der E-Book-Funktionen erhalten Sie im Rahmen des Leserechts in unserer Mediathek. Zusätzlich erhalten Sie nach dem Kauf eine Sicherungskopie als PDF-Datei zum Download.Weitere Informationen zu unseren E-Book-Formaten erhalten Sie unter www.vvw.de/Artikel/E-Medien ReiheBerliner Reihe - Band 44.
    Note: Die Haftungsrelevanz der Haftpflichtversicherung -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einführung -- A Problemstellung -- B Gegenstand und Gang der Untersuchung -- 2 Allgemeiner Teil -- A Grundlagen -- I. Funktionen von Haftung und Versicherung -- 1. Funktionen des Haftungsrechts -- 2. Funktionen der Haftpflichtversicherung -- II. In Betracht kommende Wirkungen der Haftpflichtversicherung auf die Haftung -- 1. Haftungsbegründende Wirkung -- 2. Haftungserhaltende Wirkung -- 3. Haftungsbegrenzende Wirkung -- 4. Haftungsvernichtende Wirkung -- 5. Haftungsdurchsetzende Wirkung -- 6. Haftungshemmende Wirkung -- 7. Fazit -- B Versicherungsrechtliche Zulässigkeit der haftungserweiternden Wirkung der Haftpflichtversicherung -- I. Vereinbarkeit mit dem Trennungsprinzip als objektivrechtliches Prinzip -- 1. Überblick -- 2. Prozessuales Trennungsprinzip a) Herleitung und Zweck -- 3. Materiell-rechtliches Trennungsprinzip -- II. Verhältnis von Vertragsversprechen und Haftungsrecht -- 1. Problemaufriss -- 2. Meinungsstand a) Versicherungsrechtliche Betrachtung im Sinne des Trennungsprinzips -- 3. Stellungnahme a) Versicherungsrechtliche Betrachtung -- C Grenzen der haftungserweiternden Wirkung der Haftpflichtversicherung -- I. Beschränkung auf Fälle haftungsrechtlicher Gebotenheit -- II. Berücksichtigung der Interessen der Versichertengemeinschaft -- 1. Haftungsbegründung -- 2. Haftungserhaltung -- 3. Haftungsdurchsetzung -- 4. Fazit -- D Konkretes Haftpflichtversicherungsverhältnis -- I. Vollständige Leistungspflicht -- II. Vollständige Leistungsfreiheit -- 1. Objektiver Risikoausschluss -- 2. Schuldhaft verlorener Versicherungsschutz -- 3. Erschöpfung von Deckungssummen -- III. Teilweise Leistungsfreiheit -- 1. Schuldhaft verlorener Versicherungsschutz , 2. Erschöpfung von Deckungssummen -- 3. Selbstbehalt -- IV. Versicherungsrechtliche Konsequenzen für den Schädiger -- 1. Höherstufung/Verlust des Schadensfreiheitsrabatts -- 2. Kündigungsrecht des Haftpflichtversicherers -- V. Fazit -- E Haftungsrechtliche Bedeutung der Versicherungspflicht -- I. Grundsätzliche Möglichkeit zur Berücksichtigung jeglicher Haftpflichtversicherung -- 1. Schutzzweckkriterium -- 2. Zufallskriterium -- II. Differenzierung bei schuldhaft verlorenem Versicherungsschutz -- III. Fazit -- F Prozessuale Konsequenzen der Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung im Rahmen der Haftungsfrage -- I. Entscheidung über den Haftpflichtversicherungsschutz im vorweggenommenen Deckungsprozess -- 1. Einleitung des vorweggenommenen Deckungsprozesses -- 2. Bindungswirkung für den nachfolgenden Haftpflichtprozess -- II. Entscheidung über den Haftpflichtversicherungsschutz als Vorfrage im Haftpflichtprozess -- 1. Notwendigkeit einer Bindungswirkung -- 2. Berücksichtigung des Versicherungsschutzes im Rahmen der Tenorierung -- 3. Gefahr divergierender Entscheidung im Deckungsprozess -- 4. Fazit -- III. Direktklage des Geschädigten gegen den Versicherer -- IV. Fazit -- 3 Besonderer Teil - Praxisrelevante Fallgruppen -- A Haftungsbegründung durch Haftpflichtversicherungsschutz -- I. Billigkeitshaftung ( 829 BGB) -- 1. Haftungsrechtliche Ausgangslage -- 2. Haftungsrechtliche Zulässigkeit und Gebotenheit der Berücksichtigung der Versicherung a) Meinungsstand -- 3. Haftungsrechtliche Bedeutung der Versicherungspflicht -- 4. Berücksichtigung des konkreten Haftpflichtversicherungsverhältnisses -- 5. Bedeutung des Haftpflichtversicherungsschutzes für die Abwägung nach 829 BGB -- 6. Bedeutung des Versicherungsschutzes auf Seiten des Geschädigten -- II. Bemessung immaterieller Schäden ( 253 Abs. 2 BGB) -- 1. Haftungsrechtliche Ausgangslage , 2. Haftungsrechtliche Zulässigkeit und Gebotenheit der Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung a) Meinungsstand -- 3. Haftungsrechtliche Bedeutung der Versicherungspflicht -- 4. Berücksichtigung des konkreten Haftpflichtversicherungsverhältnisses -- 5. Bedeutung des Versicherungsschutzes auf Seiten des Geschädigten -- B Haftungserhaltung durch Haftpflichtversicherungsschutz -- I. Ablehnung konkludenter Haftungsausschlüsse -- 1. Grundlagen -- 2. Gefälligkeitsverhältnisse -- 3. Sport -- II. Anwendung gesetzlicher Haftungsmilderungen des BGB -- 1. Grundlagen -- 2. Dogmatische Möglichkeiten zur Berücksichtigung des Haftpflichtversicherungsschutzes -- 3. Haftungsmilderung für Gesellschafter ( 708 BGB), Ehegatten (1359 BGB) und Eltern ( 1664 BGB) -- 4. Haftungsmilderung bei altruistischem Verhalten ( 31a Abs. 1 S. 1, 521, 599, 680, 690 BGB) -- 5. Haftungsmilderung für Vorerben gegenüber Nacherben ( 2131 BGB) -- 6. Haftungsmilderung bei Rückgewährschuldverhältnissen ( 346 Abs. 3 S. 1 Nr. 3, 347 Abs. 1 S. 2 BGB) -- 7. Haftungsmilderung bei Annahmeverzug ( 300 Abs. 1 BGB) -- 8. Haftungsmilderung für Finder ( 968 BGB) -- 9. Fazit -- III. Berücksichtigung von Haftpflichtversicherungsschutz im Rahmen von Mitverschulden ( 254 BGB) -- 1. Grundsätzlicher Anwendungsbereich des 254 BGB -- 2. Anwendung des 829 BGB im Rahmen des 254 BGB -- IV. Wegfall der Grundsätze zum innerbetrieblichen Schadensausgleich -- 1. Haftungsrechtliche Ausgangslage -- 2. Haftungsrechtliche Zulässigkeit und Gebotenheit der Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung -- 3. Haftungsrechtliche Bedeutung der Versicherungspflicht -- 4. Berücksichtigung des konkreten Haftpflichtversicherungsverhältnisses -- 5. Bedeutung des Versicherungsschutzes auf Seiten des Geschädigten -- C Haftungsdurchsetzung durch Haftpflichtversicherungsschutz , I. Bedeutung der Haftpflichtversicherung für den Schutz des berechtigten Sachnutzers -- 1. Grundlagen -- 2. Bedeutung des Haftpflichtversicherungsschutzes für den Regress gegen leicht fahrlässig handelnde Mieter -- 3. Allgemeine Folgerungen für den Schutz des berechtigten Sachnutzers -- II. Bedeutung der Haftpflichtversicherung für den Regressausschluss gem. 86 Abs. 3 VVG und 116 Abs. 6 SGB X -- 1. Haftungsund versicherungsrechtliche Ausgangslage -- 2. Haftungsund versicherungsrechtliche Zulässigkeit und Gebotenheit der Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung -- 3. Die Bedeutung der Versicherungspflicht -- 4. Berücksichtigung des konkreten Haftpflichtversicherungsverhältnisses -- III. Bedeutung der Haftpflichtversicherung für die Pflicht des Sozialversicherungsträgers zum Verzicht auf den Regress gem. 11 -- 1. Haftungsund versicherungsrechtliche Ausgangslage -- 2. Haftungsund versicherungsrechtliche Zulässigkeit und Gebotenheit der Berücksichtigung der Haftpflichtversicherung -- 3. Haftungsrechtliche Bedeutung der Versicherungspflicht -- 4. Berücksichtigung des konkreten Haftpflichtversicherungsverhältnisses -- D Sonderfall: Haftungsbegrenzung durch Haftpflichtversicherungsschutz -- I. Prämienargument -- II. Haftungsbegrenzung in AGB -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- A Zusammenfassung -- I. Zusammenfassende Betrachtung -- II. Wesentliche Ergebnisse in Thesen -- B Ausblick -- I. Ausnahmen zum prozessualen Trennungsprinzip -- Insbesondere bei der D& -- O-Versicherung -- II. Alternativen zur Haftpflichtversicherungstechnik -- 1. Privatwirtschaftliche Lösung -- 2. Staatliche Schutzregeln -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Hauer, Stephan Die Haftungsrelevanz der Haftpflichtversicherung Karlsruhe : Verlag Versicherungswirtschaft,c2015 ISBN 9783899528503
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4355697
    Format: 1 online resource (486 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783862983810
    Series Statement: Berliner Reihe ; v.46
    Note: Das Spannungsverhältnis zwischen Provisionsberatung und Honorarberatung im Versicherungsmarkt -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung und Gang der Untersuchung -- A. Gegenstand der Arbeit -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Rechtstatsachen -- A. Begriff der Marktabgrenzung -- B. Versicherungsproduktmarkt -- I. Sachliche Marktabgrenzung des Versicherungsproduktmarktes -- 1. Das Versicherungsprodukt als Dienstleistung -- 2. Das Versicherungsprodukt als Rechtsprodukt -- 3. Das Versicherungsprodukt als Erfahrungs- und Vertrauensgut -- 4. Komplexität und Erklärungsbedürftigkeit -- 5. Zwischenergebnis -- II. Räumliche Marktabgrenzung -- III. Persönliche Marktabgrenzung -- IV. Zusammenfassung -- C. Versicherungsvermittlermarkt -- I. Sachliche Marktabgrenzung -- 1. Die Vermittlerleistung als Dienstleistung -- 2. Die Vermittlerleistung als Erfahrungs- und Vertrauensgut -- 3. Die Vermittlerleistung als Kontraktgut -- 4. Zwischenergebnis -- II. Räumliche Marktabgrenzung -- III. Persönliche Marktabgrenzung -- IV. Zusammenfassung -- D. Versicherungsberatermarkt -- E. Zusammenfassung Kapitel 2 -- Kapitel 3: Rechtliche Rahmenbedingungen -- A. Rechtliche Grundlagen der Vergütungen -- I. Die klassische Vergütung mittels Provision und Courtage -- 1. Die Vergütung des Versicherungsvertreters -- 2. Die Vergütung des Versicherungsmaklers -- 3. Schicksalsteilungsgrundsatz -- 4. Vergütung mittels Provision und Courtage -- 5. Herausgabepflicht gemäß 667 BGB -- 6. Anwendung der Kick-Back-Rechtsprechung auf den Versicherungsvermittler -- 7. Provisionsabgabeverbot -- 8. Zusammenfassung -- II. Vergütungsbezogene Regelungen in der GewO -- 1. Entgeltliche Beratung von Verbrauchern durch den Versicherungsmakler -- 2. Provisionsannahmeverbot für den Versicherungsberater -- 3. Zusammenfassung -- B. Vergütungsvarianten -- I. Honorarvermittlung , 1. Begriff der Nettopolice -- 2. Vermittlung einer Nettopolice durch den Versicherungsmakler -- 3. Vermittlung einer Nettopolice durch den Versicherungsvertreter -- 4. 667 BGB und Provisionsabgabeverbot -- 5. Zusammenfassung -- II. Kostenausgleichsvereinbarung -- 1. Ansichten der Rechtsprechung -- 2. Ansichten der Literatur -- 3. Urteil des BGH vom 12. März 2014 -- 4. Zwischenergebnis -- C. Zusammenfassung Kapitel 3 -- Kapitel 4: Regulierungsvorhaben -- A. Berufsbild des Honorarberaters -- B. Honoraranlageberatungsgesetz -- C. LVRG-Entwurf -- D. IMD-2-Reformvorhaben/IDD -- I. IMD-2-Entwurf der Kommission -- II. IMD-2-Entwurf in der Parlamentsfassung -- III. MiFID 2/IMD 1.5 -- IV. IDD -- E. Zusammenfassung Kapitel 4 -- Kapitel 5: Ökonomische Analyse -- A. Neoklassische Betrachtung -- I. Grundannahmen -- 1. Das Modell des Homo oeconomicus -- 2. Ressourcenknappheit -- 3. Effizienzkriterium -- 4. Marktkoordination und Marktversagen -- 5. Zusammenfassung -- II. Anwendung auf den Versicherungsmarkt -- 1. Versicherungsproduktmarkt -- 2. Betrachtung der Vermittlerdienstleistung -- III. Zusammenfassung -- B. Neue Institutionenökonomik -- I. Grundannahmen der Neuen Institutionenökonomik -- 1. Begrenzte Rationalität -- 2. Opportunismus -- 3. Informationsasymmetrie -- 4. Transaktionskosten -- 5. Zusammenfassung -- II. Transaktionskostentheoretische Betrachtung -- 1. Der Vermittlermarkt als Informationsmarkt -- 2. Die Vergütung des Versicherungsvermittlers -- 3. Zusammenfassung -- III. Prinzipal-Agent-Beziehung -- 1. Grundlagen der Prinzipal-Agent-Beziehung -- 2. Die Prinzipal-Agent-Beziehung im Rahmen der Versicherungsvermittlung -- 3. Zusammenfassung -- C. Vermittlerdienstleistung und Versicherungsprodukt als Komplementärgüter -- I. Honorarbasierte Vergütung: Akzeptanz und Angebot -- 1. Empirische Ergebnisse zur Akzeptanz der honorarbasierten Vergütung , 2. Honorarhöhe der angebotenen honorarbasierten Beratung -- 3. Zwischenergebnis -- II. Folgen für den Versicherungsproduktmarkt -- III. Zusammenfassung -- D. Meritorisches Gut -- E. Zusammenfassung Kapitel 5 -- Kapitel 6: Rechtsvergleich -- A. Einleitung -- B. Großbritannien -- I. Förderung der Honorarberatung durch die Finanzaufsicht -- II. Retail Distribution Review (RDR) -- III. Auswirkungen der Regulierung auf den Markt -- C Niederlande -- I. Offenlegungspflicht und Vorgaben für die Provisionsaufteilung -- II. Provisionsverbot -- III. Marktübersicht -- D. Skandinavien -- I. Finnland -- 1. Courtageverbot für den Makler -- 2. Auswirkungen der Regulierung auf den Markt -- II. Dänemark -- 1. Courtageverbot für Versicherungsmakler -- 2. Auswirkung der Regulierung auf den Markt -- III. Schweden -- 1. Offenlegungspflicht für die Versicherungsvermittler -- 2. Interesse an Provisions-/Courtageverbot -- 3. Marktübersicht -- IV. Norwegen -- 1. Versicherungsvermittlungsgesetz von 2005 -- 2. Einführung eines Courtageverbots für Versicherungsmakler in 2008 -- E. Schweiz -- I. Geltende Rechtslage -- II. Rechtsprechung des Bundesgerichts -- III. Erstentwurf der Totalrevision -- IV. Geänderte Entwurfsfassung -- 1. Offenlegungspflicht für Versicherungsmakler -- 2. Verbot von volumen-, wachstums- und schadenabhängigen Zusatzentschädigungen -- 3. Keine Offenlegungspflicht für Agenten und Agentinnen -- F. Österreich -- G. Zusammenfassung Kapitel 6 -- Kapitel 7: Rechtliche Analyse -- A. Verfassungsrechtliche und europarechtliche Implikationen der Abschaffung des provisions- und courtagebasierten Vergütungssystems -- I. Vereinbarkeit mit europäischem Recht -- 1. Entgegenstehendes Sekundärrecht -- 2. Vereinbarkeit mit Artt. 56 ff. AEUV -- II. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz -- 1. Vereinbarkeit mit Art. 12 Abs. 1 GG -- 2. Vereinbarkeit mit Art. 3 Abs. 1 GG , III. Zusammenfassung -- B. Versicherungsberater mit Vermittlungsbefugnis -- I. Anspruch auf Einführung der Nettopolice -- 1. Anspruch auf die Nettopolice aus EU-Recht -- 2. Anspruch auf die Nettopolice nach dem Grundgesetz -- 3. Anspruch aus dem GWB -- 4. Notwendigkeit der Nettopolice aus versicherungssteuerrechtlicher Sicht -- 5. Ergebnis -- II. Zulässigkeit einer Gebührenordnung -- III. Aufhebung des Provisionsabgabeverbots -- IV. Steuerrechtliche Aspekte -- 1. Umsatzsteuerfreiheit gemäß 4 Nr. 11 UStG -- 2. Umsatzsteuerfreiheit der entgeltlichen Beratung nach 34d Abs. 1 Satz 4 GewO -- 3. Umsatzsteuerfreiheit der Honorarvermittlung -- 4. Zusammenfassung -- C. Zusammenfassung Kapitel 7 -- Kapitel 8: Gesamtwürdigung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Schafstädt, Christian Das Spannungsverhältnis zwischen Provisionsberatung und Honorarberatung im Versicherungsmarkt Berlin : Verlag Versicherungswirtschaft,c2015 ISBN 9783899529135
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4874853
    Format: 1 online resource (480 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783862984404
    Series Statement: Berliner Reihe ; v.48
    Note: Das Kürzungs- und Verteilungsverfahren in der D& -- O-Versicherung -- Widmung -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Teil: Einleitung -- A. Allgemeine Einführung und Problemstellung -- B. Gang der Untersuchung -- 2. Teil: Die D& -- O-Versicherung in Deutschland -- A. Einordnung und Wesen der D& -- O-Versicherung -- B. Neuere Entwicklungen in der D& -- O-Versicherung -- I. Zunahme von D& -- O-Schadensfällen -- II. Gesteigerte Sorgfaltsanforderungen und Auswirkungen -- III. Verhältnis der Schadensfälle -- IV. Handhabungsschwierigkeiten in der D& -- O-Versicherung -- 1. Auslösung des Schadensfalls -- 2. Probleme bei Meldungen von Schadensfällen und deren Abwicklung -- 3. Eintrittspflicht des D& -- O-Versicherers -- C. Begrifflichkeiten: Das Kürzungs- und Verteilungsverfahren -- D. Interessenlage der Beteiligten -- I. Die versicherten Personen -- 1. Ziel eines umfassenden Versicherungsschutzes -- 2. Interessengegensätze der versicherten Personen innerhalb des Unternehmens -- 3. Kenntnis vom Inhalt des Versicherungsschutzes -- 4. Bedingungsqualität -- 5. Anwaltswahl -- II. Der D& -- O-Versicherer -- 1. Auswirkungen des Wahlrechts auf die Regulierung -- 2. D& -- O-Prämien auf unterem Prämienniveau -- 3. Informationsabfragen des Versicherers -- 4. Vorgehen im Wege der Direktklage -- III. Die Versicherungsnehmerin -- IV. Insolvenzverwalter -- E. Verschiedene Fallkonstellationen -- I. Einführung in die Problematik -- II. Ein Überschreiten der Versicherungssumme liegt nicht vor -- III. Ein einziger Versicherungsfall führt zum Aufzehren der Versicherungssumme -- IV. Ein einziger Versicherungsfall führt erst mit den Abwehrkosten zum Überschreiten der Versicherungssumme -- V. Ein einziger Versicherungsfall führt allein durch Abwehrkosten zum Überschreiten der Versicherungssumme , VI. Anzahl der Versicherungsfälle -- 1. Mehrere Versicherungsfälle treten zeitgleich ein -- 2. Mehrere Versicherungsfälle treten hintereinander ein -- VII. Anzahl der Versicherungsnehmer -- VIII. Anzahl der versicherten Personen -- IX. Anzahl der Geschädigten -- X. Anzahl der Versicherer - unterschiedliche Deckungssummen -- XI. Ansprüche aus Innen-/ Außenhaftungsverhältnis -- XII. Art der Haftung -- F. Anrechnung der Abwehrkosten auf die Versicherungssumme -- I. Regelungen zur Kostenanrechnung in den Versicherungsbedingungen -- 1. Problemaufriss -- 2. Sinn und Zweck der Kostenanrechnungsklauseln - Darstellung in der Versicherungspraxis -- 3. Anwendbarkeit des 101 Abs. 2 VVG -- 4. Individualvertragliche Vereinbarung von Anrechnungsvorschriften -- II. AGB-rechtliche Überprüfung der Anrechnungsklauseln -- 1. Einbeziehungskontrolle -- 2. Inhaltsprüfung der Anrechnungsklausel gem. 307 BGB -- III. Überlegungen zur Gestaltung von Kostenanrechnungsklauseln -- G. Das Verteilungsverfahren -- I. Problemaufriss - Einführung in das Haftungsszenario -- II. Entstehung des Verteilungsproblems - Ansprüche übersteigen die Versicherungssumme -- III. Überschreiten der Versicherungssumme - Verteilungsprobleme im Fall einer Gesamtschuld? -- 1. Praktischer Beispielsfall -- 2. Erkenntnisse -- IV. Das Verteilungsverfahren in der Praxis -- 1. Erschwerung durch fehlende Vorgaben -- 2. Vorsorge durch vertragliche Vereinbarungen -- 3. Vermeidung des Verteilungsverfahrens -- 4. Überlegungen zu Auswirkungen des Versicherers als Nebenintervenient -- V. Verschiedene Lösungsansätze bei unzureichender Versicherungssumme -- 1. Verteilung nach gesetzlichen Vorschriften -- 2. Die D& -- O-Versicherungsbedingungen -- 3. Individuell getroffene Abreden -- 4. Grundsätzliche Anwendbarkeit des 109 VVG im Rahmen der D& -- O-Versicherung und Problemstellungen , 5. Besonderheit: Die Verteilungsgrundsätze bei mehreren Versicherern -- 6. Unmittelbare Anwendung des 109 VVG -- 7. Analoge Anwendung des 109 S. 1 VVG -- 8. Ergänzende Auslegung -- 9. Verteilungsmöglichkeiten aus zivilrechtlicher Perspektive - unter Berücksichtigung gesellschaftsrechtlicher Ansätze -- 10. Verschiedene Prinzipien einer Verteilung -- 11. Der Selbstbehalt und die Überschreitung der Versicherungssumme -- 3. Teil: Die D& -- O-Versicherung in Amerika -- A. Einführung in das amerikanische Rechtssystem -- B. Aufbau der D& -- O-Policen -- C. Das Haftungssystem im Überblick -- I. Haftungsregime -- II. Verhältnis der Ansprüche -- D. Anrechnung der Abwehrkosten -- E. Pflicht zur Verteidigung -- F. Lösungsansätze -- I. Fehlende Vorgaben zur Verteilung der Versicherungssumme -- II. Verteilung der Abwehrkosten in der U.S.-Gerichtspraxis -- III. Ansätze bei der Verteilung -- IV. (Prozessuale) Gestaltungsmöglichkeiten zur Sicherung der Deckungssumme -- 1. Erhebung einer Feststellungsklage -- 2. Aufstellung eines Zahlungsplans und Zahlungsvereinbarungen -- V. Ergebnis -- 4. Teil: Lösungsmöglichkeiten zur Abmilderung der durch eine unzureichenden Versicherungssumme geschaffenen Probleme -- A. Regelungen innerhalb derVersicherungsbedingungen -- I. Sublimits für Abwehrkosten -- II. Zusätzliche Abwehrkosten -- III. Maximierung oder Wiederauffüllung der Deckungssumme -- IV. Schiedsgerichtsverfahren -- 1. Besonderheiten des Schiedsverfahrens -- 2. Vorteile des Schiedsverfahrens -- 3. Nachteile des Schiedsverfahrens -- 4. Ergebnis -- B. Vergleiche -- I. Häufigkeit in der Praxis -- II. Haftungs- und Deckungsvergleich -- III. Besonderheiten bei Vergleichen -- 1. Vergleich unter Beteiligung mehrerer Versicherer -- 2. Berücksichtigung unzureichender Versicherungssumme -- 3. Vergleichsreue -- C. Möglichkeit des Direktanspruchs -- D. Individualpolicen , I. Praktische Erscheinung -- II. Versicherungsschutz durch Indivi -- III. Vorteile von Individualpolicen -- IV. Nachteile von Individualpolicen -- V. Fazit -- E. „Individuelle" Regelungen im Rahmen der Versicherungsbedingungen/Verträge -- F. Ausgestaltung der Anstellungsverträge -- G. Möglichkeit von Haftungsbeschränkungen -- I. Einführung -- II. Änderung des Verschuldensmaßstabes -- III. Bestimmung einer Haftungshöchstgrenze -- IV. Haftungsbeschränkungen der Höhe nach -- 1. Im Rahmen einer Aktiengesellschaft -- 2. Im Rahmen einer GmbH -- V. Verankerung von Haftungsvereinbarungen -- VI. Fazit -- H. Eigenständiger Versicherungsschutz für den Aufsichtsrat - das sog. Two-Tier-Trigger (TTT) Modell -- I. Ausschöpfung der D& -- O-Unternehmenspolice -- II. Streitverkündung -- III. Schutz vor Anfechtung -- IV. Kritik an der eigenständigen Versicherung -- V. Alternative Deckungskonzepte -- I. Vermögensschadenrechtsschutz bei unzureichender Deckungssumme -- J. Rechtsschutzversicherung als zusätzliche Absicherung -- K. Einbeziehung eines Mediators im Rahmen einer ergänzenden Rechtsschutzpolice -- I. Aufgaben und Vorteile des Mediators -- II. Klausel zur Mediation im Kürzungs- und Verteilungsverfahren -- L. Erhöhung der Deckungssumme -- 5. Teil: Schluss -- A. Zusammenfassung -- B. Ausblick -- 6. Teil: Anhang -- A1: Muster einer D& -- O-Verschaffungsklausel -- A2: Abbildung Versicherungsprämien und Schadenvolumina -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Peppersack, Daniel Das Kürzungs- und Verteilungsverfahren in der D & O-Versicherung Karlsruhe : Verlag Versicherungswirtschaft,c2017 ISBN 9783899524390
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5450622
    Format: 1 online resource (296 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783862985098
    Series Statement: Berliner Reihe ; v.53
    Note: Produktstandardisierung für Versicherungen - eine verbraucher- und binnenmarkt freundliche Alternative? -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- I. Ziel und Gegenstand der Arbeit -- II. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Versicherung als Produkt -- I. Begriff der Versicherung -- 1. Rechtsprechung -- 2. Literaturmeinungen und Funktionen der Versicherung -- a) Sicherungsfunktion -- aa) Bedarfsdeckungs- und Schadenersatztheorie -- bb) Plansicherungs- und Vermögensgestaltungstheorie -- b) Liquiditätsfunktion und Innovationsfunktion -- aa) Versicherung als Risikotransfer -- bb) Informationskonzept -- cc) Kritik -- II. Versicherung als Produkt -- 1. Begriff des Produktes -- a) Gut -- b) Produktionsprozess -- 2. Übertragung auf die Versicherung -- 3. Versicherung als „Rechtsprodukt"? -- III. Komplexität des Produktes Versicherung -- 1. Informationsasymmetrie zu Lasten des Versicherungsnehmers -- 2. Marktversagen -- 3. Effektivität von Korrektiven? -- a) Informationspflichten -- b) Musterbedingungen und Produktratings -- c) Transparenzgebot -- d) Art. 25 IDD: Product Oversight and Governance? -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel 3: Konzepte und Funktionen der Standardisierung -- I. In der Industrie -- 1. Standardisierung in der Automobilindustrie im 20. Jahrhundert -- a) Ford Model T und die Entstehung der Massenproduktion -- aa) Standardisierung der Bauteile und Arbeitsabläufe -- bb) Entwicklung des Fließbandes -- cc) Austauschbarkeit der Arbeitskräfte -- dd) Auswirkungen -- b) Die Entwicklung der Lean Production bei Toyota -- aa) Just-in-time-Produktion und Kanban -- bb) Standardisierung des Produktes, des Arbeitsprozesses und der Arbeitskräfte -- cc) Auswirkungen -- 2. Bedeutung technischer Normen: die Arbeit des Deutschen Instituts für Normung e.V. (DIN) -- a) Ursprünge , b) Möglichkeiten der Standardisierung des DIN: Normen und Spezifikationen -- c) Zustandekommen einer Norm -- d) Europäische und internationale Normung -- e) Rechtliche Wirkungsweise der Normung -- f) Vorteile der Normung -- II. Im Dienstleistungssektor -- 1. Bedarf an Normen im Dienstleistungssektor und Möglichkeiten der Standardisierung -- 2. Aufbau einer Dienstleistungs-Norm am Beispiel der DIN SPEC 1001: „Lager- und Transportlogistik: Standardisierte Leistungsdefinition und -bewertungin der Angebotsphase" -- III. Im Recht -- 1. Sachenrecht -- a) Sicherung von Qualität -- b) Minderung von Informationskosten -- 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen -- 3. Rahmenverträge für OTC-Derivate: ISDA -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel 4: Standardisierung auf demVersicherungsmarkt -- I. Europäische Vereinheitlichungsvorhaben zur Erreichung eines Binnenmarktes für Versicherungen -- 1. Das Liberalisierungsprogramm der Gemeinschaft -- a) Anfänge und erste Richtlinien-Generation -- b) Zweite Richtlinien-Generation -- c) Dritte Richtlinien-Generation -- d) Weitere Rechtsakte -- 2. Bedeutung und Würdigung -- II. Lösungsansätze zur Förderung eines europäischen Binnenmarktes für Versicherungen -- 1. Rechtswahlfreiheit für Massenrisiken -- 2. Harmonisierung der Versicherungsvertragsgesetze -- 3. Einführung eines optionalen europäischen Versicherungsvertragsrechts -- 4. Versicherungs-Incoterms -- 5. Entwicklung von Produktstandards -- a) Neugliederung des Versicherungsproduktes: separate Leistungsbeschreibung -- b) Klare Sprache -- c) Einführung einheitlicher Klauseln -- d) Einheitliche Präsentation und Reihenfolge -- e) Zwischenergebnis -- III. Zusammenfassung -- Kapitel 5: Umsetzung -- I. Mögliche europäische Handlungsinstrumente -- 1. Art. 288 AEUV: Verordnung und Richtlinie -- 2. Mandatierte Norm -- a) Rechtsgrundlage und Voraussetzungen -- b) Verfahren bei CEN , 3. Stellungnahme -- II. Zusammenfassung -- Kapitel 6: Europarechtliche Zulässigkeit -- I. Geltung der Grundfreiheiten -- II. Vereinbarkeit von Produktstandards mit europäischem und nationalem Wettbewerbsrecht -- 1. Schutzgut Wettbewerb und dessen Gefährdung durchnationale Marktabschottung -- 2. Kartellverbot, Art. 101 I AEUV -- a) Unternehmensbegriff -- b) Maßnahmen -- aa) Vereinbarungen -- bb) Beschlüsse -- cc) Aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen -- c) Wettbewerbsbeschränkung -- aa) Begriff -- bb) Bezwecken oder Bewirken -- cc) Spürbarkeit und relevanter Markt -- dd) Wirkung der Normung auf den Wettbewerb -- d) Zwischenstaatlichkeitsklausel -- e) Ausnahmen, Art. 101 III AEUV -- aa) Generalklausel -- bb) Gruppenfreistellungsverordnungen -- 3. Missbrauchsverbot, Art. 102 AEUV -- 4. GWB -- 5. Ergebnis -- III. Zusammenfassung -- Kapitel 7: Handlungspflicht der Kommission? -- I. Handlungspflicht aus Artt. 119 Abs. 1, 120 S. 2 AEUV i.V.m. Art. 4 Abs. 3 EUV? -- II. Durchsetzung -- III. Zusammenfassung -- Kapitel 8: Wesentliche Ergebnisse -- Literaturverzeichnis -- Dokumentenverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Jank, Viktoria Produktstandardisierung für Versicherungen - eine verbraucher- und binnenmarktfreundliche Alternative? Karlsruhe : Verlag Versicherungswirtschaft,c2018 ISBN 9783963290251
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5747597
    Format: 1 online resource (274 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783862985739
    Note: Intro -- Leere Seite -- Leere Seite
    Additional Edition: Print version: Reiter, Elin Der Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Versicherungsnehmers Karlsruhe : Verlag Versicherungswirtschaft,c2019
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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