feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Informationszentrum DGAP  (5)
  • SB Joachimsthal
  • Stiftung Wissenschaft und Politik  (5)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
  • Informationszentrum DGAP  (5)
  • SB Joachimsthal
Erscheinungszeitraum
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_DGP1652633456
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 62/2009
    Inhalt: Die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen dem burmesischen Militär und ethnischen Milizen haben die diplomatischen Beziehungen zwischen Beijing und Naypyidaw stark beeinträchtigt. China sieht sein Interesse an der Stabilität der Grenzregion von der burmesischen Militärregierung nur ungenügend berücksichtigt. Für Naypyidaw stellt das Verhältnis zu China einmal mehr ein außenpolitisches Dilemma dar. Zwar gilt China als bislang notwendiger Rückhalt des Regimes, doch kann sich der State Peace and Development Council (SPDC), so die Bezeichnung der amtierenden Militärregierung, der uneingeschränkten Unterstützung Beijings nicht länger gewiss sein. Die politischen Beziehungen beider Staaten stehen am Scheideweg. Beijing sieht sich bei der Durchsetzung seiner regionalen Sicherheitsinteressen nicht an die SPDC gebunden. Die SPDC versucht erneut, die Außenbeziehungen Burmas zu diversifizieren, um sich dem Einfluss und Druck externer Akteure zu entziehen. Vor diesem Hintergrund kommen den Militärs die aktuellen Dialogbemühungen der US-Regierung gelegen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    gbv_638341957
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-Aktuell 2010, 40 (Mai 2010)
    Inhalt: Chinesische Staatsunternehmen haben durch Investitionen in die afghanische Wirtschaft und Infrastruktur neue Perspektiven für den Wiederaufbau des Landes geschaffen. Beijing ist auch aufgrund seiner politischen Zurückhaltung und Rolle als regionale Wirtschaftsmacht ein wichtiger Partner der afghanischen Regierung. Trotz gemeinsamer Interessen an der Stabilität Afghanistans ist eine direkte Sicherheitskooperation zwischen den Nato-Staaten und China nicht zu erwarten. Denn China hat als unmittelbarer regionaler Akteur spezifische Sicherheitsinteressen, die es unabhängig und mit eigenen, bisweilen inkonsistenten Strategien verfolgt
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    gbv_1652568050
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-aktuell 2011, 3 (Januar 2011)
    Inhalt: Die vermehrten Zwischenfälle und das Wiederaufleben militärischer Bedrohungsperzeptionen signalisieren einen Wandel der sicherheitspolitischen Situation im asiatisch-pazifischen Raum. Während die USA versuchen, sich in der Region neu zu positionieren,hat sich Beijing wiederholt zu militärischen Machtdemonstrationen hinreißen lassen, vor allem dann, wenn es seine territoriale Integrität gefährdet sah. Um dauerhafte Stabilität in der Region zu gewährleisten, ist eine neue Sicherheitsordnung auf Basis multilateraler Mechanismen notwendig. Diese kann nur gemeinsam von den USA und China gestaltet werden
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    kobvindex_DGP1652568050
    Umfang: 4 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online Ressource
    Serie: SWP-aktuell 03/2011
    Inhalt: Die vermehrten Zwischenfälle und das Wiederaufleben militärischer Bedrohungsperzeptionen signalisieren einen Wandel der sicherheitspolitischen Situation im asiatisch-pazifischen Raum. Während die USA versuchen, sich in der Region neu zu positionieren,hat sich Beijing wiederholt zu militärischen Machtdemonstrationen hinreißen lassen, vor allem dann, wenn es seine territoriale Integrität gefährdet sah. Um dauerhafte Stabilität in der Region zu gewährleisten, ist eine neue Sicherheitsordnung auf Basis multilateraler Mechanismen notwendig. Diese kann nur gemeinsam von den USA und China gestaltet werden
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_1652633456
    Umfang: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Serie: SWP-aktuell 2009, 62 (November 2009)
    Inhalt: Die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen dem burmesischen Militär und ethnischen Milizen haben die diplomatischen Beziehungen zwischen Beijing und Naypyidaw stark beeinträchtigt. China sieht sein Interesse an der Stabilität der Grenzregion von der burmesischen Militärregierung nur ungenügend berücksichtigt. Für Naypyidaw stellt das Verhältnis zu China einmal mehr ein außenpolitisches Dilemma dar. Zwar gilt China als bislang notwendiger Rückhalt des Regimes, doch kann sich der State Peace and Development Council (SPDC), so die Bezeichnung der amtierenden Militärregierung, der uneingeschränkten Unterstützung Beijings nicht länger gewiss sein. Die politischen Beziehungen beider Staaten stehen am Scheideweg. Beijing sieht sich bei der Durchsetzung seiner regionalen Sicherheitsinteressen nicht an die SPDC gebunden. Die SPDC versucht erneut, die Außenbeziehungen Burmas zu diversifizieren, um sich dem Einfluss und Druck externer Akteure zu entziehen. Vor diesem Hintergrund kommen den Militärs die aktuellen Dialogbemühungen der US-Regierung gelegen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz