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    In: Zeitschrift für Neuropsychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 34, No. 3 ( 2023-09), p. 119-128
    Kurzfassung: Zusammenfassung: In der neu überarbeiteten Leitlinie wurde das bewährte Explorationstraining bei der Behandlung des Neglects durch Vorschläge zum therapeutischen Vorgehen für verschiedene Schweregrade des Neglects und eine damit einhergehende zeitliche Reduktion ergänzt. Darüber hinaus erfährt es derzeit interessante Erweiterungen durch den Einsatz von „Augmented Reality“- und von „Virtual Reality“-Verfahren. Weiterhin empfohlen zur Behandlung des Neglects wird das Training mittels langsamer Folgebewegungen zur kontralateralen Seite und mittels Nackenmuskelvibration. Unter den nichtinvasiven transkraniellen Hirnstimulationsverfahren hat sich das kontinuierliche Theta-Burst Stimulation (cTBS) -Protokoll in Bezug auf die Neglectsymptomatik als wirksam erwiesen, wenn es mit mindestens einem weiteren Trainingsverfahren (z. B. Explorationstraining) kombiniert wurde. Zur Behandlung des Pusher-Syndroms wurden Visuelles-Feedback-Training und robotergestütztes Laufbandtraining von unterschiedlichen Gruppen erfolgreich eingesetzt. Die Situation ist problematischer bei jenen Verfahren, die zur Behandlung der weiteren in der Leitlinie besprochenen Störungen der Raumkognition (Bálint-Syndrom, Simultanagnosie, optische Ataxie, Störungen der visuell-räumlichen Wahrnehmung, visuokonstruktive Störungen, topografische Störungen) eingesetzt werden. Hier dominieren Einzelfall- bzw. Kleingruppenstudien. Die Auswertung einzelner methodisch hochwertiger und gut dokumentierter Therapiestudien bietet derzeit die einzige Grundlage zur Ableitung von Empfehlungen für die Behandlung dieser Gruppe von Störungen der Raumkognition.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1016-264X , 1664-2902
    Sprache: Englisch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2023
    ZDB Id: 2091184-1
    SSG: 5,2
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hogrefe Publishing Group ; 2012
    In:  Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie Vol. 41, No. 4 ( 2012-10), p. 271-281
    In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 41, No. 4 ( 2012-10), p. 271-281
    Kurzfassung: Theoretischer Hintergrund: Sicherheitsverhalten wird für die Aufrechterhaltung von hypochondrischen Ängsten ein wichtiger Stellenwert beigemessen. Fragestellung: In der vorliegenden Untersuchung soll die Güte eines Fragebogens zur Erfassung von Sicherheitsverhalten bei vorliegender Hypochondrie (FSVH) überprüft werden. Methode: Zur Validierung wurden eine Patientenstichprobe (N = 108) und eine Online-Stichprobe (N = 503) herangezogen. Ergebnisse: Mittels explorativer und konfirmatorischer Faktorenanalysen ließen sich die Faktoren Rückversicherungs- und Vermeidungsverhalten extrahieren. Es zeigten sich deutliche Hinweise für die konvergente und diskriminante Validität des FSVH. Für den FSVH fanden sich signifikant höhere Werte für Patienten mit Hypochondrie als für solche mit Angststörungen, somit war es möglich, mittels des FSVH zwischen diesen beiden Störungsgruppen mit hoher Genauigkeit zu diskriminieren. Schlussfolgerung: Der FSVH stellt eine geeignete Ergänzung zu etablierten Verfahren dar.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1616-3443 , 2190-6297
    RVK:
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2012
    ZDB Id: 2002367-4
    ZDB Id: 2090322-4
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hogrefe Publishing Group ; 2018
    In:  Experimental Psychology Vol. 65, No. 4 ( 2018-07), p. 201-209
    In: Experimental Psychology, Hogrefe Publishing Group, Vol. 65, No. 4 ( 2018-07), p. 201-209
    Kurzfassung: Abstract. In the current study, we tested if stimulus-response (SR) compatibility effects of spatially ambiguous words depend on a semantic priming context. Although many words, including spatial words, can take on several meanings, this is an open question. From Experiments 1 to 3, we manipulated the likelihood that the vertical meaning of the German particles auf and ab was processed by (1) instructing the processing of vertical meaning in Experiment 1, but not in Experiments 2 and 3, and (2) by using verbs that either primed (Experiments 1 and 2) or did not prime (Experiments 1–3) the targets’ vertical meanings. Spatial SR compatibility effects resulted, regardless of whether or not the processing of the vertical meaning was instructed and the vertical meaning was primed. Results suggest that the selection between vertically discriminated responses could be sufficient to elicit the participants’ extraction of the vertical meaning of the ambiguous particles.
    Materialart: Online-Ressource
    ISSN: 1618-3169 , 2190-5142
    RVK:
    Sprache: Englisch
    Verlag: Hogrefe Publishing Group
    Publikationsdatum: 2018
    ZDB Id: 1237835-5
    ZDB Id: 2073857-2
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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