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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047074307
    Format: 1 Online-Ressource (257 Seiten) , Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783170357266 , 9783170357273 , 9783170357280
    Series Statement: Grundwissen Soziale Arbeit Band 36
    Note: Literaturangaben
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-17-035725-9
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitsmarkt ; Berufliche Integration ; Behinderter Mensch ; Arbeitslosigkeit ; Beschäftigungsförderung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Author information: Tophoven, Silke
    Author information: Rauch, Angela
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046631298
    Format: 257 Seiten , Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783170357259
    Series Statement: Grundwissen Soziale Arbeit Band 36
    Note: Literaturangaben
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, pdf ISBN 978-3-17-035726-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, epub ISBN 978-3-17-035727-3
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, mobi ISBN 978-3-17-035728-0
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Arbeitsmarkt ; Berufliche Integration ; Behinderter Mensch ; Arbeitslosigkeit ; Beschäftigungsförderung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Tophoven, Silke
    Author information: Rauch, Angela
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1789048532
    Format: Diagramme
    ISSN: 0038-609X
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    In: Sozialer Fortschritt, Berlin : Duncker & Humblot, 1952, 71(2022), 1, Seite 3-27, 0038-609X
    In: volume:71
    In: year:2022
    In: number:1
    In: pages:3-27
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Arbeitsmarkt ; Digitalisierung ; Geschlechtsunterschied ; Soziale Ungleichheit ; Aufsatz in Zeitschrift
    Author information: Matthes, Britta 1969-
    Author information: Burkert, Carola
    Author information: Dengler, Katharina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
    UID:
    gbv_1775682722
    Format: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: IAB-Regional 2021, 1
    Content: Um die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Hessen zu bestimmen, wurden für Hessen nach 2013 und 2016 erneut die Anteile der Tätigkeiten berechnet, die innerhalb eines Berufs bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden könnten. Eine Aktualisierung dieser Substituierbarkeitspotenziale ist vor allem deshalb wieder erforderlich, weil seit 2016 eine Reihe neuer Technologien marktreif geworden ist. Diese neuen Technologien bewirken insgesamt ein steigendes durchschnittliches Substituierbarkeitspotenzial – besonders für Tätigkeiten in Berufen auf Fachkraft- und Spezialistenniveau. Bei den Berufssegmenten haben Tätigkeiten in Fertigungsberufen und fertigungstechnischen Berufen zwar immer noch die höchsten Substituierbarkeitspotenziale, allerdings verzeichnen speziell Handels- und Sicherheitsberufe enorme Zuwächse beim Substituierbarkeitspotenzial. Bei Männern finden sich zwar auch 2019 höhere Anteile an Tätigkeiten, die schon heute potenziell von Computern erledigt werden könnten, als bei Frauen, allerdings hat dich die Differenz verkleinert. Mit 32 Prozent (854 Tsd.) fällt 2019 der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse, die mit einem sehr hohen Substituierbarkeitspotenzial von über 70 Prozent konfrontiert sind, in Hessen geringer aus als im deutschen Durchschnitt (34 %). Dieser Anteil der Betroffenheit mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial weist deutliche regionale Disparitäten in Hessen auf: Bedingt durch die regional unterschiedliche Wirtschaftsstruktur variiert die Spanne der Beschäftigungsverhältnisse, die ein hohes Substituierbarkeitspotenzial aufweisen, zwischen knapp 26 Prozent im Hochtaunuskreis und rund 44 Prozent in der Stadt Kassel. Vor allem im Rhein-Main-Gebiet ist die Betroffenheit geringer. Die Branchenstruktur und die dort ausgeübten Berufen führen zu deutlichen Unterschieden der Betroffenheit der Beschäftigten mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial nach Branchen. Die Unterschiede zwischen den Substituierbarkeitspotenzialen in den Branchen bzw. Wirtschaftsabschnitten sind in Hessen sehr groß – hohe Anteile von betroffenen Beschäftigten sind im Verarbeitenden Gewerbe sowie in den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen zu finden.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Burkert, Carola
    Author information: Schaade, Peter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
    UID:
    gbv_172613279X
    Format: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: IAB-Regional 2020, 1
    Content: Formal überqualifiziert beschäftigt bedeutet, dass die formale Qualifikation (z. B. mit anerkannt abgeschlossener Berufsausbildung oder mit Hochschulabschluss) höher ist, als es das Anforderungsniveau der aktuell ausgeübten Tätigkeit erfordert. In Hessen ist jeder fünfte Arbeitnehmer formal überqualifiziert beschäftigt. Beschäftigte mit höheren Abschlüssen sind häufiger formal überqualifiziert und somit unterhalb ihres Qualifikationsniveaus beschäftigt als jene mit mittleren Abschlüssen. Allerdings sind innerhalb von Hessen deutliche regionale Disparitäten der Überqualifiziertenanteile zu verzeichnen. Aber auch zwischen Frauen und Männern gibt es Unterschiede: Während 19,5 Prozent der männlichen Beschäftigten formal überqualifiziert sind, liegt dieser Anteil bei Frauen mit 21,2 Prozent um knapp 2 Prozentpunkte höher. Diese Unterschiede treten noch deutlicher auf, wenn man die formale Überqualifizierung nach Wirtschaftsabschnitten und Berufen betrachtet. Ausländer sind häufiger formal überqualifiziert beschäftigt als Deutsche und auch die Beschäftigten der Altersgruppe der 30- bis unter 50-Jährigen ist häufiger formal überqualifiziert als jene der Altersgruppen unter 30 Jahre und über 50 Jahre.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
    UID:
    gbv_1728635578
    Format: 37 Seiten , Karten
    Series Statement: IAB-regional 2020, 1
    Content: Formal überqualifiziert beschäftigt bedeutet, dass die formale Qualifikation (z. B. mit anerkannt abgeschlossener Berufsausbildung oder mit Hochschulabschluss) höher ist, als es das Anforderungsniveau der aktuell ausgeübten Tätigkeit erfordert. In Hessen ist jeder fünfte Arbeitnehmer formal überqualifiziert beschäftigt. Beschäftigte mit höheren Abschlüssen sind häufiger formal überqualifiziert und somit unterhalb ihres Qualifikationsniveaus beschäftigt als jene mit mittleren Abschlüssen. Allerdings sind innerhalb von Hessen deutliche regionale Disparitäten der Überqualifiziertenanteile zu verzeichnen. Aber auch zwischen Frauen und Männern gibt es Unterschiede: Während 19,5 Prozent der männlichen Beschäftigten formal überqualifiziert sind, liegt dieser Anteil bei Frauen mit 21,2 Prozent um knapp 2 Prozentpunkte höher. Diese Unterschiede treten noch deutlicher auf, wenn man die formale Überqualifizierung nach Wirtschaftsabschnitten und Berufen betrachtet. Ausländer sind häufiger formal überqualifiziert beschäftigt als Deutsche und auch die Beschäftigten der Altersgruppe der 30- bis unter 50-Jährigen ist häufiger formal überqualifiziert als jene der Altersgruppen unter 30 Jahre und über 50 Jahre.
    Language: German
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
    UID:
    gbv_1807236064
    Format: 1 Online-Ressource (circa 52 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: IAB-Regional 2022, 3
    Content: Der strukturelle Wandel am Arbeitsmarkt führt zu veränderten Anforderungen, auf die sich alle Akteure einstellen müssen. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Wissen um die Nachfrage nach Arbeitskräften. Wie sich diese Nachfrage generell und in einzelnen Berufshauptgruppen in Sachsen gestaltet, analysiert der vorliegende Bericht. Er basiert auf der Machbarkeitsstudie 'Kompetenz-Kompass', die Stellenanzeigen erstmalig systematisch auswertet. Zunächst wird anhand verschiedener Kriterien ermittelt, welche Berufshauptgruppen für die kurz- und langfristige vergangene und künftige Entwicklung der Beschäftigung von besonderer Bedeutung sind. Potenzielle Engpässe sowie eine besonders positive Beschäftigungsentwicklung, die auch eine künftige Nachfrage annehmen lässt, sollen dadurch abgebildet werden. Diese Berufshauptgruppen sind 'Mechatronik, Energie- & Elektroberufe', 'Informatik-, Informations- & Kommunikationstechnologieberufe', 'Medizinische Gesundheitsberufe', 'Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- & Wellnessberufe, Medizintechnik' sowie 'Erziehung, soziale & hauswirtschaftliche Berufe, Theologie'. Für diese Berufshauptgruppen werden die in Stellenanzeigen am häufigsten genannten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen ausgewertet. Insgesamt zeichnet sich eine stärkere Nachfrage nach fachlichen als nach überfachlichen Kompetenzen ab, was die Bedeutung von formaler Qualifikation und berufsspezifischen Anforderungen betont. Es werden außerdem starke Unterschiede zwischen den Berufshauptgruppen deutlich. Unterschiede zeigen sich beispielsweise bei der Anzahl an genannten Kompetenzen je ausgeschriebener Stelle. Weiterhin zeigt sich, dass mit steigendem Anforderungsniveau vermehrt überfachliche Kompetenzen gefragt sind. Der Beitrag diskutiert zudem die Entstehung von Stellenanzeigen. Dieser Prozess ist stark vom Kontext der ausschreibenden Organisation abhängig und sollte bei der Betrachtung von Kompetenzanforderungen und den vorliegenden Ergebnissen mitbedacht werden. Die Auswertung von Kompetenzanforderungen in Stellenanzeigen bietet jedoch weitere Möglichkeiten, die Nachfrage in speziellen Technologiefeldern oder über mehrere Zeitpunkte zu betrachten.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Weyh, Antje 1978-
    Author information: Stops, Michael
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
    UID:
    gbv_1814892214
    Format: 1 Online-Ressource (51 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: IAB-Regional 2022, 1
    Content: Der strukturelle Wandel am Arbeitsmarkt führt zu veränderten Anforderungen, auf die sich alle Akteure einstellen müssen. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Wissen um die Nachfrage nach Arbeitskräften. Wie sich diese Nachfrage generell und in einzelnen Berufshauptgruppen in Hessen gestaltet, analysiert der vorliegende Bericht. Er basiert methodisch auf der "Machbarkeitsstudie Kompetenz-Kompass", die Stellenanzeigen erstmalig systematisch auswertet. Zunächst wird anhand verschiedener Kriterien ermittelt, welche Berufshauptgruppen für die kurz- und langfristige vergangene und künftige Entwicklung der Beschäftigung von besonderer Bedeutung sind. Potenzielle Engpässe sowie eine besonders positive Beschäftigungsentwicklung, die auch eine künftige Nachfrage annehmen lässt, sollen dadurch abgebildet werden. Diese Berufshauptgruppen sind für Hessen "Mechatronik, Energie- & Elektroberufe", "Informatik-, Informations- & Kommunikationstechnologieberufe", "Medizinische Gesundheitsberufe", "Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- & Wellnessberufe, Medizintechnik" sowie "Erziehung, soziale & hauswirtschaftliche Berufe, Theologie". Für diese Berufshauptgruppen werden die in Stellenanzeigen am häufigsten genannten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen ausgewertet. Insgesamt zeichnet sich eine stärkere Nachfrage nach fachlichen als nach überfachlichen Kompetenzen ab, was die Bedeutung von formaler Qualifikation und berufsspezifischen Anforderungen betont. Es werden außerdem starke Unterschiede zwischen den Berufshauptgruppen deutlich. Unterschiede zeigen sich beispielsweise bei der Anzahl an genannten Kompetenzen je ausgeschriebener Stelle. Weiterhin zeigt sich, dass mit steigendem Anforderungsniveau vermehrt überfachliche Kompetenzen nachgefragt werden. Der Beitrag diskutiert zudem die Entstehung von Stellenanzeigen. Dieser Prozess ist stark vom Kontext der ausschreibenden Organisation abhängig und sollte bei der Betrachtung von Kompetenzanforderungen und den vorliegenden Ergebnissen immer mitbedacht werden.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Stops, Michael
    Author information: Weyh, Antje 1978-
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
    UID:
    gbv_1884742718
    Format: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: IAB-Regional 2024, 1
    Content: Der Bedarf an (hochqualifizierten) Fachkräften in Deutschland in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ist hoch und wird nicht zuletzt auf Grund des demografischen Wandels und der technologischen und ökologischen Transformationen des Arbeitsmarktes in Zukunft weiter stark ansteigen. Eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftenachwuchses kann u. a. dadurch realisiert werden, mehr Frauen - auch schon frühzeitig - für MINT-Themen und respektive MINT-Berufe zu begeistern, die berufliche bzw. akademische Ausbildungen in MINT-Fächern weiter attraktiv zu gestalten und in diesen Bereichen die Zuwanderung von Fachkräften zu vereinfachen. Das vorliegende IAB-Regional widmet sich dezidiert den angebotsseitigen Entwicklungen der MINT-Nachwuchssicherung in Hessen und forciert dabei die Betrachtung der drei Säulen berufliche Ausbildung, Studium von MINT-Fächern und die Zuwanderung von Personen mit MINT-Qualifikationen. Die Darlegung der Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in MINT-Berufen in Hessen wird hierbei bewusst ausgeklammert, da hierfür multimediale Datenanalysen von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit bereitgestellt sind. Die jährliche Zahl neu abgeschlossener MINT-Ausbildungsverträge in Hessen ist von 2017 bis 2022 von rd. 11.700 auf 11.000 gesunken. Verglichen mit der bundesweiten Entwicklung, ist der Rückgang in Hessen mit rd. sechs Prozent jedoch niedriger (Deutschland: rd. -11 %). Die Geschlechterlücke ist bei der beruflichen Ausbildung im MINT-Bereich besonders deutlich: Nur knapp zwölf Prozent aller neu abgeschlossenen MINT-Ausbildungsverträge in Hessen wurden 2022 von Frauen unterzeichnet. Die Anteile der erfolgreichen Abschlussprüfungen in MINTBerufen an allen Abschlussprüfungen sind in den letzten Jahren gestiegen. In den MINT-Studiengängen ist die Anzahl der Erstimmatrikulationen zwischen 2015 und 2022 an hessischen Universitäten und Fachhochschulen zwar zurückgegangen, dennoch ist in Hessen das Studium von MINT-Fächern weiterhin sehr beliebt. Im Jahr 2022 schrieben sich rd. 25.100 Personen für einen MINT-Studiengang ein (davon rd. 38 % Frauen). Informatik stand hierbei an erster Stelle, gefolgt von Mathematik bei den Frauen und Maschinenbau/Verfahrenstechnik bei den Männern. Eine große Herausforderung der akademischen MINT-Ausbildung ist die hohe Zahl an Abbrüchen, die - je nach Studiengang - bis zu 50 Prozent beträgt. Die dritte Säule der angebotsseitigen Nachwuchssicherung stellt die Zuwanderung von Personen mit MINT-Qualifikationen dar. Der Beschäftigungsaufbau in MINT-Berufen durch Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist im Zeitraum 2013 bis 2023 in Hessen im Verhältnis zur Gesamtentwicklung in diesen Berufen überproportional gewachsen - sowohl in akademischen als auch nicht-akademischen MINT-Berufen. Erstere kommen vor allem aus Drittstaaten, während die Herkunftsländer von Beschäftigten in nicht-akademischen MINT-Berufen vor allem innerhalb der EU (ohne Deutschland) liegen.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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